Beiträge von Tani88

    Habt ihr einen kleinen Freund gefunden? :)

    Ansonsten möchte ich noch ergänzen, dass ich das mit dem Shih-Tzu wirklich nur unterstützen kann. Wir haben auch einen. Er bleibt super alleine (hat sich mit der Zeit so entwickelt, dass er es mehr musste als geplant), kann wirklich gut damit umgehen, wenn man mal nicht die Zeit für ihn hat, hat aber (als er noch nicht so alt war) auch super gerne und viel gespielt. Richtig gut erzogen ist er nicht, aber das liegt an uns. Er begreift schnell, also hätte man ihm viel beibringen können. Tricks und andere Spielereien hat er auch immer mitgemacht und wir haben uns als Kind viiiiel einfallen lassen :D Das Fell ist zwar eigentlich lang, aber wir kürzen es ihm immer auf wenige Centimeter, vor allem zum Sommer hin. Außerdem haart die Rasse kaum. Mit dem kurzen Fell braucht er auch nicht übermäßig Pflege. Dazu kommt noch, dass es sehr robuste Hunde sind, im Vergleich zu z.B. Maltesern oder Yorkshire Terriern (sorry, wenn ich da jetzt Vorurteile habe, aber ich kenne bisher nur weinerliche Exemplare ;) Lasse mich aber gerne belehren). Viel gebellt hat er noch nie, eigentlich fast gar nicht.

    Wenn du noch Fragen hast, ich antworte gerne :)

    Liebe Grüße

    Leider kann ich nicht mit so ausgefallenen Tierchen dienen und auch meine Fotokünste lassen zu wünschen übrig. Aber ich mag die Motive trotzdem :) Da kann kommen welches Tier wolle. Wenn man wohnt, wo ich wohne, freut man sich auch schon über die kleinen Dinge ;) Wobei die auch alle aus Urlauben sind die Bilder... Da hat man auch die Kamera mehr bei ;)

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    Und zum Schluss mal was ganz gefährliches :D

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    Ach hier kommt die Kleine aus dem "Eure Hunde mit anderen Tieren" (oder so ähnlich) Bilderthread her. Die ist ja wirklich super goldig! Erinnert mich auch ein wenig an mein Häschen... 14 Jahre ist sie geworden. Bei deiner tollen Pflege hat das kleine süße Fellknäuel sicher auch viiiiele tolle Jahre vor sich! :) :gut:

    Hallo,

    ich kann deine Situation gut nachempfinden.
    Ich weiß seit Karneval, dass unser Hund schwer nierenkrank ist. Und wir haben es mit einem Knall erfahren. Von heute auf morgen ging es ihm unendlich schlecht. Klar waren vorher die Anzeichen da, aber nichts dramatisches, was man nicht auch mit seinem Alter (14) erklären konnte. An dem Tag hätte ich wohl zugestimmt, wenn mir die Ärzte gesagt hätten, dass man ihm die Spritze geben sollte. Aber nachdem der erste Schock überwunden war und er sich von dem Schub erholen konnte hat sich meine Meinung geändert. Es geht ihm zwar noch deutlich besser als deinem, aber er läuft wesentlich schlechter als vorher und ist insgesamt einfach nicht mehr ganz so fit. Insgesamt ist es bei ihm aber besser geworden. Das nur als Hintergrundinfo, um zu zeigen, dass mich das Thema die letzten Wochen viel selber beschäftigt.
    Ich kann da nicht aus Erfahrung sprechen, aber ich für meinen Teil glaube fest daran, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt an dem er mir zeigt, dass es genug ist. Er hatte auch schon sehr schlechte Tage, aber selbst da... Seine Augen und sein Kopf waren wach und das hat mir gereicht. Egal welche Kommentare ich mir anhören musste, ich wusste, dass er noch gar nicht gehen will. Ihm reicht es, wenn er sich in mein Bett kuscheln oder jetzt endlich wieder in die Sonne legen kann. Auch wenn er mittlerweile wieder ganz gut läuft im Vergleich zu vorher. Ich bin diejenige, die ihn am Besten kennt und ich wusste, dass er noch genießen kann. Hätte ich an schlechten Tagen vorsorglich (weil irgendwann ja der Punkt kommt an dem es ganz schlecht ist) seinem Leben ein Ende gesetzt, hätte ich ihm einige schöne Tage verwehrt, z.B. jetzt die erste Sonne wieder. Natürlich kann man nie wissen, wie es kommt und vielleicht ist es morgen so weit. Aber ich bin einfach der Meinung: Man selbst kennt seinen Hund am Besten. Egal wie schlecht es körperlich ist, so lange er keine Schmerzen leiden muss und so lange er uns zeigt, dass er sein leben noch lebenswert finden kann und immer noch genießt sollten wir es ihm noch gönnen. Andere können die Situation nicht so beurteilen wie wir, so lange sie sich nicht intensiv mit dem Tier beschäftigen.
    Und für mich bedeutet fressen auch Lebenswillen irgendwo. Aber das ist wahrscheinlich wirklich Ansichtssache...

    Ich wünsch dir einfach ganz viel Kraft und vertraue drauf, dass wir es wirklich spüren, wenn unsere Lieben dann nicht mehr wollen. Bis dahin machen wir es ihnen einfach so angenehm wie möglich :)

    Ganz liebe Grüße

    Bei uns an der Uni sieht man auch vereinzelt mal nen Hund. Ist halt nicht üblich und ich würde nicht auf Zuspruch von jedem Dozenten wetten. Aber ich denke an manchen Unis und in manchen Studiengängen ist es schon machbar. Wäre bei uns aber in jedem Semester neues hoffen, dass man die richtigen Dozenten kriegt...

    Ach und zum Bachelor: Ich find´s auch nicht verkehrt... Will da jetzt gar nicht viel zu schreiben, gehört ja nicht wirklich hier hin. Irgendwas zu meckern findet man immer ;) Und früher oder später musste ja was kommen wodurch man Vergleichbarkeit schafft. Dass so was Zeit braucht bis alles glatt läuft find ich verständlich. Aber ich denke das muss einfach jeder für sich raus finden, was er davon hält :)

    @ Tapio: Kann ich verstehen, ich bin auch die Planerin :D

    @ Marinchen: Lehramt studier ich nicht. Aber ne Freundin von mir... Der Stundenplan ist schon voller als bei mir als Erziehungswissenschaftlerin. Aber ne 5-Tage-Woche hat die auch nie^^ Und hat auch nen Hund... Aber sie hat auch noch Hilfe und kümmert sich nicht ganz allein. Ob sie das auch alleine schaffen würde kann ich nur vermuten und ich denke ja. Aber hier werden sich ja sicher noch ein paar Lehramtler finden ;)

    Huhu,
    also ich studiere Erziehungswissenschaften in Essen. Wir können die Stundenpläne im Bachelor schon noch selber legen, aber so weit ich weiß war das ganze Mal flexibler. Du hast halt immer zwei oder drei Termine pro Veranstaltung und musst dann einen nehmen. Also so ist es bei uns. Ob du dann in den rein kommst, wo du rein möchtest ist noch eine andere Frage. Unser Pensum in der Uni ist nicht besonders hoch. Haben so im Durchschnitt (fange jetzt mit dem 4. Semester an) immer ca. 12 Stunden die Woche gehabt und dazu noch ein bis zwei Blockseminare. Gegen Ende soll das ja noch weniger werden. Vom Stundenplan her ist es (wenn man Glück hat und in die gewählten Veranstaltungen rein kommt) bei uns so, dass man die gut auf drei Tage in der Woche legen kann, die dann halt schon mal etwas länger sein können. Es gibt aber eben auch die Möglichkeit auf 4 Tage zu gehen, die dann kürzer sind, was sich mit Hund natürlich anbietet. Der Freitag ist bei uns in den Bildungswissenschaften eigentlich immer frei. Was auch noch wichtig ist: Wir haben Anwesenheitspflicht. Pro Semester hatten wir höchstens eine Vorlesung (wenn überhaupt), wo man nicht hin musste. Und da sind wir dann auch hin, weil´s von der Organisation her musste oder eben mitten im Stundenplan lag und wir nach Hause fahren eh nicht geschafft hätten. Der größte Teil an Arbeit wird bei uns zu Hause erledigt. Die Notwendigkeit sich in die Bib zu setzen gab es bei uns nie. Ist dann reine Geschmackssache. Manche sagen halt die lernen lieber da, weil sie sich nicht so schnell ablenken lassen. Zu Hause muss man dann immer noch gucken, dass man alles unter einen Hut kriegt, aber das Problem, dass der Hund so viel alleine ist hat man da eigentlich nicht.

    Ich kann ansonsten nur sagen was ich denke wie die Situation aussehen würde, da ich noch bei meinem Vater wohne, der die Finanzen übernimmt (ist halt ein Familienhund geworden^^) und auch öfter mit ihm raus geht.
    Also mit meinem Studiengang wäre es definitiv zeitlich machbar mit Hund. Man muss sich nur selbst hin und wieder in den Hintern treten, damit die Sachen, die man aus der Uni mit nach Hause nimmt schnell abgehakt sind ;) Finanziell würde ich das auch packen, wenn es an mir liegen würde. Bei mir ist es (entgegen der Klischees^^) so, dass das mit dem Feiern in der Abizeit am meisten war und im Studium immer weniger wurde. Jetzt war ich schon Monate nicht. Komme einfach irgendwie nicht dazu. Wenn ist es aber kein Problem, weil mein Kleiner nachts pennt und es ihm da eh wurscht ist ;) Das kann ich auch so beurteilen, weil mein Vater nur wenige Stunden am Tag hier ist (sonst immer bei seiner Freundin), eben mal zum Gassi gehen oder so. Mein Hund war aber auch immer gesund, bis vor kurzem, wo er uns doch einiges gekostet hat wegen nem längeren Klinikaufenthalt. Aber da ich eigentlich so wie so der Typ bin, der gerne Geld zur Seite legt sobald es möglich ist hätte ich das auch gehabt ;) Obwohl ich kaum Geld rein kriege. Mache meine Jobs eher aus Spaß, mit Bezahlung ist es da nicht so dicke ;) Aber selbst als ich viel feiern war hat mich das nie viel gekostet und auch sonst bin ich eher der sparsame Typ^^ Ich investier lieber in langfristige Dinge, als einen Abend o.ä. Das ist halt immer von der Person abhängig. Spätestens wenn man sich einen Hund holt, muss man eben gucken wie man umschichtet, wenn das vorher nicht der Fall war. Aber ein Hund ist schließlich auch ein Hobby und da können ja genug Leute Geld für ausgeben, auch jede Menge Stundenten ;) Ich kenne einige, die deutlich mehr für ihre Hobbies oder für´s Feiern ausgeben als mein Hund mich je kosten könnte.
    Ich hab aber halt auch keine Mietkosten und das alles, aber da muss man dann eben schauen was übrig bleibt im Monat und ob man für den Notfall Rücklagen oder Hilfe hat. Ich denke aber so was lässt sich ja vorher ganz gut durchrechnen und man selbst weiß am Besten wie diszipliniert man im Umgang mit Geld ist und ob es machbar ist. Dann kann es auch klappen, wenn man eben wenig rein kriegt.

    Ich würde in jedem Fall mal abwarten bis du einen Studiengang hast und weißt an welche Uni du gehst und dir dann das Modulhandbuch und so besorgen. Da kriegst du dann einen Überblick was zeitlich auf dich zukommt und ob es machbar ist.

    Was du halt auch bedenken musst, ist, wie es nach dem Studium weiter geht und welche Möglichkeiten du da hast... So nen Hund hast du im Normalfall ja über deine Studentenzeit hinaus.

    Sonst möchte ich nach dem Roman noch anmerken, dass es für mich ein wahnsinnig wichtiger Ausgleich zum Studium ist und mir persönlich einfach sehr viel gibt. Ohne Hund könnte ich gar nicht mehr...