Auch ich bin in Gedanken bei dir und deiner Kleinen... Das freut mich, dass es ihr wieder so gut geht Habe eine ähnliche Situation im Moment. Vor drei Wochen sah es bei meinem Hundi ähnlich schlimm aus, die Ärztin hat ihm nicht mehr viele Chancen gegeben. Nun geht es ihm zwar wieder besser, aber langfristig wird das leider nichts mehr (Nierenversagen). Aber mich baut es in solchen unsicheren Zeiten immer auf zu wissen, dass die Kleinen eine gute Zeit hatten und man sie auch auf dem letzten schweren Weg unterstützt... Freut mich wirklich für euch, alles Gute!
Beiträge von Tani88
-
-
Ich hab auch einen Nierenkranken Hund hier liegen (wenn es dich interessiert, der Thread steht relativ weit oben zum "Schreien beim Hund"). Würde mich jedenfalls interessieren, ob dein Tierarzt dir noch etwas empfohlen bzw. was er zu der Therapie gesagt hat. Ich bin morgen wieder in der Klinik mit meinem Kleinen - zur Blutuntersuchung, um zu gucken wie die Blutwerte sind und ob er mit der Nierengeschichte noch was leben kann :-/ Ist schon ein alter Herr...
Liebe Grüße und alles Gute für deinen Hund! -
Hallo ihr Lieben,
tut mir leid, dass ich auf eure schnellen Antworten nicht gleich wieder reagiert habe. Hatte einen wichtigen Abgabetermin an der Uni… Das und der kranke Hund hat mich doch sehr gestresst. Habe aber eure Antworten gleich gelesen und mir viele Gedanken dazu gemacht.
Morgen ist wieder Blutuntersuchung, dann werde ich verschiedene, auch hier genannte Punkte einmal ansprechen. Eure Antworten waren also alles andere als umsonst! Die Blutergebnisse zeigen uns wohl endgültig wie sich das Ganze entwickeln wird und ob er damit leben kann oder nicht.
Im Moment kann ich jedoch nur positiv berichten : ) Mein Kleiner hat sich sehr gut berappelt, läuft schon wieder sehr stabil und verliert nur noch selten beim Beinchen heben das Gleichgewicht, fängt sich dann meist aber auch gut wieder ab. Und dieses Schreien hatte er außer den beschriebenen Malen auch nicht mehr : ) Vielleicht war er einfach anfälliger, als sein Zustand noch nicht wieder (verhältnismäßig) stabil war. Die einzig negative Nachricht ist, dass er ein totaler Quälgeist geworden ist Hat schnell mitgekriegt, dass wir alle springen und verlangt nun immer umgehend Aufmerksamkeit, überall hochgehoben oder in den Garten gelassen zu werden. Aber das nehme ich natürlich gerne in Kauf Und das treibe ich ihm schon wieder aus : ) Im Moment bin ich einfach dankbar, dass es ihm doch noch so gut geht.@ Claudia: Vielen Dank. Habe mal die Adresse raus gesucht. Ist ca. eine dreiviertel Stunde von mir, also machbar. Morgen die Ergebnisse werden zeigen wie es generell weiter geht mit der Nierengeschichte. Und wenn wir bei dem Thema einmal Sicherheit haben werde ich mich in der Richtung mal weiter informieren, die Seite habe ich mir schon angeschaut. Hört sich jedenfalls sehr gut an.
@ Ninni: An einen epileptischen Anfall glaube ich nicht. Ich denke dafür stand das zu sehr in Zusammenhang mit den ganzen Sachen. Das wär jetzt schon ein großer Zufall. Ich hoffe einfach Mal, dass nicht noch was anderes ihn in seinem hohen Alter noch erreicht hat ; ) Ich kenne mich mit Epilepsie auch nicht aus, aber sind die Anfälle nicht mit Zucken verbunden?
@ Navilumpi: Jetzt im Nachhinein halte ich das auch für die wahrscheinlichste Ursache. Da ich jetzt auch von vielen Seiten gehört und gelesen haben was das für Schmerzen sein müssen und dass diese einen richtig umhauen können glaube ich schon, dass das passen könnte. Ich hoffe dir geht es jetzt besser in der Hinsicht. Ich werde auf jeden Fall deinen Ratschlag im Hinterkopf behalten mit der Wärme, falls er wieder in einen anfälligeren Zustand geraten sollte. Und auch so versuche ich die Nieren nun die meiste Zeit vor übermäßiger Kälte zu schützen.
@ Iris: Da haben wir was die Wirbelsäulengeschichte angeht ja scheinbar sogar noch Glück. Denn wenn der kleine Mann einmal in Bewegung ist geht es wirklich gut, jetzt wo er sich wieder etwas erholt hat, außer das ein oder andere Mal beim Beinchen heben. Die letzten Tage hat er sogar zwei mal ein paar „Hüpfer“ gemacht und ist ein paar Meter gerannt. Auch so ist er sehr zügig unterwegs, so dass ich ihn eher zu bremsen versuche, wenn ich das Gefühl kriege er unterschätzt den Rückweg oder überschätzt sich einfach. Aber man sieht schon deutlich, dass er sich mehr auf die Vorderbeine verlässt. Die Schultern arbeiten viel mehr, die Bewegung da ist viel kräftiger und stärker. Und man hört die Hinterpfoten zeitweise etwas schleifen, er hebt sie nicht mehr so hoch wie früher. Aber da er noch so flott läuft und das bisher auch durchgehalten hat denke ich es ist verhältnismäßig gut, wenn natürlich auch nicht so gut wie es sein könnte. Dass er Probleme in den Schultern kriegt hat er zum Glück bisher nicht. Und er will auch immer größere Runden laufen. Schaffen sogar schon wieder ne halbe bis 3/4 Stunde. Und das lasse ich ihn ganz alleine bestimmen. Laufe dann verschiedene kleine Runden, so dass er immer die Gelegenheit hat rein zu gehen zwischendurch. Ermutige ihn dann auch dazu, aber er bleibt am Tor stehen und will noch weiter : D Da hat es deinen Hundi ja auch ganz schön erwischt :- / Ich wünsche euch und dem Kleinen auf jeden Fall alles Gute!
@ Chris: An so was habe ich ja auch gedacht. Dass die Schwächung das ursprüngliche Problem vergrößert hat und nicht mehr kompensieren könnte. Würde natürlich auch erklären warum er nun keine „Anfälle“ mehr hatte seit er wieder weitgehend bei Kräften ist. Hm… So ganz sicher bin ich mir doch nicht, ob nun Wirbelsäule oder Nieren. Da er die Probleme im Moment nicht hat werden wir auch denke ich nicht mehr dahinter kommen. Aber in dem Fall bin ich da nicht traurig drum ; ) Was natürlich nicht heißt, dass ich der Sache nicht weiter nachgehe, ob und inwiefern er noch Schmerzen hat und wie man die Situation weiter verbessern kann. Vielleicht ist es auch von beidem etwas. Von Schmerzmitteln werde ich aber erstmal absehen, jetzt wo keine akuten Probleme mehr da sind und da er auch nicht durchgängig einen matten bzw. schmerzgeplagten Eindruck macht. Wie gesagt hat sich die Situation doch erstaunlich verbessert. Werde mich aber morgen in der Tierklinik nach einem geeigneten Schmerzmittel erkundigen, damit wir für den Fall, dass wir es brauchen schnell handeln können. Falls er aber nochmal so einen Zusammenbruch erleidet wie beim letzten Mal werden wir ihn wohl erlösen. Es sei denn das lässt jetzt lange Zeit auf sich warten. Aber wenn es absehbar wird, dass die Werte sich alle paar Wochen so weit verschlechtert haben, dass er tagelang nicht frisst/ kaum laufen kann/ solche Schmerzen hat/ in die Klinik an den Tropf muss und dementsprechend danach die Erholungsphase mit entsprechenden Schmerzen und schlechtem Zustand hat, dann möchte ich ihm das nicht länger antun. Allzu oft wird er das auch nicht durchstehen, auch wenn er ein kleiner Kämpfer ist, irgendwann geben die Nieren eben auf. Er hatte schließlich ein schönes Leben bei uns und soll es nicht noch langfristig so beenden müssen. Aber erstmal abwarten was die Werte morgen sagen, vielleicht haben wir ja Glück : ) Noch habe ich meinen Kleinen ja nicht aufgegeben.
So, wie ihr seht habe ich mir zu euren Antworten meine Gedanken gemacht, bin euch wirklich sehr dankbar! Ich bin im Moment sehr nervös wegen morgen, aber hoffe das Beste.
Jetzt habe ich aber noch eine weitere Frage… Und zwar hat mein Kleiner in den fünf Tagen in der Klinik ja sehr stark abgenommen. Von 8,5 (da war er schon dünn, also nicht zu dünn, aber er war auch nie dick) auf 6 Kilo. Er hatte dann in den ersten Tagen wieder zu Hause sehr viel gefressen und auch 1/2 Kilo zugenommen. Dann hat sich das Fressverhalten wieder normalisiert und er hat sich bei 6,2/ 6,3 ca. eingependelt. Nimmt seitdem auch nicht mehr zu, frisst aber weiter gut und normal. Ich habe nicht wirklich den Eindruck, dass es ihm schadet, aber für mich sieht er schon arg dünn aus und fühlt sich auch so an. Seine Energie von vor wenigen Wochen hat er aber auch mit dem Gewicht ja so weit wieder.Deswegen meine Fragen an euch:
Würdet ihr die Zunahme irgendwie unterstützen? Er frisst ja nur sein Nierendiätfutter und Leckerlis kriegt er auch noch in begrenztem Maße (hat uns die Ärztin „erlaubt“, ist ja auch eine Form von Lebensqualität für den Hund). Seid ihr vielleicht der Meinung so lange es ihm gut geht ist auch das Gewicht in Ordnung? Vielleicht nimmt er ja langfristig wieder zu… Oder soll ich eben doch irgendwie zufüttern? Ich weiß zum Beispiel, dass Kartoffeln die Gewichtzunahme unterstützen sollen. Aber da ist ja generell schon umstritten, ob die so gesund sind für Hunde und grade bei nierenkranken Hunden sollte man auf solche „Extra-Würste“ ja eigentlich verzichten. Kennt jemand vielleicht Methoden wie wir die Zunahme unterstützen könnten, ohne ihm zu schaden?
Ich werde morgen auch in der Tierklinik nachfragen, aber weitere Meinungen können ja nicht schaden… Besten Dank im Voraus, das Forum ist, das heißt ihr seid, wirklich toll! -
Hallo ihr beiden,
wenn er die Schmerzen durchgängig hätte oder die meiste Zeit hätte ich ihm auch schon längst welche gegeben. Ich find es natürlich auch schrecklich ihn leiden zu sehen. Da sie aber bisher auf einen so kurzen Zeitraum begrenzt waren habe ich mich in der Hinsicht auf den Rat der Ärztin verlassen.
Ich hatte natürlich auch die Hoffnung, dass er vielleicht irgendetwas hat, was sich, zum Beispiel dadurch, dass er wieder mehr zu Kräften kommt, von selbst wieder erledigt und ich ihm die zusätzliche Belastung ersparen könnte.
Deswegen bin ich nun auf Ursachenforschung, in der Hoffnung, dass man es vielleicht anhand der Ursache unterbinden kann. Beim nächsten Besuch in der Klinik werde ich die Ärztin mal auf verschiedene, hier genannte, Möglichkeiten ansprechen. Und bis dahin ihn erstmal weiter beobachten, ob sich weitere Schmerzanzeichen entwickeln oder natürlich, ob es nochmal auftritt. Dauerhaft kann ich ihn damit natürlich nicht Leben lassen. Ich habe eben nur die Hoffnung einen anderen Weg zu finden, wenn man weiß worum es sich handelt. Daher meine Suche nach Möglichkeiten. Also vielen Dank! -
Hallo zusammen,
ich bin wirklich verzweifelt. Morgen vor zwei Wochen haben wir unseren im Juni 15jährigen Shih-Tzu in die Duisburger Tierklinik gebracht, nachdem er durch Erbrechen, Durchfall und seine damit einhergehende Unruhe so geschwächt war, dass er nicht mehr laufen konnte. Das Wochenende sah es kritisch aus, nach 3 Tagen wurde es aber besser. Er hing 5 Tage am Tropf, da man bei ihm Nierenversagen festgestellt hat und die entsprechenden Blutwerte so gesenkt werden sollten.
Seit 8 Tagen habe ich ihn nun wieder zu Hause und er ist so weit auch relativ fit. Er schläft zwar viel, aber das macht er schon lange. Er läuft aber auch noch viel durch die Gegend, streunt im Garten umher, läuft beim Gassi gehen auch recht schnell und gut, so dass ich ihn schon bremsen möchte manchmal. Aber er bekommt, wegen der Nierengeschichte, auch keine Schmerzmittel, so dass er schon wissen wird was ihm gut tut. Er ist auch sehr aufmerksam, wirkt "wach" und ist mehr auf mich fixiert als sonst. Das kommt vielleicht aber auch daher, dass ich ihm gegenüber auch viel aufmerksamer bin als sonst und ihn die letzten Tage nicht unbeobachtet gelassen habe Augenzwinkern Er frisst auch sehr gut, mittlerweile wieder normal, bis vor zwei Tagen sogar wesentlich mehr als vor seinem Klinikaufenthalt. Er brauchte wohl viel Nahrung, da er in der Klinik, als es ihm so schlecht ging, nicht gefressen hat und 2 1/2 Kilo von 8 1/2 abgenommen hat. Jetzt hat er schon 600 oder 700 Gramm wieder zugenommen. Er bekommt seitdem er zu Hause ist Tropfen (MCP Ratiopharm) gegen die Übelkeit, die sich durch die hohen Kreatininwerte und Harnstoffe im Blut ergibt und Tabletten, die die Magensäureproduktion niedriger halten (Cimetidin AL 200).
Das aber nur als Hintergrundwissen für das Problem weswegen ich nun schreibe... Er hat schon seit ein paar Jahren Probleme mit der Wirbelsäule. Die hat sich irgendwie verkrümmt, so dass er einen leichten Buckel hat, könnte man sagen. Dabei handelt es sich wohl um Kalkablagerungen zwischen den Gelenken. Das hat er wie gesagt schon was länger... Das hat ihn, wenn er länger gelegen hat, immer etwas eingeschränkt, so dass er dann eine gewisse "Anlaufphase" brauchte, bis er sich wieder normal bewegen konnte. Da er sonst scheinbar keine weiteren Probleme damit hatte haben uns die Ärzte aber immer von einer Behandlung abgeraten und er hat auch eigentlich gut damit gelebt. Nach seinem Klinikaufenthalt war er durch das wenige Fressen und das viele Liegen natürlich sehr geschwächt. Seit dem ist er deutlich wackeliger auf den Beinen. Es handelt sich hierbei nur um die Hinterbeine. Aber es scheint ihn die meiste Zeit auch nicht weiter zu stören, er läuft immer noch normal viel und auch recht schnell und wenn er beim Beinchen heben mal umkippt steht er halt wieder auf und läuft weiter. Er war auch schon immer sehr "tapfer", also bevor von ihm mal ein Ton zu hören ist, muss schon wirklich viel passieren. Um zum Punkt zu kommen: Montag, also vor vier Tagen hatte ich ihn auf dem Arm, weil er starke Schwierigkeiten beim Treppen laufen hat. Ich fasse ihn so wie so schon mit Samthandschuhen an, aber auf einmal fing er fürchterlich an zu schreien, als er schon kurz auf dem Arm war und ich ihn eigentlich auch nicht weiter bewegt habe. Es war wirklich kaum als Jaulen zu erkennen, ein richtiges Schreien. Und das Ganze mindestens 20-30 Sekunden. Ich hab ihn dann auf den Boden gelegt, aus Angst, dass ich etwas einklemme oder so und ihn dort beruhigt. Er ist total in sich zusammen gefallen, ganz schlapp, wie tot. Nach einer halben Minute höchstens konnte er aber wieder aufstehen, hat sich dann aber sobald wir in der Wohnung waren ca. 15 Minuten hingelegt und tief und fest geschlafen. Danach war er als wäre nichts gewesen, ist rumgelaufen und alles. Am Dienstag war meine Schwester mit ihm draußen und es war wohl genau das Gleiche... Langes Schreien, in sich zusammen sacken, tiefes Schlafen und dann wieder völlig normal. Bei ihr war es in dem Moment als sie ihn abgesetzt hat, nachdem er auf dem Arm war.
Gestern war ich wieder in der Klinik mit ihm, zur Nachuntersuchung wegen der Blutwerte. Die Ärztin meinte es läge wohl an den Knochen und es wäre einfach die Meldung, dass es ihm weh tut. Es wäre auch mal an der Zeit, dass er sich melden würde, weil er so viel sonst weg steckt. Und da er halt angeschlagen ist reagiert er nun empfindlicher. Da es ihm aber die restliche Zeit gut geht und damit er sich nicht durch Übereifer selbst schadet und um die Nieren zu schonen geben wir ihm auch keine Schmerzmittel.
Eben war ich nun wieder mit ihm draußen und hab mich noch gefreut wie gut er läuft. Deswegen habe ich ihn kurz aus den Augen gelassen (er lief seitlich hinter mir) und hab nur auf einmal aus dem Augenwinkel gesehen wie er weg kippte. Er wollte sich wohl noch aufrappeln, lag aber schon fast auf dem Rücken und fing dann wieder an zu schreien. Danach wieder das selbe wie die letzten beiden Male. Das ist jetzt vielleicht 1 1/2 Stunden her und jetzt ist er wieder putzmunter und läuft durch den Garten und die Wohnung.
Ich weiß wirklich nicht weiter. Ich bin mir nämlich nicht ganz sicher, ob es wirklich von den Knochen her kommt, dass er so Schmerzen hat. Als Auslöser wäre es möglich, aber heute könnte zum Beispiel auch sein, dass der Schmerz das Wegkippen ausgelöst hat. Diese absolute Mattheit danach irritiert mich so. Ich meine es wäre wohl die "schönste" Lösung, wenn es die Knochen wären und nicht auch organisch oder irgendwas krampfartiges, weil es dann wirklich so aussieht, als ob er gut mit seinen kaputten Nieren lebt, zumindest für den Moment. Dann könnte man dahingehend schauen welche Lösungen es gibt. Es ist natürlich auch gut möglich, dass er durch die Schwächung und Unsicherheit nun einfach empfindlicher ist und sich schneller "vertritt" oder verknackst. Aber sicher bin ich mir eben nicht.
Mich würde interessieren, ob hier jemand Erfahrungen mit Nierenerkrankungen beim Hund oder mit diesem oder ähnlichen Verhalten hat und vielleicht etwas dazu sagen kann. Auch wenn ich schrecklich viel geschrieben habe Augenzwinkern Ich wollte das Ganze nur möglichst umfassend schildern, um die Nachvollziehbarkeit zu erhöhen.
Was mir zudem aufgefallen ist... In seinen Ruhephasen, wo er dann auch schlapper ist, tränen die Augen verstärkt. Und seit wir ihn aus der Klinik wieder haben schüttelt er sich häufig, sobald man ihm oben am Kopf berührt. Aber auch nicht jedes Mal. Also regelmäßig genießt er das Kraulen und Krabbeln am Kopf auch noch stark. Schmerzen wird er da demnach nicht haben. Ob zwischen den Sachen irgendein Zusammenhang besteht oder die überhaupt etwas bedeuten weiß ich nicht, aber der Vollständigkeit halber wollte ich sie schildern...
Achso, die Medikamente habe ich erwähnt, weil ich auch schon überlegt habe, ob es vielleicht doch "Anfälle" sind, die vielleicht damit zusammenhängen könnten. Ich kenne mich da nicht aus... Jedoch spricht ja eigentlich gegen einen Anfall, dass er sich einfach fallen lässt und still liegt, während er so schreit, oder? Ich kann leider nur Vermutungen anstellen und da kommen mir leider viele, weil ich kaum an was anderes denke Augenzwinkern
Vielen Dank schon mal an jeden, der sich die Mühe macht meinen Roman zu lesen! Ich werde wahnsinnig, wenn ich nicht wenigstens das Gefühl habe etwas zu tun... Vielleicht ergibt sich auf dem Weg ja etwas.
Viele liebe Grüße