Beiträge von Julia127

    Bei welchem Anbieter läßt man denn am besten testen, wenn man für einen Mischling aus Bosnien einfach nur den Rassemix wissen will?

    Ich finde das Angebot grade etwas unübersichtlich...


    Ich schließe mich der Frage gerade mal an für einen Mischling aus Bulgarien. Gefühlt Jeder außer mir sieht in Lilly einen Windhundmix. Jetzt würde es mich doch mal reizen, das genauer zu erfahren.

    Ich denke das kommt ein bisschen daeauf an, was ihr euch von dem Ergebnis erwartet.

    Bei Embark gibt es die Einordnung „Village Dogs“ und „Supermutts“.

    Erklärung hier und hier zum Supermutt


    Ich persönlich finde das besser als diese sehr ungenauen Mixangaben, der anderen Anbieter. Es gibt aber auch einige Tester die davon entäuscht sind, weil sie eben genaue Rasseangaben möchten. Das ist eben nur bei manchen Mischlingen gar nicht mehr nachvollziehbar, da sie so stark durchgemischt sind. Daher finde ich Embarks vorgehensweise logischer und nachvollziehbarer.


    Zu den anderen Anbietern kann ich leider nicht viel sagen. Da weiss vllt jmd anders mehr zu.



    Zum Thread:


    Aktuelle Embark-Test-Timeline (ist vllt für andere auch interessant):

    10.07. DNA Kit von mir verschickt

    18.07. laut USPS Tracking zugestellt

    21.07. von Embark gescannt

    29.07. Extracted

    04.08. Genotyping


    Immerhin geht es weiter… aber dass jeder Schritt so ewig dauert ist nervig. :tropf: Hatte halt bei anderen gelesen wie schnell das gehen kann… ich hoffe bis Ende der Woche das Ergebnis zu haben. Dann wären es vom Scannen / Erhalt des Kits bei Embark bis zum Ergebnis 3 Wochen.

    Bzw von meiner Bestellung bis zum Ergebnis 6-7 Wochen. :hust:

    Aoleon Danke für deinen Tipp. Anfang der Woche hatte ich nun schon den Innopet Comfort Air bestellt. :rollsmile:


    Heute bei der Post abgeholt und scheint ein gutes Teil zu sein. Super komfortabel auf- und einzuklappen. Und in der Wohnung schön leicht zu schieben


    Hatte echt noch lange überlegt was gebrauchtes zu nehmen (ich bin ein gebrauchtkaufverfechter) und die Kleinanzeigen beobachtet. Innopet Comfort kriegt man ja auch schon für 120-170€ gebraucht (zumindest die mit Vollgummireifen) in den Kleinanzeigen. Aber schlussendlich gabs die „Air“-Variante mit luftbereifung in den letzten Wochen nicht gebraucht bei mir in der nähe. Und das ist mal wieder so eine einmalige Anschaffung die hoffentlich ein paar Jahre im Einsatz ist… von daher hab icv die Kröte geschluckt und neu gekauft. =)

    Am Sonntag (morgen) kommt dann der erste Test. Bin gespannt wie er angenommen wird.

    Ich dachte nie das ich jemals einen Buggy für einen Hund kaufen würde. So kanns gehen. |)


    Gabs bei euch im umfeld da eigentlich ablehnende Reaktionen drauf?


    Bisher waren Freunde und Bekannte da sehr positiv eingestellt wenn sie gehört haben, was ich vor habe. War vllt aber auch höflichkeit. :hust: :lol:

    Wir sind hier ja auch gerade am Überlegen, ob wir ein Haus vermieten. Es ist neu und hochwertig eingerichtet und mehrere Makler haben uns bereits deshalb von der Vermietung ab- und stattdessen zu einem Verkauf geraten. Als wir noch die Überlegung Mieter mit Hund ins Spiel gebracht haben, waren die Makler vollkommen fassungslos, dass wir das überhaupt in Betracht ziehen (obwohl wir selber einen Hund haben und das Haus auch noch unbeschadet steht) und haben uns entschieden davon abgeraten. Wir sind uns tatsächlich auch noch unsicher. Es gibt so viele Idioten und eine Vermietung ist ja schon ohne Hund ein gewisses Risiko. Wir werden es - wenn es dazu kommt - wohl individuell entscheiden.

    Ehrlich? Wenn ihr nicht gerade richtig viele Nerven übrig habt - Verkaufen.
    Und wenn ihr doch vermietet, dann ruhig an Leute mit Hund; Hunde sind bei weitem nicht der größte Risikofaktor. Ganz im Gegenteil sind Leute mit Hund oft eher vorsichtiger, weil sie wissen, dass sie es schwerer haben etwas zu finden.

    Ein grösserer Risikofaktor als Hunde sind imo Katzen. |)

    Ich kenne inzwischen drei Fälle in denen nach dem Auszug die komplette Wohnung kernsaniert werden musste. U.a. Aufgrund des Uringeruchs in den Böden und den zerstörten Türrahmen.


    Ich habe auch eine Eigentumswohnung und würde, sollte ich jemals ausziehen, niemals vermieten. Den Stress gebe ich mir nicht.

    Es muss ja nicht mal an Tierhaltung liegen. Ein Bekannter hat aktuell einen Mieter der seit der Trennung von seiner Freundin, psychisch erhebliche Probleme hat, die Nachbarn im Haus tyrannisiert und die Wände seiner Wohnung in seiner Wut zerstört.


    Eine Nachbarin im Haus hat vor Gericht ein Näherungsverbot erwirkt, weil es widerholt zu Morddrohungen kam und er auch schon mit einem messer vor ihrer tür stand. :omg:

    Und als Vermieter steckst du in dem Drama natürlich voll drin. Der Mieter zahlt natürlich auch aktuell keine Miete. Und die Polizei kann nicht viel machen solange „nichts passiert“. Der Vermieter versucht gerichtlich alles auszuschöpfen…

    Wenn ich diese Horrorstories höre, reicht mir das schon. Was alleine an Geld da rein fliesst um den Mieter da jetzt raus zu bekommen. ICH könnte mir das nicht leisten. :fear:

    Also mittlerweile nervt nich das Warten schon erheblich. Und das einfach null Signal von Embark kommt. :muede:

    Wie lange haben bei euch die einzelnen Schritte bis zum Ergebnis in etwa gedauert? Ich frag mich echt ob das noch normal ist.


    10.07. DNA Kit von mir verschickt

    18.07. laut USPS Tracking zugestellt

    21.07. von Embark gescannt (Ortszeit: Sonntag vormittag :hust:)

    Und seitdem… absolute Funkstille.


    Nächster Schritt sollte „Extraction“ sein. Dann „Genotyping“, „Analysis“ und „Results“.


    Ich habe echt die Befürchtung, dass die Probe verloren gegangen ist. Sind immerhin 7 Tage seit dem letzten Lebenszeichen. Wenn ich so online gucke, dauert es von Scan bis zum ersten Schritt „Extraction“ normalerweise 1-3 Tage. :rollsmile:

    Wahrscheinlich wird diese Ära mit dem jetzigen Hund enden.

    Warum wird sie enden, wenn du es immer als sehr schön empfunden hast? Schränkt euch die Hundehaltung sehr ein?

    (Das interessiert mich wirklich... Falls dir die Frage nicht zu privat ist. =))

    Sehr interessante Frage... Darüber habe ich bisher gar nicht so nachgedacht.


    Schon als kleines Kind wollte ich immer einen Hund, obwohl es in der Familie gar keine Berührungspunkte mit Hunden gab. Der Opa hatte zwar einen Schäferhund aber der wurde, wie das damals üblich, draußen im Zwinger gehalten.

    Ich habe alles was mit Hunden zu tun hatte verschlungen (natürlich kindgerechtes Material ;) ) und meine Eltern jahrelang damit genervt, dass ich einen Hund möchte. Warum? Keine Ahnung. Die haben einfach eine extreme Anziehungsauf auf mich ausgewirkt. Vielleicht war es auch die Vorstellung dass dann jmd. da ist, der bedingungslos immer zu mir steht. :denker: Ich war als Kind introvertiert und mochte es nicht, viel mit Menschen zusammen zu sein. Zudem habe ich mich damals nicht als Teil meiner Familie gefühlt. Der Gedanke, dass da jmd. immer da ist und einfach zu dir gehört, ist tröstend.


    Als ich 10-11 Jahre alt war, zog Arthus, "der Familienhund" ein. Die Erziehung hat komplett mein Vater übernommen, da ich noch zu klein war.

    Ich ging mit ihm nachmittags nach der Schule spazieren. Erst im Teenageralter übernahm ich die Verantwortung für ihn. Und er zog (zumindest Teilzeit) mit aus, als ich meine erste eigene Wohnung bekam.


    Im Nachhinein muss ich sagen, habe ich Arthus zwar sehr gemocht und Rotz und Wasser geheult als er im stolzen Alter von 17 Jahren gestorben ist, aber er war nie so richtig "mein Hund". Für die Familie war er toll, weil er eben einfach mitlief. Nie forderte. Charakterlich im Grunde keine "Macken" hatte. Das wir nie eine so extrem enge Bindung hatten, die ich heute mit meinen Hunde habe, war meine Schuld weil ich ihn auch nie an einer engeren Beziehung mit ihm arbeitete. Er war "einfach" nur Begleiter, der sich viel im Hintergrund aufhielt und nicht viel Interaktion forderte... Im Nachhinein bereue ich vieles.


    Erst als Molly bei mir einzog (mit ihren zig Charakterlichen und Gesundheitlichen Macken), merkte ich, wie es ist mit einem Hund richtig zu kommunizieren und zusammen zu leben. Da fing ich dann auch an, mich intensiv zu belesen bzgl. Körpersprache usw.

    Und ich merkte, das ich eher Hunde mag, die auch mal Widerworte geben und diskutieren. :ugly:

    Heute habe ich einen Hund, weil ich gerne mit ihnen Zusammenlebe. Diese Verbundenheit die besteht finde ich toll. Dass sie mich dazu "zwingen" in die Natur zu gehen. Und sie sind auch einfach mein Hobby.

    Mich interessiert das Thema "Hund" ungemein.


    Deshalb ist auch Yoshi eingezogen. Molly war nun ziemlich "fertig". Wir sind ein eingespieltes Team. Ich kenne ihre Macken und sie meine.

    Ich wollte gerne wieder mit und an einem Hund arbeiten weil es mir Spaß macht. Mir geht es nicht um Hundesport oder ähnliches. Ich mag das Kennenlernen des Charakters und das Arbeiten an dem Verhalten. Zudem ist Mehrhundehaltung ingesamt anspruchsvoller und alles etwas dynamischer. Im Zuge dessen muss ich auch mehr über Verhalten von Hunden lernen. Es macht einfach Spaß und das Leben wird damit sehr spannend weil es kein Hobby ist, dass du einfach mal in einen Schrank packst.

    Wie wird das Irish Pure, insbesondere die Fischsorte bei euch vertragen? Kaos, der sonst eigentlich alles verträgt, bekommt davon Durchfall. Micky, das Sensibelchen, nicht :ka:

    Hier gab es heute morgen die erste Dose (jedoch Sorte Huhn)

    Bis jetzt keine Auffälligkeiten :ugly:

    Fisch haben wir noch nicht ausprobiert

    Bei mir das gleiche:

    Vom Huhn habe ich schon 5 Dosen verfüttert und bisher keine Probleme.

    Fisch wurde noch nicht getestet.