Milo:
Kategorie 1 : -----------
Kategorie 2 (37% - 74%): Deutscher Schäferhund
Kategorie 3 (20% - 36%): Dackel
Kategorie 4 (10% - 19%) : Norwegischer Elchhund; Pyrenäenberghund
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...wenn man das eigene Bett nicht unbedingt jeden Morgen macht, der Hundeschlafplatz aber jeden Abend akribisch hergerichtet wird...
...wenn die Ehepartner, zwischen denen jeden Abend ein kuschelwilliges Fellknäuel liegt, sich irgendwann fragen: "Schatz, wann haben wir eigentlich das letzte mal allein (und nebeneinander!?!) auf dem Sofa gesessen?"
...wenn du für jede Strecke, die du mit dem Auto fährst, die doppelte Zeit brauchst: Du fährst so langsam und vorsichtig , damit dein Hund im Kofferraum nicht allzu viel Erschütterungen aushalten muss!
...wenn du kommentarlos die Monsterhäufen deines Hundes aufsammelst, dich aber vor Essensresten in der Spüle ekelst!
Oh, das muss ich mir aufschreiben!
Kriegt man das auch so?
Ich werde noch ein paar Tage abwarten und wenn es dann nicht besser ist, mal zum Arzt gehen.
Wenn seine Schmerzen halt ganz betäubt sind, dann hüpft er wieder und das ist auch nicht gut. So schont er sich wenigstens selber.
Wir geben ihm schon ne halbe Tablette mehr.
Am Schlimmsten ist es, wenn er gelegen ist und dann aufsteht, dann belastet er es kaum.
Nach einer kurzen Einlaufphase geht es ein wenig besser. Er tritt schon auf, aber halt humpelig.
Vielen Dank für eure Antworten!
@ asterix99:
Vor der OP hat er ungefähr so gehumpelt wie jetzt, ein bisschen weniger. Wir haben es ziemlich bald machen lassen, deshalb ging er noch nicht ganz so lahm wie beim letzten Mal.
Aktuell bekommt er eineinhalb Tabletten Rimadyl am Tag.
schrecker:
So ähnlich sieht es wohl bei uns aus. :/
Das Gelenk ist allerdings nicht dick und warm, es fühlt sich ganz gut an.
Was hat denn dein Süßer damals für Medikamente bekommen?
Zum Ta will ich nicht sofort rennen, der röntgt gleich wieder und die OP war sowieso schon sehr teuer...
Manchmal hilft halt nur abwarten.
Liebe Grüße
Hallo an alle,
Milo hat vor zwei Wochen den rechten Ellenbogen arthroskopiert bekommen, es wurde - wie im Februar schon am linken Ellenbogen- eine arthroskopische subtotale Coronoidektomie vorgenommen.
Nun humpelt er immer noch recht stark, vor allem nach dem Aufstehen. Ich habe es nicht mehr so recht in Erinnerung, aber ich glaube, dass er das letzte Mal nicht so lang so stark gehumpelt hat.
Wir schonen ihn natürlich, gehen nur kurz und kleine Strecken an der Leine zu einer Wiese wo er sich lösen kann, sonst nichts. Keine Treppen oder sonstiges.
Natürlich macht er ab und zu mal einen kleinen Sprung, er ist ein junger Hund, ganz kann ich es nicht vermeiden.
Hat jemand von euch Erfahrung mit einer solchen OP? Wie lange hat es bei eurem Hund gedauert, bis er nicht mehr gehumpelt hat?
Wäre für Antworten sehr dankbar.
Liebe Grüße von Ina mit Milo.
Milo wurde gestern am rechten Ellenbogen arthroskopiert, eine sogenannte arthroskopische subtotale Coronoidektomie wurde vorgenommen, bei der der abgebrochene Kronfortsatz entfernt wurde.
Im Februar wurde das schon links gemacht.
Was wurde denn bei Line gemacht?
Ich hatte bis vor zwei Wochen dasselbe Problem mit Milo und habe es dank Schleppleine gut in den Griff bekommen.
Auch bei ihm wurde der Radius immer größer, den er in Anspruch nahm und sein Gehorsam war mehr so nach dem Motto: "Aus den Augen, aus dem Sinn", bzw. "Komm ich heut nicht, komm ich morgen oder gar nicht, sie ist ja sooo weit weg!". :/
Allerdings hätte ich den Tipp mit den Handschuhen eher brauchen können, denn in zwei Situationen habe ich mir die Hände total aufgeschürft mit dem blöden Ding. (An dieser Stelle einen lieben Gruß an alle Rebhühner..! )
Aber ihn hat es auch ganz schön gerissen, ich würde die Schleppleine nie ans Halsband machen, nur mit Geschirr verwenden! Nach evtl. 15 m vollem Lauf ist der Ruck an der Leine echt heftig!
Ich habe ihm auch nicht mehr erlaubt vom Weg abzugehen, nur mit mir zum Spielen oder wenn er muss darf er in die Wiese oder ins Feld und dann auch nicht weit. Ansonsten gibt es ein resolutes "Nein!", falls er von selber rein will.
Das klappt ganz gut. Wenn er jetzt doch mal abdriftet, dann nicht mehr so weit und er ist besser abrufbar.
Falls er nicht hört, kommt er wieder an die Leine oder wir drehen um. Oder beides.
Weitere, begleitende Gehorsamkeitsübungen haben auch geholfen.
Allerdings - wenn jetzt direkt ein Hase vor ihm aus dem Feld springen würde, wäre er auch weg, da bin ich mir sicher.
Aber das gezielte Suchen nach potentieller Beute, das macht er nicht mehr.