Balljunkie
Danke für den Link, der hilft wirklich
Ich hab mich im Vorfeld schon informiert, dass das Futter möglichst wenig Getreideanteil und undefinierbare Nebenerzeugnisse enthalten sollte, aber mir hat mal jemand glaubhaft erklärt, dass das schwedische Futter gut sei, weil es dem Lebensmittelgesetz unterliege und die Nebenerzeugnisse nachweislich kein "Müll" seien, sondern recht hochwertig. Somit bliebe als einziges Manko dort der Getreideanteil, aber der wiege sich durch das hochwertigere Fleisch auf. Nun ja, so habe ich es gehört, wollte aber lieber nochmal nachfragen. Es gibt ja so viele Sorten und so viele Empfehlungen, dass man irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.
greta & Piciboy
Platinum ist mir persönlich tatsächlich zu teuer, aber Josera ist nur unwesentlich teurer als mein jetziges und klingt deutlich hochwertiger. Danke für den Tipp
Das Problem ist halt, dass ich noch studiere und entsprechend knapp bei Kasse bin. Mein Hund soll sicher nicht zu kurz kommen, aber es muss auch halbwegs bezahlbar bleiben, damit ich zumindest noch Geld für evtl. mal anfallende hhöhere Tierarztkosten zurücklegen kann. Die meisten Trockenfuttersorten, die mich wirklich überzeugt habem, waren so teuer, dass es günstiger gewesen wäre, den Hund zu barfen. Aber da trau ich mich im Moment noch nicht so recht dran bzw. will mich erstmal richtig fest einlesen, bevor ich Fehler mache. Bis dahin suche ich eben ein gutes, ausgewogenes Futter mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Josera klingt auf jeden Fall gut, vielen Dank für den Tipp