Ja danke, mit diesem Medikament muss ich meinen Kardiologen mal fragen
Ich hab nicht gefragt, wie lange er Picasso noch gibt...
Das hätte mich komplett umgehauen
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Neues Benutzerkonto erstellenJa danke, mit diesem Medikament muss ich meinen Kardiologen mal fragen
Ich hab nicht gefragt, wie lange er Picasso noch gibt...
Das hätte mich komplett umgehauen
Alles anzeigenAlles anzeigenHallo,
Im März 2017 bekam Picasso die Diagnose Mitralklappeninsuffizienz und hat erstmal keine Medikamente gebraucht. Seit Mai 2018 bekommt er Vetmedin. Im Mai 2020 hat sich das Herz durch Wassereinlagerung verschlechtert und er bekam Dimazon zur Entwässerung zum Vetmedin dazu. Es geht ihm eigentlich die ganze Zeit relativ gut, im Moment bei dieser Kälte sowieso, im Sommer die Hitze hat er aber nicht gut vertragen...Jetzt waren wir vor 3 Wochen zur Kontrolle wieder beim Kardiologen und es hat sich sehr verschlechtert? sein Herz ist ziemlich groß, das Husten, dass er ab und zu abends kurz hat, kommt davon, dass sein Herz auf die Luftröhre drückt. Er hat Wasser auch im Körper, in der Lunge aber noch nicht. Der Blutdruck ist wohl ziemlich hoch, jedenfalls muss das Herz weiter entlastet werden und er bekommt jetzt eine höhere Menge von dem Dimazon und dazu noch Cardalis.
Ich war von dieser Diagnose total geschockt und habe nicht mit so einer Verschlechterung gerechnet... klar hat er etwas abgenommen trotzdem er viel isst und viel schlafen tut er auch, aber er macht sonst eigentlich einen relativ fitten Eindruck.
Picasso ist 13 Jahre alt und ich mache mir furchtbare Sorgen um ihn...
Wie geht ihr mit euren Ängsten wegen der Herzkrankheit eures Hundes um?
Liebe Grüße Uli
Das tut mir sehr leid Da wäre ich auch geschockt. Hat der Kardiologe eine Prognose gestellt?
Ich habe das Glück, dass meine Hündin seit bestimmt 8 Jahren medikamentös eingestellt ist und sich seitdem nichts verschlechtert hat (wobei eine Kontrolluntersuchung auch dringend mal wieder ansteht, also wer weiß). Ich habe also nicht akut Angst um sie.
Ihre Pillendose ist mittlerweile sehr ansehnlich und ich habe irgendwann beschlossen, es mit Humor zu nehmen. Mit fast 15 Jahren ist sie eine rüstige Seniorin, die Hitze ebenfalls nicht gut verträgt. Durch ihre Herzprobleme und ihr Alter will sie aber natürlich niemand mehr in Narkose legen - das plagt mich manchmal, weil einen das bei bestimmten Diagnostiken schon einschränkt und ich mir Sorgen mache, bestimmte Dinge dann nicht zu erkennen.
Fühl dich gedrückt!
Dankeschön!
Die Prognose ist "vorsichtig" ...
Ich wollte die Zähne noch sauber machen lassen und habe zum Glück noch diesen Termin abgewartet. Das Narkoserisiko ist hoch und wegen den Zähnen soll er nicht mehr in Narkose.
Er hat auch gesagt, dass ihn die Zähne nicht mehr einholen
Hallo,
Im März 2017 bekam Picasso die Diagnose Mitralklappeninsuffizienz und hat erstmal keine Medikamente gebraucht. Seit Mai 2018 bekommt er Vetmedin. Im Mai 2020 hat sich das Herz durch Wassereinlagerung verschlechtert und er bekam Dimazon zur Entwässerung zum Vetmedin dazu. Es geht ihm eigentlich die ganze Zeit relativ gut, im Moment bei dieser Kälte sowieso, im Sommer die Hitze hat er aber nicht gut vertragen...Jetzt waren wir vor 3 Wochen zur Kontrolle wieder beim Kardiologen und es hat sich sehr verschlechtert? sein Herz ist ziemlich groß, das Husten, dass er ab und zu abends kurz hat, kommt davon, dass sein Herz auf die Luftröhre drückt. Er hat Wasser auch im Körper, in der Lunge aber noch nicht. Der Blutdruck ist wohl ziemlich hoch, jedenfalls muss das Herz weiter entlastet werden und er bekommt jetzt eine höhere Menge von dem Dimazon und dazu noch Cardalis.
Ich war von dieser Diagnose total geschockt und habe nicht mit so einer Verschlechterung gerechnet... klar hat er etwas abgenommen trotzdem er viel isst und viel schlafen tut er auch, aber er macht sonst eigentlich einen relativ fitten Eindruck.
Picasso ist 13 Jahre alt und ich mache mir furchtbare Sorgen um ihn...
Wie geht ihr mit euren Ängsten wegen der Herzkrankheit eures Hundes um?
Liebe Grüße Uli
Wo in Hessen wohnst du denn? Ich kenne eine Verhaltenstherapeutin in Frankfurt.
Es geht schon um längere Zeiten. Die nächste Woche muss meine Tochter wieder komplett und ihr Freund Donnerstags und Freitags arbeiten.
Die ganze Zeit war ich größtenteils dort, weil mein Mann im Homeoffice ist und nach unseren Jungs schauen kann.
Teilweise bin ich auch am Nachmittag mit ihr zu uns gekommen.
In Zukunft, wenn das besser läuft, soll die Maus zu uns kommen.
Natürlich wollen die Zwei auch mal wieder zusammen in Urlaub fliegen und dann ist auch geplant, dass die Kleine mal bei uns bleibt.
All das geht im Moment natürlich nicht, weil es für Picasso viel zu anstrengend wäre...
Sie ist im jetzt fast 8 Monate alt und wir hoffen, dass sie auch noch ruhiger wird
Aber das Handling mit Fremdhunden ist doch auch noch einmal ganz anders, als wenn es um Hunde aus dem eigenen sozialen Umfeld geht? So hatte ich jetzt auch flying Paws Beitrag verstanden.
Wenn ein unbekannter Hund auf dem Spaziergang zu meinen Hunden kommt und dann ggf. auch noch provoziert, greife ich auch ein, aber doch ganz anders, als wenn mein Welpe, dem Senior auf den Senkel geht? Meinen Jungspund zu Hause möchte ich ja auch etwas in der Situation beibringen, bzw. ihm zeigen, wie er sich in Zukunft zu verhalten hat, den fremden Hund möchte ich "einfach nur" auf Abstand halten.
Das stimmt absolut!
Ich hab die Kleine so gerne , aber im Moment ist es sehr schwierig, sie alleine mit meinen Zweien zu beaufsichtigen ..
Vielen Dank für eure Antworten!
Es ist nicht der Chihuahua, der sich nicht wehren kann. Der macht klare Ansagen und schafft es dadurch, sie sich vom Leib zu halten.
Es geht um unseren 13 Jahre alten Mischling, der nur etwas kleiner ist als der Wildfang.
Ihn haben wir schon immer beschützt, weil er einfach ein ganz lieber Kerl ist und sich noch nie gewehrt hat...
D.h. am Anfang, hat das unsere souveräne Rudelchefin übernommen, die leider viel zu früh gestorben ist und dann war bis letztes Jahr ja noch Hanni, großer Schäfimix, da, die zwar nicht souverän war, aber alleine durch ihre Anwesenheit schon einige abgeschreckt hat.
Wir mussten schon oft andere Hunde von ihm "abflücken" die ihn bestiegen haben oder meinten ihn mit Unterwerfung dominieren zu müssen.
Das zu dem Thema "die Regeln das selbst" . Ich war so oft so wütend über diese Aussagen... In meinen Augen ein No Go
Aber jetzt zum wieder Thema. Er ist herzkrank, körperlich noch einigermaßen fit, wobei er nicht mehr gut sitzen kann, also das ist ihm wohl unangenehm. Die Augen werden trübe usw, ein ganz normaler Alter Hund würde ich sagen.
Wenn Picasso ihr probiert zu sagen das es ihm reicht, ist das dem jungen Gemüse Schnurzpiepegal, das scheint sie nur als weiteres Spiel zu sehen. Auch sein "Ausraster" an Weihnachten hat da wohl gar nichts geändert.
Meine große Angst ist halt, dass er sich irgendwann am Rücken oder so weh tut, weil er bei weitem nicht mehr so wendig ist, wie wilde Maus.
Am besten funktioniert bei ihr laut meiner Tochter das werfen von diesen Schellen... Geht bei uns aber nicht, weil Picasso schon zurückweicht, wenn sein Fressnapf mal lauter hi gestellt wird und ich nicht möchte, dass er so einen Schreck in seinem zu Hause bekommt.
Des weiteren hilft, sich körperlich dazwischen zu stellen oder sie halt an die Leine zu nehmen.
Er könnte wunderbar ins OG und sich ruhig in unser Schlafzimmer legen, dass macht er aber nicht, weil er dabei sein will...
Hallo an Alle,
Ich hatte euch schon mal in einem gesonderten Thread gefragt, wie ich die Zusammenführung von meinen Chihuahua und der Junghündin meiner Tochter gestalten soll.
Also, meine Tochter und ihr Freund haben eine Junghündin aus dem Tierschutz adoptiert. Die Kleine kommt natürlich, wenn meine Tochter uns besucht mit, und ich passe auch, ab und zu auf die Hündin auf.
Mo, mein Chihuahua, macht das ganz toll, er macht ihr, wenn es ihm zu nah wird, eine Ansage und dann lässt sie ihn in Ruhe.
Ganz anders mein Senior Picasso, 13 Jahre alt. Er ist ein ganz lieber und schafft es nicht, sich durchzusetzen. Wenn sie ihn erwischt, findet sie es lustig, in seinen Schwanz oder in die Ohren zu beissen. Die Situationen sind klar und es wird probiert zu unterbinden, was nicht immer ganz einfach ist, weil sie furchtbar schnell ist...
Jetzt komme ich zu meiner Frage.
Picasso hat natürlich begriffen, wenn er ihr nicht den Rücken zukehrt, hat er von vorne mit Zähne zeigen gute Chancen sie abzuwehren.
Gestern war die Situation genau so und so nach 2-3 Minuten wollte ich dazwischen gehen, dass es nicht zuviel für ihn wird.
Es lässt sich nicht gut erkennen, ob es ihm Spaß macht oder zu viel ist.
Bevor ich jedenfalls reagieren konnte, ist Picasso auf sie losgegangen und hat ihr anscheinend seine Meinung gegeigt. Er hat nicht geknappt oder gebissen, sondern hat sich laut knurrend auf sie gestürzt..
Von der Größe her, ist sie ein kleines Stückchen größer als er.
Sie fand das anscheinend ganz lustig nach dem Motto, endlich spielt er mit mir.
Wir haben dann die Maus "eingefangen " und Picasso ist in sein Körbchen. .
Ich weiß, dass es schwer einzuschätzen ist, wenn man es nicht sieht, aber ich denke, wir hätten viel früher eingreifen sollen?
Picasso ist vom Naturell her ein ganz lieber und eher ängstlicher und er ist noch nie auf einen anderen Hund los...
Alles anzeigenIst der Chi denn souverän oder wirkt er richtig überfordert mit der Junghündin?
Nein, der Chi ist leider nicht souverän und die Toleranzgrenze nicht sonderlich hoch....
Mein Chihuahua musste ja auch schon mit "Jungspunden" unterwegs sein, zB auch mit dem Nacki-Neuzugang von SpaceOddity. Aber Rex macht, wenn es ihn nervt, halt direkt eine klare Ansage, was bisher stets akzeptiert wurde. Ist aber natürlich eine individuelle Sache. Gerade bei einem schon etwas älteren Hund wie euren würde ich halt vor allem darauf gucken, dem Junghund von anfang an ganz klar zu vermitteln, dass der Kleine schön in Ruhe gelassen wird. Und den Chi halt schützen, draußen sowie drinnen.
Der ältere Hund kann jederzeit in die obere Etage in der sowieso gerne ist, weil er da seine Ruhe hat und die ist dann sowieso für den Jungspund passé.
Alles anzeigenHuhu
Ich würde die Spaziergänge noch einen tick kontrollierter angehen und den junghund auf der abgewandten Seite zum chi führen, sodass es gar keine möglichkeit für ein "zu nahe kommen" gibt.
Freilauf würde ich nicht machen. Also nicht beide. Ich würde den chi frei laufen lassen zum Kennenlernen und den junghund an der Leine lassen, sodass ihr noch die Kontrolle über ihn habt (wegen der Sicherheit des chi, der gewichtsunterschied ist ja doch gegeben und der junghund ist noch wild, das kann fix schief gehen und wenn der chi sich verteidigen muss ist das Vertrauen in den neuen Hund dann auch weg)
Ein zusammentreffen im Haus würde ich vorerst mit einem
Mit dem Freilauf hast du Recht, dass ist eine Idee und so werden wir das machen.
Nach der ersten Anschnauzerei, haben wir sie jetzt sowieso auf Abstand gehalten und auch so, dass jeder mal vorne geht und die Spur des anderen schnüffeln kann...
Da wir früher Kaninchen hatten, kann ich die Wohnung mit den Gittern des Kaninchenauslaufs ganz gut trennen.