Beiträge von misty

Nachtrag

@ Wiblu:
verdammt, das Buch wollte ich mir eigentlich auch mal besorgen. Aber wenn es nicht so der Brüller ist...
Aber wär super lieb, wenn Du nach dem Workshop berichten könntest wie es war! Das wär klasse, bin echt mal gespannt was die da so sagen...

Hmmm... :gruebel:
Demnach scheint es zu funktionieren (zumindest bei diesem Exemplar von TK...)!

Aber andere Frage: wie kommuniziert er mit den Hunden??? Telepathie? Handauflegen? Aber kann man da nicht schon wieder Rückschlüsse aus dem Verhalten des Hundes ziehen?
Es gibt ja anscheinend auch welche, die den Hund nie gesehen haben und über ein Foto kommunizieren - wie zum Teufel soll das denn gehen???

Ich weiß, ich stell mich grad ziemlich dämlich an, tut mir sorry! :help:

Hallöchen,

leider kann ich Dir nicht sagen was es genau kostet ABER was ich gehört habe meistens leider total überteuert. Meine Freundin hatte vor einigen Jahren (noch zu DM-Zeiten, lang lang ists her - war irgendwas über 100 DM) ihre Hündin in einem Salon und der Hund sah danach furchtbar aus, fast nackig...
Ok, hatte damals ein paar Pfunde zu viel und die Speckröllchen haben das Bild nicht unbedingt verbessert
Mittlerweile macht meine Freundin (wie drei weitere Bekannte) es selber bzw. hat ihren Freund dazu gebracht (wie auch immer sie DAS geschafft hat, ich glaub ihn stören die Haare) und es sieht - allerdings nach viel Training und zahlreichen verrupften Stellen - viel besser aus als das was dieser "Profi" zustande gebracht hat!
Hab auch schon mitgeholfen, ist gar nicht sooo schwer - vorausgesetzt der Hund zappelt nicht zu sehr rum ... :jump:

Aber vielleicht haben ja ein paar Leute die Preise im Kopf...

@ Husi:
Wow, danke für diese Wahnsinnsgeschichte! Kann ich gut nachvollziehen, dass es Dir schwer fällt darüber zu schreiben und darum extra danke!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, bin immer noch platt! Kann man nur hoffen, dass es noch viel mehr Menschen gibt mit solchen Fähigkeiten und noch mehr Hunde, die davon profitieren…

Ich hoffe das ist nicht unverschämt, aber: Will mehr solche Geschichten!!! Biiiittttteeee… Einfach Wahnsinn!!!

@ Wakan:
Wohl wahr, einen Qualifikationskurs (oder VHS-Kurs) wirds dafür wohl nicht geben und man kann sicher nie erkennen, wer da wirklich was drauf hat oder wer nur so tut – und geschweige denn wo man so jemanden findet. Umso schwerer die Entscheidung, ob man den Rat eines solchen "Hundeverstehers" aufsuchen soll oder nicht! :/
Und ja, warum sollten Obdachlose das nicht auch können (vorausgesetzt es gibt sowas wirklich)?! Schließlich sind sie in der Regel diejenigen, die in großen Gruppen mit ganz vielen verschiedenen Hunden friedlich beisammen sind. Ohne dass es Ärger gibt untereinander oder auch mit Passanten – hab ich zumindest noch nie erlebt.

Aber was heißt das alles nun??? Kann man sagen dass es diese beneidenswerten Menschen gibt und es nur schwer ist sie zu finden? Oder sind es Glücksgriffe wenn die ne richtige Diagnose stellen? Aber wie kann es dann sein, dass im Falle von Husi ein und der selbe Tierkommunikator bei zwei völlig verschiedenen Hunden immer treffend helfen konnte? Zufall??? Oder kannte er die Hunde zu gut? Nein, Conny kannte er ja nicht wirklich…

Ich glaub jetzt bin ich verwirrt *schäm*…

Hallo zusammen,

hat irgend jemand Erfahrungen mit Tierkommunikation? Habe versucht mich in dieses Thema einzulesen, da in meinem Umfeld immer mehr Leute davon anfangen wie toll das doch ist und wie gut ihr Hund analysiert wurde und was sie alles dadurch gelernt und über ihren Hund erfahren haben...

Stimmt das? Ist das wirklich so toll? Kann man wirklich tief in seinem Hund verankerte Probleme erkennen? Gibt es sie wirklich, diese Hundeflüsterer, die mit unseren Lieblingen in Kontakt treten und mit ihnen sprechen können??? Also ich kann das nicht so ganz glauben, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren :freude:

Ich würde mich sehr über Eure Erfahrungsberichte freuen, schon mal vielen Dank!!!

Liebe Grüße einer Unwissenden!

Ich denke auch, ein kleiner Anrempler hat noch keinem geschadet (der Hund muss ja nicht gleich meterweit fliegen) aber was wenn das mal nicht mehr reicht? Dann noch heftiger? Ich fürchte im Zweifel schaukelt sich das hoch...

Also man könnte es im Spiel auch mal mit quitschen versuchen. Hat wahrscheinlich jeder schon mal im Spiel zwischen Hunden beobachtet. Einem wirds zu heftig, der lässt einen hohen Quitscher los, Spiel wird kurz unterbrochen aber geht gleich wieder los (wenn auch dann meist etwas weniger heftig). Klingt zwar total albern, ist aber meistens sehr wirkungsvoll

Und wenn das mal nicht hilft kann man ja immer noch mit nem Rempler kommen...

Also ich denke auch: wenn Du die Zeit hast es ihr morgens auch hinzustellen dann tu das. Je größer der Hund, desto mehr Mahlzeiten sollte er täglich bekommen also um so besser!

Und bei der Viertelstunde würde ich definitiv bleiben. Jetzt hat sie ja einmal gefressen und ein BC ist eigentlich schlau genug um zu merken, dass es nach 15 Minuten weg ist und er bis zur nächsten Fütterung warten muss bis es wieder was gibt (nicht dass andere Rassen nicht auch schlau wären, bitte nicht falsch verstehen - hab ja selbst keinen BC sondern nen Mischling ). Meine Hünding zickt wegen dem Trockenfutter auch immer noch rum (obwohl sie es jetzt schon gute drei Jahre kriegt) und es gibt heute noch Tage wo sie es nicht frisst (dann gibts des halt bei der nächsten Fütterung wieder, geht ja nicht kaputt). Da war der Hunger dann wohl einfach nicht groß genug, selber schuld...

Also bei dem heiklen Fall bin ich auch etwas hilflos aber ich probier mal ein paar Denkansätze zu geben...

Ich würde auch irgendwo eine Lampe brennen lassen. Oder das zumindest mal ausprobieren, ob es überhaupt was bringt!

Schon mal mit ner Box probiert??? Damit der kleine Hund ein Eck hat, in das er sich zurück ziehen kann und in dem er sich sicher(er) fühlt. Damit er nicht die ganze Nacht durch die Gegend tigern muss und unter Dauerstress steht!

Und vielleicht hilft auch eine Desensibilisierung was Geräusche betrifft. Also langsam an diese Geräusche gewöhnen. Es gibt da auch CD's, die solche Geräusche drauf haben. Die einfach tagsüber (wo es noch nicht so stressig ist) einlegen und ganz leise laufen lassen. Aber den Hund nicht beachten wenn er gestresst ist und nur lauter machen wenn er sich an eine Stufe gewöhnt hat und nicht mehr drauf reagiert! Aber nicht zu viele Stufen an einem Tag, lieber nur einmal erhöhen und der Hund ist ruhig als dreimal gut erhöht und beim vierten Mal kommt er wieder in ne Stresssituation dann ist alles wieder dahin. Beim nächsten Training dann wieder auf der vorletzten erreichten Stufe beginnen...

So, ich hoffe Du kannst irgendwas davon brauchen. Vielleicht hilft ja was (oder es kommen bessere Vorschläge, würde mich auch interessieren)!

Also ich kann mich Sky nur anschließen!

Die Superfrauchen finde ich auch deutlich besser (und sympatischer)! Die befassen sich auch mit den Ursachen des unerwünschten Verhalten und schaffen für den Hund einen Ausgleich.

Und wenn unwissende Zuschauer mal überlegen, ob vielleicht ihr Hund auch einfach unausgelastet und unterfordert ist und dem Abhilfe schaffen dann hätte es ja schon was für sich!

Bei uns laufen zwei Border Collies rum, die nur damit beschäftigt sind jeden entgegen kommenden Hund zu hüten. Die armen sind einfach völlig unausgelastet...

Allerdings halte ich auch nichts davon wenn eben diese Hundebesitzer am Tag nachdem sie die Tiernanny geguckt haben gleich in den nächsten Laden rennen und sich die Hilfsmittel holen, die sie am Tag zuvor zum ersten mal gesehen haben
Das sollte dann doch unter professioneller Anleitung geschehen, da man dem ein oder anderen Hund sonst sicher nichts gutes tut!

Wow, also die Nonne haut mich echt um! Nein, eigentlich eher der Hund! Der hüpft quirlig (ok, zugegeben wahrscheinlich rassebedingt) die ganze Zeit mit so einer Begeisterung durch die Gegend - einfach herrlich!!!

Danke für die Bilder, auch wenn ich leider die ganzen k9-Sachen nicht öffnen konnte...
:tear: