Vielen lieben Dank für Eure aufmunternden Worte. Ich weiß ja eigentlich, dass ich selbst ruhig bleiben muss, aber so etwas ist leichter gesagt als getan...
Doch da er neulich eben so arg beim TA reagiert hat, hab ich mich echt erschrocken, da ich ihn so noch nie erlebt hatte. Ich weiß dass ich bzw er da durch müssen, giibt es keinen Weg drumherum, leider. Aber es freut mich und macht mir Mut, wenn ich positive Berichte bekomme. Es ist nur eben ein komisches Bauchgefühl, was Ihr sicher kennt, dass man schon Erfahrungen gelesen hat, wo es Probleme bzw Komplikationen gab. Ich vertraue dem TA schon, er geht super mit dem Hund...Ohje, ich glaub ich werd mir Montag Abend nen Schnaps oder so gönnen, damit ich ruhiger werde
Es ist nicht bekannt wo der Hoden liegt. Endoskopisch wird das Ganze nicht gemacht, da der Hund zu klein ist dazu, dies wird erst bei größeren Hunden gemacht (wurde uns am Tel von der TK -die dieses anbietet- mitgeteilt)
Habe mir extra am Dienstag frei genommen, damit ich den Kleinen begleiten kann (mein Freund hat noch 2,5 Wochen Urlaub,also Rundumbetreuung garantiert). Ich glaube wenn er es überstanden hat und ohne Probleme wach wird, bin ich froh.
An so einen OP-Body habe ich auch schon gedacht, aber ich glaube ich bekomme so schnell keinen mehr. So einen blöden KRagen haben wir zuhause, aber den haßt er und kommt garnicht zurecht damit,er läuft damit gegen alles und schaut einfach nur deppert drein ...Er ist ja recht dünn und lang, wenn ich nen Kinderbody kaufe, schneide ich dann ein Loch für den PEnis und den Schwanz rein?...Oder kommt er dann an die Wunde durch das Loch für seinen Penis?
Dass er dann Ruhe halten muss ist mir bekannt und ich denke, wir werden dann vermehrt ZOS und andere Such und Denkspiele machen.
Springen sollte er ja auch nicht. Wäre es ratsam ihn dann nachts in eine Box zu sperren, dass er nicht in und aus dem Bett springen kann?
Vielen lieben Dank schon einmal für die netten Ratschläge und Erfahrungen.