Also erst einmal ist wohl hohes Fieber und starke Bauchschmerzen ein wesentliches Symptom. Meine Hündin ist zwar schlapp und hatte auch Schmerzen, aber das war nur Schubweise, also einen Tag so dann drei Tage mal wieder ok. Und ich habe gehört und auch Hunde gesehen, bei denen das immer so war und die waren echt noch viel schlechter an. Außerdem sagt man bei einer Pankreatitis kommt das akut und nich schleichend. Deshalb würde ich vom Gefühl her eher ein Problem der Bauchspeicheldrüse erst einmal ausschließen. Wenn es aber nicht besser werden sollte lasse ich auf jedenfall testen, das ist klar. Ich verstehe auch nicht warum das nicht bei der ersten Blutuntersuchung gemacht worden ist. Nur später ist man immer schlauer...
Beiträge von Julia86
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Wir sind da schon drauf gekommen, nur das passt nicht ganz zu den Symptomen , bzw. wie der Hund sich verhält. Ich habe bei mir in der Klinik schon öfter so Fälle gehabt und die waren ganz anders. Ich denke mal wenn in einer Woche keine eindeutige Besserung da ist werde ich das mal Testen lassen. Bei welchem labor wurde das denn untersucht, weil das macht ja auch nicht jedes Labor?
LG Julia -
Ne noch nicht wirklich, als nächstes würde ein Ultraschall und eine Blutuntersuchung anstehen um Bauchspeicheldrüse auszuschließen. Ich denke mal, da es ihr jetzt aber schon besser geht, das wir das erst einmal vermeiden. Ist ja allers eine Kostensache und bin jetzt schon bei ca 600 Euro. Werde ich aber aufjedenfall im Auge behalten Danke
LG Julia -
Also es gibt zum Beispiel einen Impfstoff von Pfizer, dort ist das so: Der Hund muss mit 16 Wochen und mit 20 Wochen, also eine Impfung im Abstand von 4 Wochen haben. Daraufhin sollte man ihn ein Jahr später erneut Impfen und dann hält die Impfung drei Jahre. Du musst nur aufpassen wenn du in die Schweiz oder durch die Schweiz willst, die akzeptieren das meistens nicht. Eigentlich ist es abhängig welchen Impfstoff ein Tierarzt benutzt, weil jede Firma eigene Zulassungen hat. Ich hoffe ihc konnte dir esrtmal weiterhelfen. LG Julia
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Hallo. Ich bin hier neu in dem Forum deshalb weiß ich noch nicht so recht wie ich anfangen soll...
Also Ich habe eine 2,5 Jahre alte Labrador Hündin (braun) und seit ca mitte Januar leidet sie unter ständigem Erbechen. Da ich Tierarzthelferin in einer Tierklinik bin, habe ich schon einiges zur Diagnostik getan. Blutentnahme= Werte ok, Röntgen mit Kontrastpassage ok, Gastroskopie: Pathologe meinte wahrscheinlich IBD oder Futtermittelintoleranz. Natürlich haben wir am Anfang erst mal mit Medikamenten und Schonkost versucht, nur meine Hündin hörte nicht auf zu Erbechen und wurde immer schlapper, hat immer mehr abgenommen und hatte sehr starke Schmerzen (Nachdem ich die Bilder der Gastroskopie gesehen habe wusste ich auch wieso). Momentan haben wir das Erbechen durch Medikamente und kleinen Futterportionen (ca 7-8 pro Tag) gut im Griff, nur irgendwie muss man ja rausbekommen was es ist. Mein HTA hat jetzt vorgeschlagen eine Auschlussdiät zu machen um rauszubekommen ob sie eine Futtermittelintoleranz hat. Versuchen jetzt erst mal mit Pferdefleisch und Kartoffeln zu füttern. Hat sonst noch jemand eine Idee???Bin echt verzweifelt, weil meine Hündin hat von 28 kg auf 22 kg abgenommen und viel mehr darf es echt nicht mehr werden!! Würde mich freuen wenn jemand antwortet.
LG Julia