Beiträge von Schädob

    Danke erstmal für die Antworten. Also der TA hatte den Verdacht auf ED, nur weil er humpelte, und die Rasse, sowie das Alter passt. Er ist jetzt 9 Moanate alt, Schäferhund-Dobermannmix und 69 cm hoch. Er wollte gleich röntgen, jedoch war mir das gleich "mit Kanonen auf Spatzen schießen". Ich habe Ihm dann eine Entzündungshemmende Spritze geben lassen, sowie bis Sonntag je eine Schmerztablette. Die Wirkung der Tabletten dürfte ja schon lange weg sein, und bis heute humpelt er nicht wieder. Da lag ich wohl mit meiner Vermutung auf eine Sehnenentzündung oder sowas in der Art richtig.
    Auf dem Untersuchungsbericht steht auch nichts von HD/ED drauf, ledeglich allgemeine Untersuchung und Beratung, sowie die Medikamente.
    Metacam 2,00 mg
    Carprodyl F 6 Tabletten.
    Er ist also zum jetzigen Zeitpunkt nicht ED erkrankt. Somit sollte die Versicherung im Falle eines Falles auch zahlen.
    Ich werde mir die Unterlagen zuschicken lassen, und die nun abschließen. Ist ja nicht nur wegen ED/HD, passieren kann schnell was. Danke für eure bisherigen Meinungen!

    Hat jemand erfahrungen mit dieser Versicherung?
    http://www.agila.de/index.php?…lsub=fragen-und-antworten


    Zitat

    Welche Kosten sind ausgeschlossen?
    Für den OP-Kosten-Schutz gibt es keinerlei Ausschlüsse rund um die Operation. Jedoch werden Diät- und Ergänzungsfuttermittel, die eventuell in der Nachbehandlung nötig werden, Pflegezubehör und Bedarfsgegenstände, Kastration und Sterilisation, Prothesen des Bewegungsapparates, Behandlungen zur Geburtshilfe sowie Zahnsteinentfernungen nicht erstattet.

    Kennt jemand eine Versicherung die bei ED/HD zahlt? Wie lange muss man so eine Vers. haben bevor die zahlen?
    Mein Rüde (9 Monate) humpelte letzte Woche vorn rechts, der TA wollte auf ED röntgen.Ihm war das Alter und die Rasse genug um auf ED zu kommen. Da mir das Humpeln aber so plötzlich kam, er viel Buddelt usw, dachte ich das evtl.eine Sehne entzündet ist. Er hat dann eine Spritze bekommen und Tabs(bis Sonntag), bis heute ist das Humpeln weg.
    Sein Vater wurde auf ED/HD negativ geröntg, seine Mutter rennt noch wie ein junges Reh! Seine Geschwister haben auch alle keine Probleme! Somit wäre ja ED nicht unmöglich, aber eben auch nicht sehr wahrscheinlich, oder?
    Nun stellt sich mit aber die Frage was, wenn es ED gewesen wäre? Die Behandlungskosten gehen ja in die Tausende, von daher wäre so eine Versicherung nicht das schlechteste. Vielen Dank für die Antworten!

    Nein, nicht mal sowas, mag keinen Fisch. Gibt aber viele Angler die keinen Fisch essen. Und da man Forellen ja nicht wieder einsetzen kann, sind die eben für den Hund. ;)
    Naja, und ab und zu bekommt der Nachbar mal einen Karpfen übern Zaun. Der mag Fisch, hat aber keine Geduld zum Angeln. :smile:

    Also meiner bekommt auch jedesmal was ab. Letzten Sonntag erst 2 Schleien :smile: Allerdings nehme ich die vorher aus.
    Da gibts dann immer erst nen kleinen "Schaukampf" rund um den Fisch , er verliert und wir gefressen :D


    Karpfen usw, würde ich aber wegen den großen Gräten nicht geben. Meistens gibts Forellen oder Schleien, wir essen ja keinen Fisch. :smile:

    Ich glaube eh nicht das es was wird. Die Ausbildung mag zwar möglich sein, aber die Praxis wird nicht funktionieren. Man braucht sich doch selbst nur mal 2-3 Std auf den Schrottplatz stellen und nachher ein Taschentuch benutzen. Dort ist nämlich so viel Rost/Staub, da ist der Rüssel zu!

    Also ich hab mal nach den Gesundheitlichen Folgen gesucht:


    http://www.enius.de/schadstoffe/blei.html


    Oder hier: http://derstandard.at/12527716…-durch-hohe-Bleibelastung


    Gut, ein Hund ist kein Mensch, aber m.m.n. ist es wahrscheinlich das der Hund nicht das "ewige Leben" hat, zumindest aber gesundheitlich was mitbekommt. Ich würde das nicht machen, und das nur damit die Fa. ein Paar € mehr hat. Wenn die Kabel ummantelt sind, sollen die sich ein Messer nehmen und die Ummantelung probeweise aufschneiden.Aber dazu müsste man ja wieder jemanden einstellen. Da sind wohl die paar € für den "Niedriglöhner" schon zu viel.

    Meine Meinung dazu: Der Hund sollte abgegeben werden, besser beide! Ausser Frage steht das nicht der Hund schuld hat, sondern der HH schlicht nicht weiss mit solchen Hunden umzugehen. Hier wird die Höchststrafe für einen Hund, nämlich die Aussonderung aus dem Rudel, welche man mal kurzzeitig zur "Bestrafung" einsetzt, zum Standard. Klar das es dann Probleme gibt. Offensichtlich wurde dem Hund auch abgewöhnt seinen Unmut durch andere Zeichen auszudrücken. Er wollte nicht raus. lief nicht, knurrte- hat nicht geholfen! Dann wurde er eben rausgezerrt. Dabei hat er mitbekommen das knurren ect. nichts bringt, folglich löst er das Problem anders. Die neueste Beissatacke passt da m.m.n.auch gut ins Bild. Er hat offensichtlich auch absolut kein Vertrauen zu seinen HH. Der Hund wusste nicht was da mit Ihm passiert, knurren bringt nichts, also wird sich so geholfen.
    Zu meinem ersten Satz. Ich denke die Kiste ist so verfahren das weder der Hund vertrauen zum HH hat, noch umgekehrt. Der HH hat ständig den Gedanken im Kopf - wenn ich was mache was Hund nicht will, wirds ernst. Und genau das merkt der Hund, er spürt das der Umgang nicht "ehrlich" ist, und so wird auch er immer seinen HH "mit Vorsicht genießen" Selbst wenn jetzt ein Trainer mit ins Boot geholt wird, so wird es Jahre dauern bis der Hund richtig Vertrauen in die HH bekommt- wenn überhaupt. Mein letzter Hund war ein Schäferhund- Rottweilermix, den ich auch schon groß bekommen habe. Er wurde von seinem vorherigen Halter geschlagen. Mit welchem Gegenständen, habe ich im laufe der Zeit erst mitbekommen. Jedes mal wenn ich den Gartenschlauch genommen habe, war der Hund weg, eine Holzlatte- weg usw. Obwohl ich ihm nie etwas angetan hätte, das hab ich nie ganz raus bekommen. Ich hatte den Hund ca 6 Jahre!
    Jetzt hab ich einen Dobermann Mix, und obwohl ich schon immer Hunde hatte- alles große, so ist der Dobermann in seiner Art doch einzigartig. 100 %iges Vertrauen in seine HH, lieb, verspielt, und doch sowas von sensibel, wie ich es noch bei keinem anderen erlebt hab.
    Ich hab mal irgendwo gelesen: "Der Dobermann vergisst nie was und verträgt absolut keine ungerechtigkeiten"
    Diesen Satz hab ich mir gemerkt, und kann den zu 1000% bestätigen.


    Drakulinchen. m.m.n. wirst du die selben Fehler mit der kleinen wieder machen. Gerade diese Rasse ist kein Hund für "nebenbei" Du wirst in einem halben Jahr mit der kleinen vor genau den selben Problemen stehen welche du jetzt mit deinem großen hast. Hier fehlt es ganz einfach an den Grundkenntnissen darin wie ein Hund "tickt". Und um sich diese Grundkenntnisse praktisch anzueignen ist ein Hund dieser Rasse einfach nicht geeignet!


    Ist nicht Böse gemeint, aber "die Kiste" bei euch ist einfach nur versaut.

    Zitat

    Da sie in einem anderen Thread erstmal wegen Analdrüsenentzündung gefragt hat, denke ich kaum, daß sie zum Notdienst gefahren ist :/


    Gruß
    Bianca


    Denke ich auch nicht, da auch die Klinik in Dresden (60 Km von Ihr) rund um die Uhr Notfälle behandelt.


    Zitat

    Notfälle werden jederzeit, auch an Sonn- und Feiertagen, versorgt. Soweit möglich wird um telefonische Voranmeldung gebeten.


    http://www.tierklinik-pfeil.de/default.aspx?PageId=11