Beiträge von Aleysha

    - in der Regel ist es so, dass ich morgens aufstehe, eine größere Runde mit ihm drehe. Dann gehe ich erstmal zur Uni, er ist dann mit meinen Eltern alleine, die ihn links liegen lassen, außer, sie gehen mit ihm raus. Er verpennt die Zeit wohl auch.


    edit: hab grad bei diesem Punkt die Hälfte vergessen. Wenn ich nach Hause komm, gehts noch mal ne größere Runde, auf der ich ihn etwas beschäftige, UO, Suchspielchen oder so. Zu Hause lass ich ihn abends manchmal das Futter suchen, seit dem Napf-Training aber nicht mehr. Ansonsten hat er Ruhe zu halten...


    - das tut er seit Beginn der Pubertät schon manchmal, aber ich gehe nicht darauf ein


    - selten


    - ja, bzw. er geht dann auf einen seiner Plätze im Flur (logistisch ungünstig, der Platz im Flur, ne? Geht mir grad beim Schreiben so auf...)


    - Nein, ich schicke ihn auf seinen Platz, stelle das Futter hin, zähle mal bis 50, mal bis 20...und gebe den Napf dann auf Kommando frei


    - ja, er bleibt ohne Probleme mehrere Stunden alleine


    - Für Kausachen lasse ich ihn ein paar Kommandos ausführen..Sitz, Platz, Pfötchen, sowas. Viel mehr kann er auch noch nicht...


    - in der Regel nur einmal


    -ja, kennt er

    Ich meld mich einfach auch mal wieder zu Wort...;)


    Gestern Abend gab's leider nen kleinen Rückschritt...bin ihm wohl beim Leckerlischmeißen zu nah an den Napf gekommen und er dreht sich erstma um und pöbelt, also knurrt...naja, blöd gelaufen und nicht richtig aufgepasst meinerseits, würde ich sagen... :/


    Heute morgen ging's schon wieder besser. Ich hab mich gestern Abend schon etwas erschrocken, aber ich lass' mich nicht entmutigen...wird schon alles werden mit viiiiiel Geduld... :ohm:

    Danke dieschweizer, dass du es nochmal geschrieben hast, hatte es nicht extra erwähnt, dachte, es geht recht eindeutig aus der Signatur hervor. :)


    Kann natürlich sein, dass er jetzt in dem Alter testet, wie weit er gehen kann. Ich weiß ja auch noch nicht, was jetzt das 'nonplusultra' ist, um dieses angehende Problem aus der Welt zu schaffen. Ich versuche es jetzt eben mit der -wie ich finde- für den Hund verständlichsten und für mich auch noch recht stress- bzw. konfrontationsarmen Methode und werde berichten, wie es läuft.

    Zitat

    Nur eins dazu: In der Regel nimmt er draußen nichts auf, was auf dem Boden liegt, nur auf Kommando, und wenn doch, gibt er es problemlos gegen Tauschobjekt wieder her.


    Es geht bei dem Problem "nur" um den Napf und Kausachen hier zu Hause.


    Vorhin beim Abendbrot und heute Morgen auch schon habe ich beiläufig ein paar Superleckerli-Stücke an/in den Napf fallen lassen. Richtig so? :smile:


    kaenguruh


    Ja, kann man als üben bezeichnen, glaube ich. :) Ich werde mal berichten, wie es sich entwickelt, falls Interesse besteht. :)

    Uff...ich bin mir nicht sicher, ob ich der Diskussion auf den vorigen Seiten noch ganz folgen kann/möchte...;)


    Nur eins dazu: In der Regel nimmt er draußen nichts auf, was auf dem Boden liegt, nur auf Kommando, und wenn doch, gibt er es problemlos gegen Tauschobjekt wieder her.


    Es geht bei dem Problem "nur" um den Napf und Kausachen hier zu Hause.


    Vorhin beim Abendbrot und heute Morgen auch schon habe ich beiläufig ein paar Superleckerli-Stücke an/in den Napf fallen lassen. Richtig so? :smile:


    edit:


    Noch was: Ganz ehrlich...ich würd mich nicht trauen, wenn er knurrt, nach vorne zum Fang zu streicheln... :ops:

    Zitat

    Ehrlich - mit Ruhe und ein wenig Geduld und so, wie es hier auch mehrfach beschrieben wurde (Bonus hinzu, Entfernung verringern) verliert man nicht gänzlich das Vertrauen seines Hundes, sondern gewinnt höchstens noch an Vertrauen hinzu.


    Im übrigen meine ich gelesen zu haben, dass das Tauschen bereits kein Problem mehr darstellt.


    Genau so werde ich es auch versuchen. Und genau, Tauschen ist (zumindest bei Kausachen, beim Napf hab ich das bisher nicht für notwendig erachtet) kein Problem.


    Zitat


    Beitrag: 08.10.2010 23:45 Titel:
    Ich bin immer wieder überrascht, wie viele (auch durchaus junge Menschen) den Eindruck haben, sie werden persönlich (PERSÖNLICH) vom knurrenden Hund bedroht und dürften das auf keeeeeeiiiiiinen Fall dulden...


    Da muss dann natürlich auch ein Machtwort gesprochen werden. JAWOLL!


    Ich weiß zwar nicht, ob ich direkt gemeint bin, aber ich hatte auch nicht das Gefühl, dass diese Einstellung in meinem Eingangspost übermittelt wird. Eher Verunsicherung darüber, wie man sich denn nun richtig verhält. :)

    Zitat

    Wie würdest du das deutlich machen? Ich denke hier ist ein Kampf nach dem Motto "ich bin Chef und du nix" das Grundverkehrteste was man tun kann. Auf keinen Fall würde ich ihm das Futter einfach wegnehmen. Ich kenne deinen Hund zwar nicht, aber Dackel und auch Terrier sind in der Regel ganz schnell auch mal beim Abschnappen. Das würde ich nicht provozieren und trägt auch nicht zur Verbesserung der Situation bei.



    Das wäre auch mein Mittel. Dazu kann man ja bewußt einen kleinen Teil des Futters zurückbehalten. Achja, und wenn du ihm Kausachen gibst, dann nur so kleine Stücke, dass er nichts liegen läßt oder du in die Verlegenheit kommst, das wieder aufzunehmen. So kannst du ihm das Stück geben und er kann es ihn Ruhe auffressen.


    Dankeschön. :) Ich möchte auch eher ungerne einen Machtkampf mit ihm anzetteln, ehrlich gesagt. Er ist eigentlich ein verhältnismäßig ruhiger Vertreter und ich möchte da nichts herausfordern. :)


    kaenguruh Das klingt gut, ich denke, ich werde es zumindest bei der TroFu-Mahlzeit (abends) versuchen! Wenn's Nassfutter gibt, kriegt er eben nen Bonus dazu, zunächst natürlich OHNE tauschen. Oder ist es eher nicht weise, die Methoden zu "mischen"?


    @Jay-bee Dann knurrt er zwar nicht, beäugt mich einmal misstrauisch und frisst dann weiter. Und ja, habe ihn von Welpe an.