Gestern mittag musste Paula eingeschläfert werden.
Sie hatte einen Krampfanfall, meine Mutter kam mit ihr in die Klinik.
Sie war nicht mehr bei bewusstsein und die Zunge war schon blau. Ich habe sie dann noch intubiert und an Sauerstoff gehangen, weil sie noch geatmet hat und habe auch ein EKG drangehangen. Das Herz funktionierte auch noch.
Aber als der Neurologe untersuchungen gemacht hat musste er feststellen, das das Gehirn ausgeschaltet war und nur noch das Stammhirn funktioniert. Anscheinend war das alles zuviel für meine Paula.
Man hat mir versichert, das es keinen Weg der Besserung gibt und dann haben wir entschlossen Paula zu erlösen.
Ich hoffe weiterhin, dass euren Hunden das alles erspart bleibt und sie noch sehr lange leben werden. Vielen Dank für eure unterstützung!!
LG Julia
Beiträge von Julia86
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Gestern mittag musste Paula eingeschläfert werden.
Sie hatte einen Krampfanfall, meine Mutter kam mit ihr in die Klinik.
Sie war nicht mehr bei bewusstsein und die Zunge war schon blau. Ich habe sie dann noch intubiert und an Sauerstoff gehangen, weil sie noch geatmet hat und habe auch ein EKG drangehangen. Das Herz funktionierte auch noch.
Aber als der Neurologe untersuchungen gemacht hat musste er feststellen, das das Gehirn ausgeschaltet war und nur noch das Stammhirn funktioniert. Anscheinend war das alles zuviel für meine Paula.
Man hat mir versichert, das es keinen Weg der Besserung gibt und dann haben wir entschlossen Paula zu erlösen.
Ich hoffe weiterhin, dass euren Hunden das alles erspart bleibt und sie noch sehr lange leben werden. Vielen Dank für eure unterstützung!!
LG Julia -
Hallo meininger,
ich habe bei meinem Hund schon ein CT machen lassen und auch eine Lioquoruntersuchung. Beides war unauffällig. Außerdem hat meine Hündin durch die Futtermittelunverträglichkeit auch fast drei Wochen Prednisolon bekommen. Aber danke für deine Antwort und viel Glück bei deinem Hund. -
Josephine: Was gibst du denn deinem Hund zum Entwurmen und Zeckenmittel?? Mein Hund ist mit der Entwurmung schon überfällig, da sie auch eine Futtermittelunverträglichkeit hat und ich weiß nicht was ich nehmen soll. Mein TA meint das wäre egal, und zum Zeckenmittel meinte er wäre Frontline am besten.
Avicenna: Kann man nicht einfach zum TA gehen und sagen, dass der Hund das Medikament nicht verträgt?? Dann muss er doch ein Rezept ausstellen, oder nicht??
Warum muss man denn auf die Ernährung achten wenn man Dibro gibt??Ich muss momentan noch Pferdefleisch mit Kartoffeln füttern, da ich noch bei der Ausschlussdiät bin, muss ich da noch etwas beachten??
LG Julia
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Danke für deine ausführliche Antwort. Du hast mir echt geholfen. Heute gehts meiner Hündin schon etwas besser. Sie scheint schon etwas mehr von der Umwelt wahrzunehmen und kann schon bisschen besser laufen.
LG Julia -
Hallo ich keine deine Sorge gut verstehen. Mein Labrador hat seit zwei Wochen auch Epilepsie. Alles hat angefangen mit einem Status epilepticus. Donnerstag hatte er auch nochmal 5 Anfälle innerhalb von zwei Stunden und war dann nochmal für eine Nacht in der Klinik. Jetzt schläft sie nur noch und steht zum essen auf und schläft dabei ein, taumelt durch die gegend?? War das bei dir auch so??
Ich hoffe du bekommst das mit deinem Hund wieder hin!! LG Julia -
Hallo.
Also mein Hund hatte am Donnserstag abend schon wieder einen Anfall. Daraufhin haben wir eine Tube Diazepam rectal gegeben. Der Anfall hat nur eine Minute gedauert.
Ca eine Stunde später bekam er zwei kleine Anfälle. Das war uns dann zu heikel und wir sind in die Tierklinik gefahren.
Die haben Paula dabehalten und ihr wurde ein Venenzugang geschoben und Luminal i.v. gegeben. Außerdem bekam sie Valium, da sie so aufgedreht war. Am nächsten Tag habe ich sie wieder abgeholt.
Seit dem ist sie nur noch am schlafen. Wir tragen sie zum Pipi machen raus auf die Wiese und sogar beim fressen schläft sie ein. Trinken mag sie nciht so wirklich und sie torkel nur so durch die Gegend. Hat jemand die selben Erfahrungen gemacht oder wie war das bei euch??
Und wann wird das wieder besser. Am Mittwoch sollen wir eigentlich zum TA um den Phenobarbitalspiegel zu messen, aber irgendwie gefällt mir der Hund nicht. Vor allem die hechelt die ganze Zeit nur... -
Hallo an alle. Ich hoffe ihr könnt mir von euren Erfahrungen erzählen oder ein paar Tips geben.
Meine Hündin unkastriert, 2,5 jahre alt, Labrador Retriever; Futtermittelunverträglichkeit:
Seit letzter Woche: Dienstag abend hatte mein Hund den ersten Anfall (weniger als eine Minute, mein Hund war nach einer viertel Stunde wieder fit). Ich habe das gar nicht so deuten können, aber am nächsten tag wusste ich es genau...
Mittwoch morgen: ein erneuter Anfall, diesmal etwas länger so ca 1 Minute (mein Hund war danach längere Zeit verwirrt), daher wusste ich definitief: ab in die Klinik.
(Ich bin Tierarzthelferin dort) Dort haben wir dem Hund einen Venenzugang geschoben und Blut entommen.
Allgemeiner Zustand: Schleimhäute blass und auch allgemein sehr wackelig auf den Beinen.
Mein Hund hat in den letzten Wochen auch einiges an gewicht verloren da sie viel erbrochen hat ( siehe https://www.dogforum.de/ftopic103492.html). Das haben wir aber endlich in den Griff bekommen und seit vier Wochen war alles ok.
Haben den Hund dann an den Tropf gelegt, aber nur ambulant. Wollten dann erst mal Blutwerte einschicken und abwarten ob das eine organische Ursache hat.
Ca eine Stunde später fing meine Hündin an zu krampfen und kam selbstständig nicht mehr heraus. Wir haben Valium und mittel gespritzt, die gegen Epilepsie gegeben werden. Als das nicht besser wurde haben wir ein Narkosemittel gegeben.
Dann hieß es Status epilepticus. Wir haben dann das Blut in der Klinik durchlaufen lassen und es war unauffällig.
Dann haben wir ein CT von Schädel un Bauch/Brustkorb machen lassen, alles ok.
Dann haben wir EKG und Herz untersucht, alles ok.
Mein Hund lag bis zum nächsten morgen am Tropf mit "Narkosemittel". Dann wurde der Tropf wieder abgemacht und wir haben sie aufwachen lassen. Das hat auch super geklappt. Kein Krampf und am Nachmittag so gegen 5 Stand meine Paula auch wieder in der Box, zwar schwankend, aber sie hat wieder alles wahrgenommen.
Sie bekommt jetzt zweimal täglich ein Mittel gegen Epilepsie (Luminal). Ihr gehts ganz gut, sie torkelt zwar stark und läuft ab und zu wo gegen, aber sie frisst und trinkt und will spielen.
Sie ist aber auch ängstlich und schreckhaft. Ich wollte nur mal wissen ob jemand auch so einen Fall hat oder jemanden kennt und mit mir Erfahrungen austauschen möchte?? -
Hallo.
Also Ich habe seit vier Monaten einen fast zweijährigen Jack-Russel mix Rüden (Noch unkastriert, wird am Montag kastriert).
Seit ungefähr zwei Wochen kann ich ihn nicht mehr alleine lassen, da er so agressiv und auch ohne Pause bellt und die Nachbarn sich jetzt auch schon Stress machen.
Letzte Woche hat er auch angefangen die Bude auseinander zu nehmen. Kann mir jemand Tips geben wie ich mich jetzt verhalten soll??
Der Hund muss auch nicht lange alleine bleiben, da ich ihn auch mit auf die Arbeit nehmen kann...
Aber zum einkaufen oder mal für eine Stunde würde ich ihn gerne wieder mal alleine lassen können...
Also wäre nett wenn ihr mal eure Erfahrungen und Tips mitteilen würdet.
LG Julia -
Also im normalfall wird ein Hautgeschabsel gemacht. Demodexmilben leben unter der Haut an den Haarwurzeln, das heißt man muss mit hilfe eines Skalpells die Haut abkratzen, so das es schon leicht blutet und dann unterm Mikroskop anschauen.
http://www.parasitenfrei.de/42…_des_Hundes/Milben.htm#01
Lg julia