Beiträge von TikiNz

    DANKE Titschie :smile:


    Ganz genau so ist Alvin auch!


    Schön das Du mir Fragen stellst:


    Am meisten dreht er abends auf (dabei ist es egal ob wir gerade draußen waren oder nicht - immer so gegen 20 Uhr wird er wilde) oder wenn mein Freund und ich beide zusammen daheim sind. Wenn ich mit ihm alleine bin, dann klappt es meistens. Bei meinem freund genauso. Das Geklimper der Tastatur kann er offensichtlich nicht leiden, weil er ständig in die Küche kommt und an mir hochspringt und gleich wieder beißt. Er macht es aber auch manchmal wirklich einfach aus der kalten heraus immermal zwischendurch (wie Du es nennst). Wie gesagt draußen macht er sowas so gut wie nie. Da springt er uns nur an, wenn er Futter aus dem Futterbeutel klauen will :lol:


    Wir geben ihm auch eine Auszeit und machen die Tür dann zu. Ich drehe mich um, gehe und gut. Nur leider springt er mir dann ins Kreuz (wie eben geschrieben) und ihm so "ausgeliefert" zu sein, weil ich ihm den Rücken drehe, gefällt mir nicht :???:


    Besteigen tut Alvin nichts zu Hause - nur manchmal beim toben andere Hunde. Das verbieten wir ihm aber wenn es zu doll wird. Wenn es ausgeglichen ist und jeder mal "oben" liegt, dann ist es ok.


    Ich sehe Alvin nicht mehr als Baby - liegt sicher daran das er 65cm Schulterhöhe hat und 32kg wiegt :D Das macht das Anhüpfen doppelt unlustig.


    Unserer beißt nur, wenn wir ganz ruhig sind - also nix mit lustig bewegen oder so??? Ich vermute fast es liegt daran das er im Mittelpunkt stehen möchte. Er kann es seit neuestem auch nicht leiden, wenn mein Freund und ich uns Drücken oder Kuscheln - dann will er dazwischen gehen und springt uns an und beißt mal wieder...


    wir machen das auch schon über Monate und wir beruhigen ihn auch, indem wir in drücken - dann legt er sich meistens hin und wir streicheln ihn ruhig. deshalb haben wir eben ein wenig angst gehabt, das er das nicht abstellt, weil wir es seit Monaten so machen.


    Es tut gut mal eine ähnliche Geschichte zu lesen, die positiv verlaufen ist.


    Danke Titschie

    Hmmm, ojeoje...


    Ich habe den tollsten und schönsten Hund der Welt - den ich über alles liebe! Mir scheint, dass ein kleiner Ausschnitt aus dem Alltag viele dazu verleitet, anzunehmen, dass es 24h am Tag so zugeht. Das tut es nicht!!!


    Leider weiß ich auch noch immer nicht, wie das mit den Zitaten geht, deshalb hier nur in den Raum geworfene Antworten - wer möchte kann sich dann angesprochen fühlen :p


    Es ist schade zu sehen, dass viele Reaktionen kommen und viele Leute etwas zu sagen haben, aber keiner Vorschläge bringt :???: Alle haben was zu gackern, aber wo sind jetzt die Handlungsanweisungen darüber WIE es richtig geht??? Hund Ignorieren???


    Auf die gefahr mich zu wiederholen - ich habe kein Interesse an Diskussionen über Begrifflichkeiten!!!! Ich habe es verstanden - wir im Forum mögen Begriffe wie Dominanz nicht.
    Ich möchte verstehen warum mein Hund mind. 1x am Tag dermaßen austickt, dass ich dabei jedesmal zu Schaden komme, wenn er mich attackiert??? und hört das irgendwann auf??? und wie kann ich ihm zeigen, dass er das nicht zu machen hat??? Das war ursprünglich mal Thema des ganzen!!!! Ich weiß jetzt das mein Hund schlau und übermütig ist und das ich trotzdem ganz lieb zu ihm sein muss.


    Eure Worte leuchten mir ein, auch wenn es (entschuldigung) zum kotzen ist, dass eine solche Konversation immer darin endet, dass man sich verteidigt und rechtfertigt.


    Da ich die Trainer in unserer HuSchu und auch unsere private Trainerin sehr gut leiden kann und davon überzeugt bin, dass sie gute Arbeit machen und Ahnung haben, werde ich nicht weiter auf das Thema Rangordnung, Dominanz und was eben noch so alles für Wörter auf der Roten Liste stehen, eingehen. Ich möchte keine Diskussion darüber führen müssen, was das doch für schlechte Trainer sein müssen, die mir solche Dinge sagen und mir solche Ratschläge geben.


    Ich schwöre bei Gott, ich wäre im Leben nicht auf die Idee gekommen den Hund auf den Rücken zu werfen...


    Offensichtlich muss ich nochmal bei Woche 8-14 ansetzen...


    Ich bin Ersthundebseitzerin - es ist normal Fehler zu machen. Es ist normal sich Rat zu suchen von Experten und es ist normal den Worten von 4 unterschiedlichen Trainern Glauben zu schenken.


    Wie nennt ihr einen Hund der in einer Welpen- bzw. Junghundegruppe systematisch die schwächsten Tiere herausfiltert, um sie dann zu "untergraben" (dominieren ist ja ein verbotenes Wort)??? Wie nennt ihr sowas??? Mein Hund wurde aus der Welpengruppe vorzeitig in die Junghundegruppe geschickt, damit er von älteren Tieren mal was auf die Mütze kriegt - es tut mir leid, wenn die Ausdrucksweise nicht gefällt, aber so ist es.


    Wie läuft es denn in einem Wildhunderudel ab? Kriegen die nicht auch mal eins auf die Mütze, wenn es den Alten zu bunt wird??? Ich fand das alles relativ einleuchtend... schließlich haben unsere Trainer Ausbildungen bei Rütters und Nijboer genossen - da dachte ich, ich kann mich auf solche großen Namen verlassen...


    Für Eindrücke muss sich übrigens keiner entschuldigen. Ist nunmal so beim Schreiben :roll:


    Ich sehe, wie die anderen Hunde und ihre Herrchen in der HuSchu miteinander "funktionieren" - die haben Probleme wie: der Bella wird immer schlecht im Auto. Oder: wie koche ich für meinen Hund richtig. Es gibt dort niemanden mit blauen Armen und Beinen und zerrissenen Hosen... Natürlich fragt man sich da was man falsch macht.


    Und nun entschuldigt mich, ich gehe mit meinem Hund mal ne kleine Runde drehen =)


    freue mich schon auf weitere Antworten und evtl. mal Vorschläge. Sollte ich Morgen nicht noch einmal schreiben, liegt das daran, dass mein Hund grad wie ein Irrer auf meine hand einbeißt :hilfe:


    Hat jemand ne Ahnung wie weh es tut, wenn einem ein Hund ins Schulterblatt beißt? NEIN? Ich schon, weil das hat er gerade 3mal getan, als ich mich friedlich weggedreht habe, um ihn zu ignorieren.


    da schießt mir doch eine Frage in den Kopf:


    Ist Ignorieren = Tolerieren???

    Oje oje...


    da ist es wieder - das Problemchen mit der genauen Beschreibung und der Unterstellung...


    Wo ist die Komponente Geduld bei den Empfehlungen durch die HuSchu? Wie kommst Du darauf, dass es die nicht gibt??? Wie bereits gesagt, arbeiten/leben wir seit 5 Monaten mit dem Hund. Natürlich probieren wir nicht heute das und Morgen das. Aber wenn ein NEIN und wegdrehen nach 6 Wochen nichts bringen, weil er uns dann von hinten attackiert, dann versuch ich eben etwas anderes. Oder sollte ich das nicht tun????


    Konkrete Vorschläge wären hilfreich und nicht immer Diskussionen über die richtige Bedeutung und Verwendung von Begriffen!!!


    Mein Menschenverstand weiß genau, das ich einen schlauen und frechen Hund habe (Labrador-Schäferhund Mix spricht dafür) - darüber beschwer ich mich nicht!


    Und ich habe den Hund in seinem kurzen Leben bereits so oft gaaaaaaaanz langsaaaaaam und sanft Ganzkörpermassiert, dass es bei anderen Hunden für 2 Leben reicht :D Keine Sorge - so fahren wir ihn auch runter. Ich lass mir dabei sogar sanft auf der Hand rumkauen und wenn es mal zu derb ist, dann zieh ich sie weg und mache ein Schmerzgeräusch dabei. Dann ist er sofort wieder sanfter.


    Bentley, das ist die Frage: Was ist falsch? Woran liegt es??? Deshalb haben wir ja Angst, dass es nie aufhört, weil wir Hilfe hatten/haben und weil trotzdem nichts anders wird :|


    Das seltsame ist: er benimmt sich fast ausschließlich zu Hause so "Rüpelhaft". Draußen bellt er so gut wie nie, hört wie ne 1, ist konzentriert etc. und es macht richtig dolle Freude mit ihm. Nur zu Hause, tickt er dann so aus und beißt einfach los.


    Ich stehe in der küche, wasche ab und er kommt angerannt und beißt mich. Er beißt auch fast nur in die Arme, was dazu führt das er immer an uns hochspringt. Nicht schön und für ihn auch nicht soooo gesund so viel zu hüpfen.


    Witzig, was andere so in meine Worte reinlesen - dabei habe ich doch Psychologie studiert...


    Natürlich habe ich keinen Minderwertigkeitskomplex und auch nicht jede Ungehorsamkeit wird gleich so bewertet, dass er mich nicht akzeptiert. Über viele Sachen lachen wir uns innerlich tot.


    Es ist eine Tatsache, dass der Hund über jeden Pups mit uns diskutiert und alles in Frage stellt. Er ist ein Kontrollfreak, der nichts verpassen darf und immer und überall dabei sein muss, um zu sehen, was passiert - andere nennen es neugierig. Wir kriegen ihn auch nicht dazu auf seiner Decke zu bleiben. immer wieder hinschaffen - manchmal 70-80mal hintereinander. Nach dem 3mal beißt er los, bellt wie ein irrer und tut alles um nicht das zu tun, was wir von ihm wollen.


    Es ist unser erster Hund und ich kenn leider niemanden, der auch so einen Charakterhund hat wie wir. In der HuSchu gibt es nur ganz liebe, brave Hunde. Da kommt keiner mit zerrissenen Jeans... Deshalb fragen wir uns eben immer: wann wird das besser? Wann lässt er das beißen sein? Kein anderer Hund den wir kennen, tut das :( :


    in meinen augen probiert er jeden tag aufs neue aus, wer hier wirklich das sagen hat und für mich heißt das - er erkennt die Rangordnung nicht an (noch nicht). Tut mir leid, das manche von Euch das nicht mögen, aber ich sehe das so. Das heißt ja nicht, dass unser Hund an sich ein böser Hund ist - das ist er NICHT! Es liegt bei uns - und deshalb schreib ich hier im Forum darüber. Um zu lesen, was ihr dazu sagt. Vielleicht hat jemand auch so einen frechen Beißer und sagt mir: hey es wird irgendwann aufhören...


    wenn ich ständig die entscheidungen meines chefs in Frage stelle, ist das nicht frech, sondern ich untergrabe damit seine Autorität und das ist mehr als neugierig und frech sein!!!


    Ich bin der Rudelfüher bzw. mein Freund! wir organisieren, kontrollieren, beschützen,sorgen für das wohl des rudels und und und! So soll es doch sein? oder habe ich die vielen Bücher falsch interpretiert?


    Wie gesagt: er ist aufmerksam, frech, schlau und auch sehr lieb - nur diese Beißattacken lassen sich uns nicht erklären - noch dazu die Tatsache, dass er diese fast ausschließlich bei mir durchführt. Wenn ich einen Grund für diese Attacken erkennen könnte, ok. Aber so??? Einfach aus dem nichts. Manchmal aus dem Schlaf aufspringen und losbeißen???


    Negative Aufmerksamkeit ist auch Aufmerksamkeit JA!

    Jebb, da gebe ich Dir Recht: ICH bestimme, wann gespielt wird! Das machen wir auch so!


    Leider müssen wir uns aber aus den Attacken von Wauzi befreien und das Zimmer verlassen, um ihn ignorieren zu können. Ich fürchte manchmal das reicht ihm schon als Bestätigung und als Erfolgsmeldung zu seiner Spielaufforderung.


    Das er lernt und sich ausprobiert ist natürlich auch in Ordnung - wir fürchten nur, dass er nie mit dem Beißen aufhört und das geht gar nicht. Ich setze mich inzwischen nur noch auf die Couch, wenn mein Freund dabei ist und das kann ja wohl kein Zustand sein. Ich habe aber einfach die zerbissenen Hosen und T-Shirts und Hände und Beine seit 5 Monaten satt (so lange ist er bei uns).


    Nichts hat geholfen. Die Ratschläge unserer Trainer in der Hundeschule und auch die Arbeit mit der Hundeerziehungsberaterin haben bisher noch keinen Effekt gezeigt :( :


    Ignorieren, Nein, Aua, winseln, weggehen, Schnauzengriff, in den Nacken stupsen, auf den Rücken werfen (wenn er richtig ausflippt und uns ganz derbe anfällt und zubeißt), mit Wasser bespritzen etc. wir haben viele Threads im Forum dazu gelesen - selbst einen reingesetzt. Kein Tipp oder Ratschlag hilft und in 5 Monaten hat man genügend Zeit in Ruhe zu testen, worauf der Hund reagiert...


    Mein Freund hat eine kleine Tochter (3) und ich muss immer "ausziehen" mit dem Hund, wenn sie am WE mal da ist. Nun ziehen wir aber bald zusammen. Es kann ja auch nicht angehen, dass sie dann ihren Papa nicht mehr sehen kann, weil wir alle Angst um sie haben müssen. Erklärt mal einem 3jährigen Kind, dass es nicht alleine die Wohnstube verlassen darf, weil im Flur der Hund sitzt - das ist doch krank!


    Also immer her mit noch mehr Tipps zum Beißen abgewöhnen!!!!!!!!!!

    Finde ich auch nicht so gut!


    Behalte es so bei wie bisher!


    Dadurch verhinderst Du, dass Dein Hund irgendwann platzt, weil er frisst und frisst und frisst.


    Zum anderen lernt der Hund doch gleich, dass Du die Ressourcen verwaltest.


    Um Futterneid zu vermeiden kannst Du einfach mal üben, ihm seinen Napf wegzunehmen, während er frisst. Füll nur einen Teil seiner Ration hinein, lass ihn etwas fressen und nimm den Napf dann weg, wenn noch ein klein wenig drin ist. Stell ihn hoch und tu so als würdest Du in einem Schrank wühlen oder so (je nachdem wo sein Futterplatz ist). Dann füllst Du den Rest seiner Ration in den Napf und gibst es ihm. Bei unserem hat das prima funktioniert - er gibt uns alles her, wenn wir es beanspruchen, weil er gelernt hat, dass er es zurückbekommt bzw. wieder etwas bekommt. Oder anders ausgedrückt - er hat gelernt das es nicht schlimm ist uns seinen "Besitz" zu überlassen.


    Mit Dingen, die er Euch klaut (z.B. Schuhe) ist es ja genauso. Das sollte man auch nicht unbedingt einfach wegnehmen, sondern evtl. tauschen.


    Am Ende kennt ihr Euren Hund am Besten und müsst einschätzen, ob es Erfolg haben kann.

    Hmm, ziemlich unschöne Art die Sprache und Regeln der Menschen zu Erlernen.


    Auch wenn das vielleicht wieder eine Diskussion ins Rollen bringt: mein Hund ist 7 Monate alt und ich bezeichne ihn nicht mehr als Welpe.
    Das ein Welpe nicht unbedingt versucht, sich die Leiter hoch zu arbeiten, das ist völlig einleuchtend.


    Ich bin mir aber auch sicher, dass es immer und Überall Ausnahmen gibt und das das respektiert werden sollte.


    Maxima: schön das Du doch nochmal geschrieben hast und nicht ganz weg bist :gut:


    Ich war heute Morgen auch ganz erleichtert, als mein Freund mir berichtete, dass er zur Abwechslung mal von unserem Killer angefallen wurde beim Gassi gehen. Scheint wohl die Pupertät zu sein, die grad über unseren Alvin hinwegrollt wie ein Orkan :???:

    SORRY aber hihi :lol:


    Die Vorstellung ist witzig - aber wer den Schaden nicht hat...


    Auf jeden Fall hoffe ich das es Deinem Gesicht bald besser geht und das Dir jeder diese Geschichte glaubt.


    Ich selbst musste vor knapp 4 Wochen alle davon überzeugen, dass ich meinen Schneidezahn (prima Frontzahn - weiß man erst zu schätzen wenn er weg ist) beim Zusammenprall mit dem Dickschädel meines Hundes verloren habe :gut:


    Erst als der Arzt noch ein Haar im Zahnsplitter fand, hat er mir geglaubt :/


    oh es tut gut die Geschichten von Euch allen zu lesen ;)

    Boah Hilfe,


    glaube ich habe noch nie einen sooooo langen Thread bis zum Ende gelesen...


    Maxima: Schade das Du Dich so dolle angegriffen fühlst und nu ganz aussteigen möchtest!


    Ich bin ganz oft bei Dir gewesen, weil ich auch so ein wunderbares, entzückendes Biest zu Hause habe, dass ich über alles liebe, dem ich aber auch mind. 2mal wöchentlich mit dem Tierheim drohe, weil mir seine "Frechheit" so dermaßen auf den Sack geht.


    Dominanz oder Frechheit oder Klugheit ist doch Scheißegal - fakt ist, es gibt Probleme mit dem Hund!!!


    Meiner ist offensichtlich der Definition vieler Mitglieder der Einstein unter den Hunden. Ich würde ihn eher als Rüpel bezeichnen,d er sich absolut nichts sagen lässt und bis aufs Messer mit uns diskutiert - sei es mit bellen, schnappen oder was weiß ich.


    Wenn mein Hund mich attackiert und derbe beißt, ist das dann frech??? Oder was ist mein Hund dann??? Bsp.: ich sitze 30min auf der Couch und gucke TV. Mein Alvin sitzt auf seiner Decke und knabbert etwas. Plötzlich springt er auf, springt auf mich drauf und beißt mich ins Bein oder Arme. Meinen Freund rührt er nicht an und der saß näher und besser erreichbar.


    Warum tut er das? ich denke, weil er mich für schwächer als meinen Freund einschätzt und deshalb bei mir ansetzt um sich eine Stufe auf der Leiter hochzuarbeiten.


    Körperlich einschränken ist völlig in Ordnung - das wissen wir jetzt alle und ich bin mir sicher liebe Maxima, dass auch alle verstanden haben was Du sagen wolltest!


    Unsere Trainerin ist nicht irgendeine Frau die sich mal eben Trainerin nennt und auch sie sagt, dass unser Alvin sich sehr schwer tut uns als Führer zu akzeptieren.


    Und NEIN es ist nicht schlimm einem Hund auch auf hündische Weise zu begegnen! Unser Hund wurde mit 3 Wochen vor ein Tierheim gelegt. Er hat keine hündische Sozialisation erleben dürfen. Also müssen wir seine Mutti sein. Natürlich weiß er das wir keine Hunde sind, deshalb kann es doch aber nicht grundsätzlich falsch sein, sich auch mal auf alle 4 zu begeben und ihm auf seiner Ebene zu begegnen!


    Im Grunde wollen wir hier doch alle das GLeiche: helfen und geholfen werden! Es gibt sicherlich viele viele unter Euch, die richtig Ahnung haben. Und die die immer erst Fragen und dann etwas zu sagen haben, sind sicherlich die besten unter Euch! Wir kennen uns nicht und können nur aus dem etwas nehmen, was wir an Infos bekommen. Bevor wir also unsere Meinung kundtun, sollten wir die Infos sammeln, die wir noch brauchen, um zu einem "Urteil" zu kommen.


    Es sollte sich niemand so dolle angegriffen fühlen (dürfen)! Das liegt jedoch auch bei jedem selbst. Mit Kritik muss man immer rechnen - das liegt einfach in der Natur der Anonymität.


    Und nochmal BOAH - so viel hab ich noch nie geschrieben :???:

    Hmmm, das kommt mir alles so bekannt vor :???:


    Hausleine hilft bei unserem nicht, weil er sich auf meine Arme stürzt während ich versuche nach dem Teil zu greifen.


    Den Tipp mit dem Arme aussbreiten und sich groß machen und so finde ich ganz gut. Nur das sich unserer bei Arme hochreißen noch mehr angestachelt fühlt und wieder auf die Arme geht / springt.


    Die Frage für mich ist auch: wie verhälst Du Dich, wenn Du Heim kommst? Wie wird der Hund und wie werden Dein Freund und Co. begrüßt? Wer wird zuerst begrüßt?


    Wir ignorieren unseren Hund die ersten Minuten - egal ob er alleine ist oder ob mein Freund zu Hause ist. Mein Freund wird immer überschwänglicher begrüßt als der Hund. Manchmal bleibt Wauzi auch einfach mitten im Flur liegen und erwartet, dass ich ihn begrüße. Wenn ich ihn dann ignoriere und mein Ding mache, kommt er von ganz alleine und ist gaaaaaaanz lammfromm...


    Wenn er jedoch zu ruppig mit uns umgeht, dann bekommt er was auf die Mütze. Sobald er springt, schnappen wir ihn uns hinter dem Nacken und schmeißen in auf dem Rücken. Gleichzeitig ein klares NEIN und dann noch kurz festhalten. Manchmal stachelt ihn das noch mehr auf - meistens jedoch weiß er dann Bescheid.