Beiträge von Julia127

    Ich würde die Entscheidung davon abhängig machen, was die übrigen Familienmitglieder bereit sind einzubringen. Das ging aus deiner Erzählung nicht so hervor.: Vielleicht könnt ihr euch ja mal zusammensetzen und jeder sagt mal was er bereit wäre an Zeit für den Hund zu investieren.
    Wenn alle bereit sind zu helfen und schon vorher geklärt wird wie die Arbeit aufgeteilt wird, spricht nichts gegen einen Hund.


    Als ich noch jünger war und zuhause wohnte waren wir auch fünf Personen. Um den Hund gekümmert habe sich auf lange Sicht aber nur mein Vater (gezwungenermaßen) und ich. Meine Schwestern hatten nachdem das Interesse am Hund abgeklungen war keine Lust mehr mit dem Hund rauszugehen. Meine Mutter wollte von vornherein nicht mit dem Hund spazieren. Das muss auf euch nicht zutreffen aber ich würde vorher abklären inwieweit die Familie sich organisieren kann.


    Wenn ich das deinem Text richtig entnehme:
    Die Schwester zieht in einem Jahr aus, die Mutter geht nach dem Sommer arbeiten, der Vater arbeitet vermutlich auch, die jüngere Schwester ist (wenn ich das richtig interpretiere) noch recht jung und hat vllt. nicht immer Lust bzw. so ein Interesse an Hunden wie du. Da wirst du vermutlich den Großteil schultern müssen. Und es müsste eben vorher geklärt werden wer sich kümmert wenn du in einem Jahr in der Ausbildung bist und arbeitest.


    Das spricht aber natürlich nicht gegen einen Hund. :smile:
    Würde ich nur vorher mal klären. Natürlich kann man auf 6 Jahre nicht planen. Aber auf ein Jahr sollte man schon planen können. ;)


    Würde dann auch für einen erwachsenen Hund plädieren.

    Ich kann verstehen das man als HH eines 3 kg Hundes stark aussiebt mit welchen Hunden Kontakt geht und mit welchen nicht.
    Bei so einem Leichtgewicht kann auch ein freundlicher Junghund, der zu tapsig angestürmt kommt, Schaden anrichten. Es ist absolut in Ordnung wenn du deinen Hund so schützen möchtest.


    Wobei ich persönlich nicht bei jedem großen Hund meinen Kleinhund auf den Arm nehmen würde.
    Es gibt (hier zumindest ;) ) genug große Hunde denen ich den Kontakt mit einem sehr kleinen Hund zutrauen würde.


    Dagegen nehme ich meine Franz. Bulldogge (knapp 10kg) schon öfter aus Rücksicht auf andere Kleinhundebesitzer an die Leine.
    Auch kleine Hunde können Schaden anrichten wenn sie gröber spielen.
    In meinem Fall lasse ich meinen "Kleinhund" lieber mit großen Hunden spielen. Da weiß ich das sie nichts kaputt macht.


    Es war schon häufiger die Situation das der andere (Klein)hund sich von ihrer groben Art zu spielen, bedrängt gefühlt hat. Und da greife ich dann auch ein. Sie ist sehr grob und ihre Kraft ist (trotz des geringen Körpergewichts) nicht zu unterschätzen. Sie hat unseren 25kg-Familienhund schon öfter mal mit einem Bodycheck von den Beinen geholt. Mit einem Chihuahua würde ich sie niemals spielen lassen.



    Also ich würde bei so einem kleinen Hund wie deinem, weniger nach Größe aussortieren sondern eher nach Temperament.

    Lizzz schrieb:Was ist, wenn er einem (aus guten Grund) angeleinten Hund entgegensprintet und ich einfach nicht so schnell reagieren kann? Kann böse ins Auge gehen.


    Also ich würde mir in der Hinsicht keine Gedanken machen bzw. das ganze etwas simpler angehen. Jeder hat so seine eigene Vorgehensweise und natürlich kommt es immer auf den Hund/Welpen an.


    Ich fahre aber sehr gut mit der immer selben Methode (wohlgemerkt im Feld/Wald und NICHT an der Strasse ;) ) :
    Sobald mir ein angeleinter, fremder Hund entgegenkommt, leine ich meinen Hund frühzeitig (!) auch an. Ich glaube nicht das dich der Welpe überrumpelt und in einem affenzahn auf einen fremden Hund zurast. Es ist noch ein Welpe der sich normalerweise in fremder Umgebung erstmal an dir orientiert. Zudem ist es schon sehr unwahrscheinlich das dein Welpe von einem anderen Hund verletzt wird.
    Wenn die/der andere HH fast bei mir ist grüße ich freundlich und merke schon an deren Reaktion ob ein Kontakt gewünscht ist oder nicht. Falls nicht gehen die HH meist nach kurzem Gruß schnellen Schrittes weiter. Manche rufen dann noch kurz "Die/der verträgt sich nicht" rüber. Falls Kontakt gewünscht bleiben die HH in der Regel stehen. ;)
    Erst dann leine ich nach Absprache ab.


    Wenn der andere Hund nicht angeleint ist und ich kenne ihn nicht, lasse ich meine Hündin auch frei laufen bzw. leine sie auch ab. Irgendwie ist die Situation ohne Leinen meistens entspannter. Unserer Familienhund Arthus wurde von einem fremden freilaufenden Hund verletzt. Arthus war zwar an der Leine aber die hilft in dem Moment ja auch nicht. Mein Vater konnte die Leine nur fallen lassen damit er unseren Hund (der flüchten wollte) nicht erdrosselt.


    Wenn ich den Hund kenne, lasse ich Molly natürlich auch laufen bzw. leine ab.
    Wobei: Da gab es auch schon Fälle wo ich sie dann doch angeleint habe. Z.B. wenn der Hund der sonst immer ohne Leine läuft plötzlich angeleint ist. Betreffender Hund hatte da z.B. eine OP und musste sich schonen.
    Leine bedeutet für mich immer im ersten Moment: kein Kontakt.

    Schöner Thread.
    Hat mich dazu gebracht mal morgen zu einem Agility-Treffen zu gehen und mal zuzuschauen. Ich bin gespannt.


    Eine Frage an euch:
    War es zu Anfang ein Problem für eure Hunde das so viele andere Hunde dort rumlaufen?
    Ich hab so ein bisschen Sorge das meine Hündin bei so vielen Hunden alle mal begrüßen will und überhaupt nicht hört.
    Also sie hört normal gut und bei vereinzelten Hunden auch. Aber bei soviel Action... :fear:

    Es ist deine Sache zu welchem TA du wann gehen willst. Das hat deine aktuelle TÄ nicht zu interessieren und finde ich auch nicht "verwerflich".
    Ich denke die meisten haben nicht nur einen TA sondern mehrere an der Hand. Allein schon wegen der verschiedenen Öffnungszeiten, Spezialgebieten und Urlaubszeiten.


    Wenn mein TA beleidigt darauf reagieren würde, wäre das fast schon ein Grund für mich den TA komplett zu wechseln. Wir sind doch hier nicht im Kindergarten. Ich entscheide welcher TA in welcher Situation am besten für meinen Hund ist. Das einzige was ich meinem TA mitteilen würde ist, wenn der Hund regelmäßig ein Medikament bekommt oder größere Eingriffe die den Hund , das ein anderer TA verschrieben hat. Das fände ich wichtig.


    Ich mache es ähnlich wie Murmelchen: Bei Kleinigkeiten fahre ich auch zu meinem "Dorftierarzt" ;) der auch kompetent ist und meine Hunde und ihre Macken (der eine hat Panik auf dem Untersuchungstisch) auch schon ewig kennt.
    Bei wirklich schwerwiegenden Sachen fahr ich zu einem anderen Tierarzt dem ich chirugisch mehr zutraue.

    Gibt aber auch durchaus Hunde die einfach nicht ihre Nase einsetzen oder es ihnen zu anstrengend ist.
    Und es denen mühsam beizubringen finde ich nicht so gut. Lieber eine Neigung unterstützen die der Hund sowieso schon mitbringt.
    Was macht sie denn noch gerne?


    Vielleicht wären Tricks was für sie?
    Oder Obedience? Das gefällt mir, weil es sehr abwechslungsreich ist.

    Sie rennt gerne. :ugly:
    Hört sich total bescheuert an aber wenn wir draußen unterwegs sind, hat sie ziemlich Pfeffer im Hintern. Normales laufen am Fahrrad ist z.B. auch okay für sie aber es löst keine Begeisterung aus. Nur wenn sie dann auch mal ein paar Abschnitte Tempo machen und richtig durchziehen darf. Wenn es nach ihr ginge bis zum Umfallen. Ich muss sie da ziemlich zügeln weil sie einfach nicht merkt wenn sie müde ist. Also sie macht am liebsten Sachen wo sie sich körperlich verausgaben kann.
    Tricks habe ich auch schon gemacht. Also nach Online-Anleitung. Da sie verfressen ist geht das auch ganz gut. Aber sie ist ziemlich schnell frustriert weil sie so scharf auf das Leckerli ist das sie sich nicht auf den Trick konzentriert sondern versucht mich zu hypnotisieren. :tropf:
    Also das kann ich nur in kurzen Schüben machen sonst verlier ich ihre Konzentration.


    Ich habe gerade einen Thread gesehen der Agility behandelt. Das wäre vllt. auch was.Vllt. kann man ihre Energie da ein bisschen in Bahnen lenken.
    Was macht man denn bei Obedience?



    julia: Die App bietet Tagesaufgaben, das stimmt. Und auch bei uns gibt es eben ab morgen für 30 Tage Ideen, was man machen kann. Und die sind nicht alle aus der App. Ich bin seit 9 Jahren in der Hundeschule und wir haben da sehr viel gemacht, von Klickern über Nasenspiele bis hin zu Futterstrategie und Mantrailing war alles dabei. Diese Ideen will ich endlich mal unter die Menschheit bringen :-)


    Wenn sie das mit dem Karton und der Decke auch nicht mag dann ist sie evtl wirklich kein Nasenhund und ich würde was anderes versuchen wie Cruzado schon sagte.

    Also ich denke das mit dem Karton wird sie machen weil sie wie oben geschrieben, total verfressen ist.
    Ich probier es mal- Ich denke es würde WENN weniger an ihrer Begeisterung sondern eher an ihrer Konzentration scheitern. Aber mal schauen.

    1. Welche Grundlagen/Systeme/Methoden wendet ihr in der Erziehung eurer Hunde an?


    Bei mir hat es erst vor kurzem Klick gemacht und ich habe die aufgeregten Stimmungen meiner Hündin durch Ruhe und Konsequenz besser im Griff. Vorher habe ich ihr aufgeregtes Verhalten ignoriert. (Z.B. wenn sie vor mir aus der Tür gestürmt ist weil es raus ging). Jetzt korrigiere ich dieses Verhalten ruhig und bestimmt und lasse sie auch erstmal sitzen bis sie runterkommt. Fährt sie hoch, gehe ich wieder einen Schritt zurück und sorge dafür das sie sich auf mich konzentriert. Ich belohne mit Leckerlis wenn sie Kommandos befolgt. Ich beanspruche inzwischen auch mal Raum für mich und schicke sie z.B. solange in ihren Korb bis sie nicht mehr zu mir kommt sondern ruhig liegen bleibt. Einfach damit sie lernt meine gesetzten Grenzen zu akzeptieren. Diese auch räumlichen Grenzen hatte sie vorher nicht. Mit diesem Vorgehen hat sich auch das "an der Leine laufen" erheblich verbessert.
    Ich bleibe ruhig wenn sie ihren Dickkopf hat und nicht hört und bestehe auf das gegebene Kommando mit Nachdruck bis sie es ausführt. Egal wie lange es dauert oder wie unverständlich sie mich anguckt. Wie "miamaus2013" werde ich auch ab und zu körperlich indem ich Molly anstupse wenn sie sich z.B. in etwas reinsteigert. Oder wenn sie total am Rad dreht und gar nichts mehr mitbekommt, halte ich sie auch davon ab wie eine verrückte rumzurennen, um sie zur Ruhe zu zwingen.

    2. Seid ihr noch schwankend mit eurer Form der Erziehung oder sicher, dass das für euch die richtige ist?
    Es funktioniert ganz gut. Aber ich halte die Augen immer nach zusätzlichen Ideen offen.

    3. Gibt es Ausnahmesituationen in denen ihr Punkt 1 über Bord werft?
    Wenn ich mal keinen Nerv habe sie draußen beim spazieren an der Leine zu korrigieren wenn sie vor mir herlaufen will, bekommt sie Geschirr und Flexileine dran statt Halsband und kurze Leine. Ich denke die Unterscheidung kann auch der Hund verstehen.

    4. Habt ihr früher anders erzogen, bzw. wie kam es dazu, dass ihr jetzt so erzieht?
    Unser erster Familienhund kam als ich 11 Jahre alt war. Ich war mit ihm zwar viel Unterwegs (so ab ca. 14 Jahren) aber er wurde von meinem Vater erzogen. Ich hatte kein wirkliches Erziehungskonzept außer belohnen für erwünschtes Verhalten.
    Dann kam Molly. Und umso älter sie wurde, umso mehr merkte ich das ich mir in der Erziehung was überlegen muss. Ich habe sie zwar im kleinen Maß erzogen (hauptsächlich durch belohnen) und sie hört auch sehr gut auf Kommandos aber ich habe ihr in anderen Bereichen nicht konsequent eine Richtung vorgegeben. Z.B. habe ich es versäumt als sie jünger war ihre "Aufgeregtheit" wenn wir draußen unterwegs sind zu unterbinden. Wäre sie ein anderer Hund hätte ich vermutlich heute große Probleme sie im Griff zu behalten. Ich habe Glück das sie ein so toller Hund ist und so super mitmacht. Meistens. :ugly:



    5. Welche Hunde habt ihr aktuell? Wie lange habt ihr (eigenverantwortlich) schon Hunde?
    Molly, Franz. Bulldogge, 1 1/2 Jahre
    Arthus, Berger de Pyrenees, 16 Jahre (eigenverantwortlich erst seitdem er ca. 8-9 Jahre alt ist)

    Mein Hund hat mir gestern nochmal klar gemacht das ich noch einiges lernen muss.
    Wir sind zu meinen Eltern gefahren. Da sie in einer Spielstrasse und Sackgasse wohnen, lasse ich Molly seitdem sie gut abrufbar ist ohne Leine aus dem Auto springen. Sie läuft dann direkt zur Haustür und wartet brav. Wenn sie doch mal irgendwo was sieht oder hört (z.B. einen bellenden Hund) lässt sie sich mit einem scharfen Kommando abrufen. Lief bisher immer super.


    Ich schau natürlich bevor ich sie rauslasse nochmal ob ein Auto kommt oder Kinder in der Nähe sind. Was ich gestern nur nicht gesehen habe, war die Katze die in einem Busch im Beet saß. :ugly:


    Mein Hund springt also entspannt aus dem Auto und direkt das Beet fixiert (sonst ist sie blind wie ein Maulwurf und reagiert nur auf Bewegungen aber so was sieht sie dann. NATÜRLICH :tropf: ).
    Ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie losgesprintet ist. Ich hab sie dann scharf gerufen aber mir kurz danach selbst in den Hintern getreten weil mir eigentlich schon klar war das sie in dem Zustand niemals hört.


    Zum Glück war die Katze clever genug nach 20-30 Metern über einen Zaun zu klettern. Molly ist ziemlich schnell wenn es um Futter oder schnell bewegende Objekte geht :ugly: und hätte sie fast gehabt. Das hätte ich den Nachbarn nicht erklären wollen. :ops:


    Hund lief dann aufgepumpt auf dem Hof herum. Habe dann nicht versucht sie zu rufen sondern bin dann wie immer zur Haustür gelaufen- Als ich sie dann von da aus gerufen habe kam sie auch direkt.


    Wieder was gelernt. :ugly:
    Habe mich sehr über mich geärgert.

    Danke für eure Rückmeldungen.


    BigJoy: Super Link. Da probier ich was aus.


    Omisha: Danke das du deine Erfahrung mitteilst. Ich hab schon gedacht das es einfach nicht ihr Ding ist aber dann mach ich weiter.


    Morgaine: Ich versuch es mal mit einem Karton. Vllt lässt sie sich ja tatsächlich so dazu bringen.
    Wenn ich das richtig verstehe kann ich die Tagesübungen über die App abrufen, richtig?

    Ich habe mal eine Frage zur Beschäftigung meiner Hündin. Vllt. hat ja jmd eine Idee.


    Ich fange mal von vorne an:
    Ich würde gerne mit Molly etwas machen was ihr Spaß macht aber nicht in Jagdspiele ausartet. Ich weiss nur nicht was.
    Molly liebt Bälle und anderes Wurfspielzeug. Schon immer. Ich habe mit ihr deshalb bisher Apportierspiele gemacht. Nach ersten üben mit einem mit Leckerli gefüllten Preydummy hat das so ziemlich von alleine funktioniert. Sie bringt also so ziemlich alles zurück was ich werfe. Egal was es ist. Leckerlis interessieren sie inzwischen da nicht mehr wirklich.. Das ist denke ich dieser Selbstbelohnungseffekt. Um sie etwas auszubremsen, habe ich das dann weiter ausgebaut indem ich sie haben absitzen lassen und erst mit Freizeichen durfte sie das Geworfene dann holen- Dann weiter ausgeweitet: das sie warten musste, auch wenn ich mich Richtung geworfenes bewegt habe.
    Sie wirkt bei Apportierspielen häufig versessen und lässt sich nicht mal durch andere Hunde ablenken. Die interessieren dann nicht oder nur kurz. Die Übungen bei denen sie auf Freizeichen warten muss, holen sie ganz gut wieder runter.


    Auch wenn ich sie noch kontrollieren und abrufen kann wenn sie geistig in dem Modus ist, möchte ich mit ihr etwas machen was sie in eine andere Richtung, vllt auch ihre Konzentration, mehr fordert.
    Ich bin nur etwas überfragt was da für sie in Frage kommen könnte...
    Im ersten Moment dachte ich an Suchspiele. Da sie sehr verfressen ist sucht sie in unserer Wohnung immer mal wieder den Boden nach essbaren ab. ;)
    Nach ersten Versuchen zweifel ich aber daran ob dass das Richtige ist: Als ich mal den Dummy gezielt ins hohe Gras geworfen habe. Ist sie verpeilt immer wieder daran vorbeigelaufen. Also habe ich den Dummy kürzer (nur wenige Meter) geworfen. Aber auch da findet sie ihn nur wenn sie der Bewegung folgt und nicht mit der Nase sucht. Verliert sie ihn aus den Augen läuft sie verpeilt herum bis ich ihr irgendwann eine Richtung vorgebe.
    Auch wenn ich ihr Leckerli zeige und in der Wohnung verstecke... sie sucht nur mit dem Augen und nie mit der Nase.
    Wie bringe ich sie dazu ihre Nase zu nutzen? Ist es überhaupt klug einen Hund der zum jagen auf Sicht neigt auch noch das Hilfsmittel "Nase" vorzustellen? ;)


    Habt ihr vllt. noch Ideen wie ich sie mit Spass fordern kann?