Beiträge von Deliara

    Ich kenne das Problem. Ich bin auch nicht so der riesen Kontakter/Netzwerker. Sollte ich mal irgendwann Urlaub ohne Hunde machen wollen (und das wird kommen), gehen sie eben in Pension. Meine beiden gehen ja eh zur HuTa und dort könnten sie auch Urlaub machen. Kostet (glaube ich) pro Nase und angefangenem Tag 25€, aber da weiß ich sie eben auch gut untergebracht :smile:

    Ich reihe mich hier auch noch einmal neu ein, da wir ja inzwischen Zuwachs bekommen haben :smile:


    Wir wohnen mittlerweile in Düsseldorf (Norden, Grenze Duisburg), ich bin aber im Umkreis von ca. 100km auch recht flexibel.



    Name: Leni & Trudi


    Alter: 6 und 1


    Rasse: Pointer/Münsterländer und Pointer(mix?)


    Größe: 60 cm/22 kg & 50 cm/13 kg


    Alleinebleiben: bei Trudi kein Problem, bei Leni etwas wackelig. In fremder Umgebung fehlen leider Erfahrungswerte.


    Verträglichkeit: ja - mit absolut Allem und Jedem.


    Katzen: werden nicht gefressen ;)


    Krankheiten: keine


    Macken: Leinenführigkeit ist bei Leni ausbaufähig, beide Hunde haben Jagdtrieb (Leni kann allerdings trotzdem fast überall abgeleint werden, Trudi ist noch nicht so weit), Leni hat anfangs Angst vor fremden Kindern


    Grundkommandos: sind bekannt; Leni hört super. Trudi übt noch ;)

    Interessant. Ich komme aus Haan, hatte aber noch keinen Hund, als ich dort gewohnt habe, und wusste gar nicht, dass es da eine Klinik gibt. Ist direkt mal gemerkt!


    Ich kann ansonsten auch Apelt in Essen empfehlen, allerdings war ich bisher nur mit Kleinigkeiten dort.

    Ich habe das Problem mit der Kleinen auch. Die Große hat (mehr oder weniger zuverlässig) gelernt, mir draußen Dinge zu "benennen" und kommt bei Fund von Essbarem in der Regel zu mir, um ihr Superleckerchen abzustauben. Die Kleine dagegen schlingt alles runter, was sie im Vorbeigehen finden kann (auch tote Mäuse, Beeren, Nüsse, Verpackungen etc.). Ich habe sie momentan ausschließlich an der kurzen Leine und trotzdem erwischt sie immer wieder irgendwas. Nein und Tauschen funktionieren zwar - aber dazu muss ich es eben sehen bzw. es darf noch nicht geschluckt sein. Nun ja, sie kommt von der Straße.. ich denke, dass sie so überlebt hat und das Verhalten einfach drin ist..


    @charly2802
    Füttern vorm Gassigehen finde ich etwas problematisch im Hinblick auf das Magendrehungsrisiko. Mir ist lieber, wenn nach dem Fressen erstmal Ruhephase angesagt ist.

    Ich denke ans Zeitalter - als Geograph :D


    Bei Leni habe ich aktiv nach einem Namen gesucht. Trudi hieß/heißt vom Verein her eigentlich Judy und irgendwie ist daraus in den ersten Tagen eine Trudi geworden. Mit Judy bin ich nicht ganz warm geworden, aber an etwas komplett anders klingendes konnte ich mich halt auch nicht mehr gewöhnen.

    An meinem vorletzten Wohnort lief ein Mann mit einem sehr stattlichen Pointerrüden, der grundsätzlich immer frei lief und dabei auch noch einen riesengroßen Radius hatte. Ich habe die beiden oft direkt an einer vierspurigen Straße gesehen, Hund 200m vor Herrchen unterwegs (hat sich für Menschen und andere Hunde nicht unteressiert). Der Hund lief niemals auf die Straße und hat an jedem Bordstein absolut zuverlässig gewartet, trotzdem hatte ich immer einen Fuß an der Bremse, wenn ich im Auto vorbeigefahren bin. Ich finde es beeindruckend, wenn Mensch seinem Hund so sehr vertraut, dass er ihm so viel Freiheit zugestehen kann, aber das grenzt schon an Wahnsinn.


    Meine Hunde sind an Straßen grundsätzlich immer angeleint, mir wäre alles andere einfach zu riskant - auch wenn Leni ohne Leine besser im Fuß läuft, als mit.

    Na dann stell ich mich auch mal kurz vor :)


    • 31, leider an die Ferien in NRW gebunden, sonst aber unkompliziert (sage ich mal :D )
    • eigentlich eher Langschläfer, aber ich bin im Urlaub ziemlich flexibel und meistens zwischen 8 und 9h wach. Kann mich aber gut alleine beschäftigen und andere ausschlafen lassen.
    • Ich bin durchaus gesellig und unternehme gerne was gemeinsam, bin aber gleichzeitig auch gerne mal alleine unterwegs bzw. habe kein Problem damit, wenn der/die Miturlauber sich auch gerne mal zurückziehen.
    • Ich mag sowohl Meer als auch Berge und gehe gerne wandern, allerdings auch lieber in moderatem Tempo und es muss auch kein stundenlanger Gewaltmarsch sein.. mal ein Städtetrip ist auch nett, muss in diesem Rahmen aber nicht zwingend sein. Ich nehme es da, wie es eben kommt und sich anbietet.
    • Ich esse grundsätzlich kein Fleisch, bin aber auch kein militanter Vegetarier.. will sagen, wenn die Mehrheit sich entscheidet anders zu essen oder es umständlich wäre auch was Vegetarisches zu machen, bringt es mich auch nicht um, im Urlaub mal Fleisch mitzuessen.
    • Nichtraucher, aber solange nicht im Haus geraucht wird, hab ich nichts gegen Rauchen
    • Abends mag ich gemütliches Beisammensitzen, was Nettes essen und trinken, gerne auch Gesellschaftsspiele oder einfach Klönen, meinetwegen auch mal ein Film..
    • mitkommen würden Leni und Trudi, die beide absolut verträglich und unkompliziert sind

    Ist bei uns auch so, die Große lässt der Neuen den Vorzug und zieht sich zurück, wenn die Kleine ihr den Weg abschneidet oder dergleichen. Ganz besonders in den ersten zwei Wochen. Ich finde das aber nicht problematisch und bin eher froh, dass ich so ein Seelchen von Ersthund habe (und sorge natürlich dafür, dass sie nicht zu kurz kommt). Die Kleine wurde in diesen Situationen konsequent zur Seite geschoben und ignoriert, so dass das Zwischendrängeln auch sowieso recht schnell aufgehört hat.