Hallo alle zusamen.
Unser kleiner Wirbelwind muss leider operiert werden, da er einen Hoden im Bauchraum hat.
Nun haben wir einen Termin für Dienstag gemacht. 11Uhr ist es so weit und ich habe bereits jetzt höllische Angst, dass irgendetwas schief gehen könnte . Er wird bei dieser OP gleich mit sterilisiert, da er auf keinen Fall diese Veranlagung vererben soll.
Unser Kleiner ist sehr schlank, und falls irgendetwas passiert, hat er nicht wirklich viel zuzusetzen
Wir haben zur Voruntersuchung ein Blutbild machen lassen und soweit alles ok, nur der Hämoglobinwert war ein wenig höher, aber laut TA nichts bedenkliches und er ist ja auch ein kleiner Sprinter und dies kann die Ursache dafür sein.
Yoschi ist im besten OP-Alter (wenn man davon sprechen kann) ca 1,5Jahre, aber irgendwie bin ich trotzdem schon total nervös wenn ich nur daran denke. Da der Kleine auch höllische Angst vorm TA hat und neulich bei derBlutabnahme sogar einen Maulkorb benötigte,weil er sich so wehrte habe ich Angst, dass er viel Narkosemittel benötigt, um einzuschlafen. Was aber doch riskant ist,oder? Ohje und wenn er aufwacht und dann in dieser verhassten Umgebung ...Ich habe extra gefragt bzw werde noch einmal drum beten ihn beim Aufwachen zu begleiten.
Aber irgendwie...so eine OP ist ja immer riskant und ich wäre totunglücklich, wenn etwas geschehen würde und ich dafür verantwortlich bin,weil ich die OP veranlasst habe. Andererseits muss sie gemacht werden, da dieses Gewebe sich häufiger zu bösartigen Tumoren entwickelt.
Hate bereits jemand damit Erfahrung und kann mir sagen wie es Eure Hunde vertragen haben? Wie lange muss er danach ruhig gestellt werden und wie schützt man die OP-Wunde?
Hoffe Ihr könnt mich ein wenig beruhigen, da ich bereits jetzt ein Nervenbündel bin und dies eigentlich sehr schlecht für den Hund ist, da er es mitbekommt, und sich auf ihn überträgt
Das ist der Patient