Beiträge von Hämmele

    Danke, das beruhigt mich schonmal etwas.


    mir ist natürlich klar, dass er mit 12 Wochen noch nicht komplett stubenrein sein muss, aber wenn man halt GAR keine Fortschritte sieht...


    Als wir unseren ersten Hund bekommen haben, war ich 9 Jahre alt, deswegen erinnere ich mich nicht mehr so wirklich, wie das bei ihr war mit der Stubenreinheit.


    Jedenfalls sind meine Eltern halb am Verzweifeln und machen mir den Kopf voll, weil der Hund eben ständig reinmacht, obwohl wir ihm wirklich den ganzen Tag hinterher sind.


    Zudem haben wir Leute mit Welpen in der Nachbarschaft, die ihnen dann erzählen, dass ihr Hund innerhalb von 4 TZagen stubenrein war und meine Eltern überlegen sich dann eben, was mit unserem Hundi nicht stimmt :roll:


    Ja, wir gehen auch immer mit ihm zusammen raus und zwitschern um ihm rum "Mach Häufchen... Diego jaaaa, mach Häufchen, ja feeeiiiiniiiiii...." ^^
    Alleine mag er sowieso nicht rausgehen, da streikt er ;)

    Hallo,


    mein BC-Aussie-Mix Diego ist 11,5 Wochen alt und seit 3,5 Wochen bei uns (bei mir und meinen Eltern).
    Er ist unser 2. Hund, den wir uns 4 Jahre nach dme Tod unserer ersten Hündin angeschafft haben.


    Er ist ein super-freundlicher Hund, wenn er auch ein Energiebündel und teilweise sehr anstrengend ist, können wir uns ein Leben ohne ihn bereits jetzt schon nicht mehr vorstellen.
    Er ist auch sehr gelehrig- bereits mit 10 Wochen hatte ich ihm ohne viel Anstrengung Sitz, Platz, Pfötchen, Gib 5 etc beigebracht.
    Das Einzige, was er einfach nicht kapieren will, ist, sein Geschäft draussen zu verrichten.


    Wir sind immer hinterher und beobachten ihn und beim leisesten Anzeichen packen wir ihn und setzen ihn in den Garten. Hat er sein Geschäft erledigt, loben wir überschwänglich und er kriegt ein Leckerlie.


    Trotzdem finden wir trotz Aufpassens immer wieder Pfützen oder Häufchen. Selbst wenn die Tür zum Garten den ganzen Tag offen steht, macht er in ins Haus. Oder wenn ich mit ihm ewig draussen im Garten war, dann kommt er rein und macht als erstes auf den Teppich :???:


    Anfangs haben wir uns eben gesagt, dass er seine Blase noch nicht richtig kontrollieren kann und eben pinkelt, wo er geht und steht. Aber mittlerweile schläft er nachts sogar bis zu 7 oder 8 Stunden durch und macht tagsüber trotzdem rein.
    Wir haben natürlich stillschweigend hinter ihm hergewischt und all die kleinen und großen Malheure geduldig entfernt, aber es zeigen sich momentan einfach keinerlei Fortschritte und manchmal fällt es mir wirklich schwer, ruhig zu bleiben, wenn ich zum 5. Mal hinter ihm herwische, obwohl ich ewig mit ihm draussen war.


    Wie kann ich ihn dabei unterstützen und motivieren, sein Geschäft draussen zu machen??
    Hat jemand vielleicht ähnliche Probleme?
    Ich weiß einfach nicht weiter :(

    Zitat


    wir gehen raus er macht kein geschäft. wir sind wieder drinne,und los gehts hier groß da klein wenn wir ihn erwischen laufen wir raus mit ihm,aber pustekuchen da wird nicht weiter gemacht ne da wird gejammert um wieder reinzukommen,selbst nach 15 min das gleiche spiel.kaum wieder drinn wird wieder geschnüffelt und gemacht :(


    Ich hab exakt das gleiche Problem und verzweifle momentan fast :(

    Feststelung Nummer 1: Diego ist ein überfreundlicher Welpe und schmeisst sich bei jede auf den Rücken, um sich den Bauch kraulen zu lassen.
    Ehrlich, ich war schon etwas beleidigt, etwas mehr Distanz kann man Nicht-Rudel-Mitgliedern gegenüber schon zeigen! ;) Man muss ja wissen, wo man hingehört!


    Feststellung Nummer 2: Auch eine volle Breitseite aufs Auge hält ihn NICHT davon ab, penetrant um unsere genervte Katze herumzukriechen!


    Feststellung Nummer 3: Er ist ein Staubsauger. Von Blumenerde über Katzenfutter wird alles in Bruchteilen von Sekunden aufgesaugt!


    Feststellung Nummer 4: Diego ist extrem gelehrig. Mit 10 Woche beherrscht er recht sicher Sitz, Platz, Roll Dich, Gib Pfote und Gib Five :) :)

    Ich bin nicht allein! :D


    Diego macht das genauso.


    Zwicken und Beissen, in Hände, Ohren, Gesichter, Waden, Füße, Hosenbeine.


    Stößt man ihn weg, dreht er noch mehr auf. Das Knurren wird zum Teil richtig aggressiv.


    Hab es jetzt auch so gemacht, dass ich ihn auf den Flur setze, wenn er wieder mal austickt.

    Boah ich bin grad froh dass ich nicht allein bin...


    Wir haben Hundi nun seit knapp 2 Wochen und ich krieg jetzt schon die Krise.


    Mein Freund hatte früher einen Westie den er vergöttert hat und jeder 2. Satz, wenn ich was sage ist: "Ja aber bei MEINEM Hund war das so und so..."
    Moah! :zensur:


    Wenn der Welpe Käse macht und ausflippt und zwickt und ich ihm sage, er soll das bitte unterbinden, kommt nur "Ach nee, das will ich nicht, bei mir soll der Hund alles machen dürfen!" :shocked:
    Und erzieht dem Hund somit Dinge an, für die der Arme dann von MIR wieder bestraft wird.
    Zum Glück wird Welpi nun aber größer und hat meinen Freund so gezwickt, dass er nun plötzlich doch nicht mehr "alles" machen darf!


    Oder mein Vater :rolleyes:
    Ich sag: "Wenn der Hund überdreht und Dich übertrieben anspringt, setz ihn bitte runter und ignorier ihn!"
    Aber mein Vater denkt, der Hund muss gehorchen, wenn er ihn mit "Aus!!" anblökt... Wobei das gängige Kommando bei MIR für solche Fälle sowieso "Nein" ist und nicht "Aus" :rolleyes:

    Zitat

    Wie alt ist Diego denn? Vllt findet er es draußen noch sooo aufregend und spannend, dass er keine Zeit hat, ein Häufchen zu machen. ;)


    Das könnte natürlich sein... Er wird Sonntag 10 Wochen :)

    Hilfe :???:


    Es ist jetzt schonmehrfach passiert, dass ich mit Diego 20 Minuten oder länger draussen im Garten war. Und kaum ist er drin im Haus, kackt er sofort auf den Teppich :shocked:


    Woran liegt das? :/

    Zitat

    Und woher soll er wissen, was "nein" heißt? Hast du ihm das beigebracht? Du könntest ihm auch Möhrensuppe an den Kopf werfen, er würde genau so wenig verstehen


    Hallo,


    es geht ja nicht um die Bedeutung des Wortes, sondern um den Ton und die entsprechende Körpersprache dazu.


    Juckt ihn aber nicht. Es schüchtert ihn nicht ein, sondern provoziert ihn nur zu noch tollerer Spielerei.


    Den Tipp mit dem Tür schließen werde ich auf jeden Fall probieren, danke! :)

    Hallo,


    seit etwas über einer Woche wohnt bei mir und meinen Eltern ein jetzt 9 Wochen alter Border-Aussie-Mix-Rüde.
    Diego ist ein kleiner Wirbelwind und wie die meisten Welpen fühlt er sich am Wohlsten, wenn sich alles um ihn dreht.
    Die meisten Aktionen wie zB Schuhe klauen betrachten wir noch mit einem Schmunzeln.
    Was allerdings nervt, ist, dass der Kleine hinter uns herrennt und in die Hosenbeine beisst. Allgemein zwickt er gerne, mit seinen Zähnen ist das mittlerweile ganz schön schmerzhaft.
    Wenn er seine "5 Minuten" kriegt, in denen er richtig aufdreht (was er ja auch darf), wird er richtig unverschämt. Er zwickt und springt uns mit Karacho ins Gesicht. Gegen ein lautes "Nein!" oder Schmerzenslaute ist er resistent, wenn wir schimpfen, dreht er noch mehr auf, bellt und knurrt und steigert sich da richtig rein, bis er richtig aggressiv klingt.


    Ich habe versucht, ihm in solchen Momenten einfach die Aufmerksamkeit zu entziehen, ihn zB einfach stehen zu lassen. Aber dann läuft er wie gesagt hinterher und zwickt in die Hosenbeine und Füße.


    Ich möchte mir keinen Quälgeist und Tyrannen erziehen, der Theater macht, wenn sich nicht alles um ihn dreht.
    Deswegen suche ich hier nach Rat.


    Habt ihr vllt Tipps für mich?