Beiträge von lanny

    hallo Tom, hallo tilla,


    danke für eure hinweise. ich bin schlichtweg geschockt. ich habe sehr viel im netzt geforscht. das mit unserem hund ist kein einzelfall und es gibt massenhaft betroffene tiere. echt heftig. da traut man sich ja gar nicht mehr, das tier impfen zu lassen.


    Lieber tom,


    danke für deine mühe und die hinweise auf die homöopathischen mittel. ich werde sie mir besorgen , damit ich für den ernstfall gerüstet bin. hoffentlich haben wir bald wieder alles im griff.


    danke noch einmal und einen schönen abend.


    lieben gruß


    lanny

    hallo liebe forenmitglieder!


    vielleicht kann mir jemand einen rat geben.

    nach der zweiten impfung (5er ohne tollwut), hat unser hund sicht total verändert. alles was er bis dato an erlerntem bereits verinnerlicht hatte, war wie gelöscht. mein mann und ich bekamen mächtig angst und haben nach auftauchen der symptome den ta verständigt. er sah nicht unbedingt einen zusammenhang in der tatsache, dass er wieder in die wohnung pinkelte und käckelte. auch, dass er so lethargisch war, sollte nur eine vorübergehende schwächung durch die impfung sein.


    was die lethargie anbelangt schon, aber er ist dennoch anders als zuvor. er nimmt jeden mist in den mund und frißt ihn. eben war es eine kröte, die wir nur mit mühe retten konnten.
    aber täglich dreck und dreck und nochmals dreck. abends kotzt er dann eine total braun/scharze masse aus. nicht immer, aber wenn er es übertrieben hat, dann schon; so wie vor wenigen minuten.


    er ging auch schon prima an der leine mit und war sehr gut auf die umwelt vorbereitet. das ist vorbei! er ist anders als zuvor! zuvor hat er áuch immer dort gelegen, wo wir uns aufgehalten haben. ich musste immer acht geben,ihm nicht auf die pfoten zu treten, weil er immer unter mir war. aber nichts mehr davon. er legt sich auf einen gemütlichen platz, fernab von uns und hält dort ein nickerchen und beachtet uns wenig. auch wenn wir die wohnung verlassen, nimmt er es zwar zur kenntnis, aber es ist nicht so wichtig. auch an der leine zieht er, als würde es einen preis dafür geben. total merkwürdig. er war immer witzig und auch oft übermütig. so ist er nicht mehr. der tierarzt sieht da nicht unbedingt einen auslöser in der impfung und meinte, das hätten welpen eben schon mal.


    ich bin heute in die bücherei gefahren und habe mir aus sämtlichen homöopathischen büchern symptombeschreibungen durchgelesen. nicht dass ich ihm die homöopathika selbstständig verabreichen würde, ich wollte mich nur mal grundsätzlich informieren, was hinter der symptomatik stecken könnte. ich habe dort in einem buch gelesen, dass hunde, die viel erde und mist im welpenalter fressen, bereits hinweise auf eine spätere stoffwechselstörung geben. das hat mich geschockt.


    ferner habe ich gelesen, dass impfseren hammermittel sind und nicht selten großen schaden am tier anrichten können. ich meine, den hund nicht zu impfen, dazu hätte ich nicht die nerven. man muss ja doch mit schlimmen krankheiten rechnen. das tier und auch andere lebewesen müssen ja irgendwie eine schutz besitzen.


    das liegt jetzt mit der impfung zweieinhalb wochen zurück. die tollwutimpfung bekommt er mit einem halben jahr. die frage ist ja, ob er dann wieder die interne verhaltensfestplatte gelöscht bekommt.


    es war schon sehr auffällig, dass er unmittelbar danach total teilnahmslos wurde, nicht fressen wollte und auch seine stubenreinheit einbüßte. er hat sich immer gut bemerkbar gemacht. nichts ging mehr in die wohnung. jetzt muss ich höllisch aufpassen mitzubekommen, wenn er unruhig wird. ansonsten löst er sich in der wohnung. und enorme fressattacken hat er auch.


    naja, ich will das nicht unbedingt unnötig in die länge ziehen. im moment bin ich schon etwas besorgt, ratlos und auch traurig.


    vielleicht weiß jemand aus eigener erfahrung etwas zu diesem thema zu berichten. ich wäre echt dankbar.


    viele liebe grüße


    lanny.


    ps. ist das auch normal,dass welpen kröten fressen wollen? die anderen hunde haben vor den kröten mächtig reißaus genommen.

    hallo liebe forenmitglieder,


    erst einmal vielen lieben dank für die anregungen und guten hinweise.
    der hund ist bereits auf alles getestet worden. das blutbild war unauffällig und die anderen sachen ebenfalls. nur bei dem allergietest hat es eben gerappelt ohne ende. es wurden nur ganz wenige dinge aufgeführt, die er darf.


    das, was sich gebessert hat, bezieht sich auf die ewigen vereiterungen in den ohren. sie wurden immer wieder behandelt, aber ohne bleibenden erfolg. durch diese diät hat es aber keine neue entzündung mehr gegeben. das hat sich gottlob schon gebessert.


    heute hat er wieder fisch und gemüse bekommen. das jucken war wesentlich geringer. anscheinend gibt es doch einen beziehung zu jod. wenn jetzt kortison verabreicht werden würde, dann maskierten sich ja die symptome und bei absetzen des mittels würde der ganze spuk von vorne beginnen. deshalb sollte auch erst einmal überprüft werden, ob sich durch eine vermehrte fischfütterung oder eine moderate substituierung durch algen, der zustand weiter verbessert.


    das mit dem kortison ist in jedem fall eine bedingt gute alternative, sofern sich der zustand nicht recht bald verbessern wird. natürlich ist auch zu berücksichtigen, dass der hund bereits überschießende reaktionen internalisiert hat. dafür macht er den stress schon zu lange mit. da existieren ja im stoffwechsel bereits eingefahrene muster. das programm läuft wahrscheinlich schon auf autopilot.


    das die nahrungsmittel nicht roh, sondern im gedämpftem zustand gefüttert wurden, diente dem zweck, den hund von der verdauungsarbeit etwas zu entlasten. das geschah auf anraten des tierarztes. er meinte, wenn da jetzt noch eine neue beanspruchung kommen würde, wäre das zusätzlich belastend. das leuchtet ein.


    unser freund möchte dem hund gerne etwas ruhe vor weiteren untersuchungen gönnen. der hund gerät mittlerweile sehr unter stress. das ist traurig. alleine die ohrbehandlungen waren schon schmerzhaft für ihn. das hat er sich gut gemerkt. beim betreten der praxis zittert er wie espenlaub.


    ich habe ausführlich mit unserem freund über die hier vermittelten anregungen gesprochen. vielen herzlichen dank auch in seinem namen. sofern nicht unmittelbar in den nächsten tagen eine wesentliche verbesserung sichtbar wird, werden alle weiteren untersuchungen in der tierklinik fortgesetzt.


    wir hoffen natürlich, dass es sich jetzt doch langsam einpendelt. gestern und heute hat es jedenfalls schon verbesserungen gegeben.


    ich werde hier in ein paar tagen mal berichten wie sich der weitere verlauf entwickelt hat. ich hoffe sehr für unseren freund und sein liebes tier, dass es positives zu berichten gibt.


    jedenfalls ein herzliches dankeschön an alle schreiber. es ist immer gut wenn man ansprechpartner hat und wichitge hinweise erhält. denn es hat wirklich auch sinn gemacht, die kortisonfrage mal unter einem anderen aspekt zu betrachten. dank an alle.


    viele liebe grüße


    lanny


    genau das wollte ich auch gerade schreiben. wir haben das bei unserem hund ähnlich erlebt. er fing ohne ersichtlichen grund an zu heulen. die nachbarn hatten mich auch darauf aufmerksam gemacht. dann habe ich es ausprobiert und am tor gewartet.er hat fürchterlich gejault. wir sind dann auch mit ihm zu arzt gefahren und haben erst eine normale untersuchung machen lassen. kein befund, schien alles ok zu sein. doch dann, einige wochen später, zeigte sich unter dem bauch ein knoten. wir wieder sofort zum arzt. es war der beginn einer krebserkrankung. unser hund hat noch sehr lange danach gelebt und auch haben sich seine heularien wieder gelegt. nicht grundsätzlich, da sie immer mal wieder auftauchten und nur von kurzer dauer waren.


    ich will jetzt hier keine panikstimmung verbreiten, allerdings können tatsächlich gesundheitliche probleme eine rolle spielen. muss nicht,kann aber.


    alles gute für euch und den hund.


    gruß
    lanny






    hallo und guten tag!


    noch eine kleine anmerkung zum thema trainer.


    gute und bereits bekannte leute mit einer entsprechenden reputation, sind sehr kostspielig. und die kosten kann noch lange nicht jeder tragen. es wird sehr häufig angeraten, bestimmte leute aufzusuchen. für manche kein problem; für viele aber doch.


    und oft wird auch das argument genannt, wer das kapital nicht hat, sollte sich auch kein tier leisten. ich war früher sehr stark im tierschutz engagiert. wir waren froh über jede gute stelle, die wir für hunde in not haben finden können. oft waren leute darunter, die neben ihren kindern und den alltagskostem, kein geld für hundespezialisten hätten erübrigen können. sie haben aber mit dem hund das geteilt, was sie hatten. und das waren liebe und aldinahrung. es hat gut funktioniert. auch wenn die tiere streckenweise ein schräges verhalten zeigten, ging es den kunterbunten familien nebst tieren recht gut. natürlich nicht im anspruchvollem sinne, was gehorsam und disziplin anbelangte.


    dann gibt es auch hundehalter, die alles versuchen und von trainer zu trainer rasen und dennoch nicht an das gewünschte ziel gelangen. sich aber verantwortlich von dem hund zu trennen und ihm eine gute und neue heimat zu beschffen, käme nicht infrage. ich frage mich warum?


    wenn wir in beziehungen fehlbestzt sind, kommt es auch zu trennungen, ohne dass man für den rest seines lebens zu paartherapeuten rennt. man geht auseinander.


    ich habe in der nachbarschaft einen längeren leidensweg für hund und halter miterlebt. hundeschule, einzelstunden, gruppentraining und dergleichen steigernd mehr. als die halterin plötzlich ins krankenhaus musste und der hund bei einer familie eine notunterbringung fand, war mit einem schlag der spuk um die macken des tieres beendet. absolut. da gab es auch keine hundeschule mehr. es hat funktioniert. einfach nur durch die auflösung einer fehlkonstellation.


    das war jetzt nur eine kleine weiterführung meiner gedanken. ich habe mir staffys wunderschöne homepage angesehen und auch die ellenlange namensliste von kompetenten fachleuten durchgelesen. bleibt zu hoffen, dass viele hundehalter finanziell in der lage sein werden, gute leute engagieren zu können. und falls nicht...geduld und liebvolle akzeptanz kleineren macken gegenüber,können auch gute berater sein.


    lieben gruß


    lanny

    ...
    ich möchte noch etwas nachtragen. der hund hat an dem abend zu dem thunfisch noch seelachs und gemüse bekommen. kann ja sein, dass er eine schilddrüsenunterfunktion hat. der ta hatte keine auffälligkeiten an dem schilddrüsenwert festestellen können. aber die schilddrüse ist ein launisches organ,wie ich aus meiner eigenen geschichte weiß.

    hallo liebe forenmitglieder,


    ein freund von uns hat einen hund aus dem tierheim. er hat ihn seit wenigen monaten. er kratze sich immer sehr auffällig an den ohren, die auch eiterten und nagte an seinen pfoten. er ging mit ihm zum ta und bekam aufbauspritzen und ein mittel für die ohren. wenige tage danach fing es wieder an. mehrmals zum arzt, immer wieder behandlungen und dann ein großes blutbild plus allergietest.


    er reagiert auf fast alles allergisch. sehr stark sogar, wie das messergebnis zeigte. pute, pferd, gans, haferflocken und gemüse. mehr darf er nicht mehr essen.
    der freund hat sofort begonnen alles wegzulassen, was dem hund schadet und nur noch die oben genannten lebensmittel gefüttert. das liegt jetzt drei wochen zurück. der hund verliert immer mehr seine haare, er friert und er nagt weiter an seinen pfoten.das hört sich sehr schlimm an, weil er einfach nicht aufhören kann.


    der freund ist dann wieder mit ihm zum ta und dieser meinte, dass er mit kortison dagegen angehen müsse. der freund hat dann sehr viel darüber nachgelesen und wollte das nicht. sein hund ist noch keine drei jahre alt und hat dann wahrscheinlich keine große lebenserwartung mehr.


    so wie der hund jetzt ernährt wird, ist es ja schon eine regelrechte diät. die normalen barfer geben ihren hunden ja innereien, frischkäse und sehr abwechselungsreiche nahrungsmittel. die darf er aber nicht haben und auch keine milchprodukte.


    insgesamt macht der hund keinen guten eindruck mehr. er wird immer dünner und friert und nagt weiter. vorgestern hat er zwischendurch von der freundin des freundes eine dose thunfisch so nebenbei bekommen und 2 hokamix. sie hat es einfach an ihn verteilt, weil sie es ihrem hund auch gegeben hat. plötzlich hörte er auf, an seine pfoten zu nagen. sie meinte, vielleicht fehlt ihm fett. nicht nur das pflanzliche leinöl, das er bekommt, sondern fettes, tierisches fett. pute und pferd sind ja ausgesprochen magere fleischsorten. sie haben dann gänseschmalz besorgt und es unter das gedünstete futter getan.


    das liegt jetzt erst einen tag zurück, aber der hund hörte auf, sich die pfoten wund zu beißen. das ist schon fast unheimlich. so von jetzt auf gleich. wir haben jetzt bedenken, dass etwas nicht in ordnung sein könnte. vielleicht hat das öl von thunfisch geholfen, oder hokamix, keiner weiß das. oder es ist die ruhe vor dem sturm und mit dem hund passiert dann was. wir sind sehr angespannt,weil plötzlich kaum noch nagen da ist und auch weniger unruhe. außer halt, dass der hund vor der heizung liegt,immer noch friert und wenig aktiv ist.


    in der hüfte ist er schon sehr eingefallen und wirkt auch insgesamt ziemlich alt.der freund war kurz zuvor wieder beim ta. er wollte dann aufbaupräparate gegen hd spritzen. der hund will aber nicht mehr zum ta und reagiert mit stress und unruhe, weil er dort immer wieder spritzen bekommen hat. er war schon so oft da, da muss auch mal ruhe für ihn einkehren.


    allerdings ist die sache im moment etwas fatal und schwer einzuschätzen. hokamix hat tierische nebenprodukte. welcher art, das ist nicht deklariert.
    das kann natürlich wieder eine allergie auslösen. dennoch muss er auf etwas reagiert haben. thunfisch oder hoka und gänseschmalz. jedenfalls hat er schlagarig aufgehört, sich an den pfoten zu nagen. auch dieses übrige kratzen ist enorm vermindert. es ist noch nicht weg, aber sehr viel weniger geworden.
    vielleicht weiß hier ein hunderfahrenes forenmitglied etwas zu dem thema zu sagen. im moment ist alles etwas angespannt. kann es denn sein, dass durch die zugabe zum essen von hokamix und einer dose thunfisch das nagen und kratzen aufhört? das ist alles etwas merkwürdig.


    da es so unvermittelt aufhörte, sind alle sehr irritiert. man kann so früh natürlich noch nichts sagen. einen tag ohne heftige kratzattacken zu überstehen, kann noch keine aussage für die zukunft treffen. aber vielleicht ist es ja ein weg oder ein anfang.


    wir wären sehr dankbar, wenn uns da jemand etwas zu schreiben würde.


    vielen lieben dank


    gruß


    lanny

    oh man, da bin ich aber froh. ich hatte schon richtig schiss vor der nächsten begegnung. in mir waren so dramabilder durch die sache mit dem kopf. morgen wäre der vorfall mit der hundetrainerin geklärt worden. aber ich konnte einfach nicht so lange warten.


    danke jedenfalls für die schnellen antworten. ich fühle mich jetzt sehr erleichtert; so, als wäre mal eben eine bombe entschärft worden. der schock wirkte noch lange nach. es wäre auch traurig für die beiden, wenn der kontakt beendet werden müsste. auch die hundehalterin ist sehr nett und wirklich engagiert mit ihrem hund. ich bin jetzt richtig froh.


    vielen lieben dank und einen schönen abend.


    gruß


    claudia



    hallo staffy,


    du hast es aber drauf! mit der letzten passage identifiziere ich unseren
    kleinen welpen. er lebt total in seiner welt und ist darin glücklich. er scannt die gegend und rennt den blättern hinterher und all den wundersamen dingen, die sich zeigen. ich hingegen, renne ihm hinterher.
    ich habe durch das lesen deines schreibens schon sehr deutlich meine fehler im umgang mit ihm erkennen können.


    teilweise gefällt mir ja diese verspielte und vollkommen interessierte art von ihm. er lebt so intensiv und voller freude. das gefällt mir auch an kindern so gut. aber da muss es ja dennoch richtlinien geben. gar nicht so einfach sie auf die reihe zu kriegen. vor allem verhält ausgerechnet unser hund sich grundsätzlich anders, als als die beschriebenen hunde aus den welpenbüchern. papier ist geduldig.


    schönen abend


    gruß


    lanny

    hallo und guten abend!


    unser hund ist 13 wochen alt und hat eine großen spielfreund aus der hundeschule; einen stafford. sie mögen sich sehr und spielen viel zusammen. der hund ist zwei jahre alt.heute hat der staff etwas zu fressen bekommen und unser welpe wollte an das futter.


    es ging alles total schnell. jedenfalls gab es ein knurrendes geräusch und schon hatte der staff den kopf unseres welpen im maul. einen kurzes knurren und schon war der kopf im maul. er hat zugeschnappt, aber nicht gebissen.


    der staff ist sehr verträglich, aber er hatte extrem viel hunger. er ist ein starker allergiker und das essen muss extra für ihn gekocht werden. da es noch heiß war, hatte die besitzerin es auf den boden des balkons zum auskühlen gestellt. der hund war natürlich schon sehr darauf fixiert, hört aber total auf dass kommando "nimm". dieses kommando war noch nicht ausgesprochen worden. jedenfalls raste er zur schüssel, unser welpe auch und schon war es passiert.


    für uns alle war das ein schock. ich habe sofort unseren hund auf bissspuren oder verletzungen untersucht, aber die gab es nicht. er war erst etwas bedudelt und ebenfalls geschockt, wollte aber gleich wieder zu ihm hin. nach dem fresen-wir haben die hunde natürlich getrennt gehalten- wollten beide wieder miteinander spielen.


    ich bin dann aber gefahren, weil mir die sache noch zu sehr in den gliedern steckte. ich wollte mir erst einmal einen rat einholen, ob das verhalten normal ist ,oder ob bei dem hund vielleicht eine störung vorliegen kann.


    ich habe mal gehört, dass es einen welpenschutz gibt, den erwachsenen hunde einhalten würden. natürlich war es eine ausnahmesituation, die man auch für die zukunft natürlich beachten wird. der staff wird ungestört essen können. unser hund wird da nicht mehr in seine nähe kommen können. das steht fest.
    aber ich bin jetzt schon verunsichert, was den zukünftigen kontakt anbelangt. damit meine ich, nicht nur bezogen auf das essen, sondern generell. wenn er fester zugebissen hätte, dann wäre es das ende für uneren hund gewesen. wir haben einen kleinen malteser, der 2,5 kilo wiegt und der staff wiegt 35. aber die beiden mochten sich vom ersten tag an und waren immer aufeinander fixiert. die besitzerin des hundes sagte auch, dass sie das noch nie bei ihrem hund erlebt hätte. sie geht schon seit einiger zeit mit ihm in die hundeschule. ihr hund hört sehr gut und versteht sich dort auch mit allen anderen hunden.


    wäre schön, wenn mir jemand der ähnliche erfahrungen gemacht hat, etwas dazu schreiben kann.


    lieben dank im voraus.


    gruß


    lanny