In diesem Fall wäre ich über die Entscheidung des Chefs auch sehr wütend, denn die Probleme sind ja nicht durch den Hund entstanden, sondern dadurch, dass eine neue Mitarbeiterin eingestellt wurde, die mit der Situation nicht kompatibel ist. Wegen der "Neuen" nun solche Probleme aufgehalst zu bekommen, würde ich als sehr unverhältnismäßig und unfair empfinden - insbesondere dann, wenn es durch den Arbeitsplatztausch eine zufriedenstellende Lösung gäbe.
Beiträge von Deliara
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Ich würde sehr gerne Stunden reduzieren (für den Hund, aber auch für mich selbst), aber als Lehrer verliert man dabei mehr Geld als man Entlastung bekommt, weil man die ganzen Extrasachen wie Konferenzen, Elternabende, Sprechtage etc. trotz 75%-Stelle zu 100% mitmachen darf. Würde hierbei ebenfalls eine anteilige Reduzierung der Teilnahmeverpflichtung möglich sein, wäre ich die erste, die mit dem Teilzeitantrag winkt
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Ich finde das sehr merkwürdig. Bei meiner Hündin damals lief ab dem Tag nach der OP alles wieder komplett normal; sie hat weder vermehrt getrunken noch viel gepullert.
Da bei dir beide Hunde betroffen sind, würde ich auch eher an Medikamente denken. Bekommen sie denn noch Schmerzmittel? Die habe ich zugegebenermaßen direkt am 2. Tag abgesetzt, weil meine Hündin sich damit partout nicht mehr schonen lassen wollte.
Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, dass so etwas an die Nerven geht und hoffe, ihr habt die Phase bald durchgestanden!
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Bekannte von mir halten einen Deutsch Kurzhaar draußen (auf dem Bauernhof). Ich kriege dabei absolut zu viel, für mich ist diese Art von Hund absolut ungeeignet für Draußenhaltung. Und zwar sowohl vom Charakter her als auch von der Fellbeschaffenheit. Wenn es ganz arg kalt ist, darf er ausnahmsweise in den Heizungskeller nachts.
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Meine Wahrnehmung hat sich sehr gewandelt, seit ich mal eine Woche Nachbars Kleinsthund mittags auf die Runde mitgenommen habe. Gleiche Strecke wie sonst auch damals, man traf die gleichen anderen Leute und Hunde, aber es war einfach ein komplett anderes Spazierengehen als nur mit einem "normal großen" Hund.
Seitdem bin ich mir sehr sicher, dass ich mir einen Zwerg nicht antun will, mir wäre die ständige Aufpasserei und Auseinandersetzerei mit anderen Hundehaltern echt zu anstrengendIch habe absolutes Verständnis für jeden Hundehalter, der bei Begegnungen mit deutlich größeren und schwereren Hunden Angst um seinen Mini hat und "bewegten" Kontakt verhindern möchte.
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Ist für mich wie anschnallen im Auto. Das mache ich auch dann immer noch, wenn ich 200 Fahrten ohne Unfall gefahren bin.
Eine soziale Begegnung ist für mich aber halt auch kein potentieller Unfall, sondern gehört zum normalen Leben.
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Das kann ich (zum Glück) bei Molly mit ihren jetzt immerhin 8 Jahren noch nicht behaupten. Lediglich an der Ausdauer merke ich ihr Alter ab und an. Und das tut dann schon immer weh genug.
Sie rennt immer noch gerne und schnell, aber nicht mehr so "halsbrecherisch" wie früher, sondern galloppiert eher gediegen durch die Wallachei Das sind so die Kleinigkeiten an denen man dann merkt, dass man nun eben doch keinen Junghund mehr hat, sondern einen erwachsenen Hund im besten Alter.
An der Ausdauer merke ich zum Glück noch nichts.
Bei uns hat damals übrigens auch meine Mutter festgehalten; eine fremde Person wäre wohl auch eher in Stress ausgeartet. Viel Spaß euch allen auf jeden Fall
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Ich würde es auch füttern.
Aber dass man im geschlossenen Beutel nicht auftauen lassen darf, höre ich auch zum ersten Mal. Ich lege meistens auch abends ein Paket in die Spüle und mache es morgens, wenn es gut aufgetaut ist, erst auf.Alles andere finde ich auch ziemlich unpraktikabel.
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Leni ist mal beim Dog Day beim Hunderennen gestartet und wurde trotz Schlenker (weil die Trulla vor uns ein Leckerchen dort verloren hatte^^) noch 11., wenn ich mich richtig erinnere. Vorne waren fast nur Windhunde. Wie viel kmh sie damals geschafft hat, wäre wirklich interessant gewesen!
Aber sie wird jetzt 6 und ist deutlich langsamer geworden, glaube ich. Die Sturm & Drang Zeiten sind vorbei
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Hättest du einen sechsmonatigen Junghund und es kommen ein Labbi und ein JRT auf euch zugestürmt, dann würdest du genauso handeln? Also ich nicht.
Es kommt halt auf die Situation an, in welcher Stimmung die anderen Hunde anstürmen und wie mein eigener Hund so drauf ist. Ich finde, da kann man pauschal nicht viel sagen. Hier hörte es sich nach weitläufiger Grünfläche an, und ja, da hätte ich wohl auch mit 6 Monaten abgeleint. Zu 99% ergibt sich daraus eine harmlose Rennerei und gut ists. Ich kann mich tatsächlich nicht an einen einzigen Fall erinnern, in dem so eine Sache gekippt wäre und meine Hündin ernsthaft in Bedrängnis gekommen wäre. Kann aber vielleicht auch daran liegen, dass die Reaktion meiner Hündin bei anderen Hunden nichts triggert, das weiß ich nicht. Auf jeden Fall rechtfertigt für mich in diesem Fall die Erfahrung, dass im Normalfall nichts Dolles aus so einer Sache entsteht, die Entscheidung abzuleinen. Gerade dann, wenn man sich nicht sicher ist, ob man die anderen Hunde vernünftig geblockt bekommt,