Beiträge von Scubafat

    Zitat

    Vielleicht denke ich zu weit in die Zukunft und habe deshalb noch Zweifel ?
    Gruß,
    Alex


    In die Zukunft denke ist wichtig. Ein Hund hat ja Lebensalter, in dem sich beim Menschen viel ändern kann.


    Aber wenn ich mir überlege, wie oft ich mit meinem Hund, ein Rhodesian Ridgeback unterwegs bin, dann würde ich mit deiner Zeit, die du dem Hund geben willst nicht klar kommen.
    Ich selber widme mich schon sehr meinem Hund, damit er ein feines Hundeleben hat - ich profitiere natürlich auch. Und die Zeit ist über den Tag verteilt schon recht viel. Alleine zum laufen bin ich ca. 4 Stunden täglich unterwegs. Das macht so etwas 15 km täglich.
    Also ich würde schon genau über die Rasse nachdenken, die du dir zulegen willst.
    Und sollte es ein Welpe sein, dann rechne mal am Anfang 24 Stunden ein, die du deinem Welpen zur Verfügung stehst, wenn du nicht am Abend die braunen Häufchen wegputzen willst.

    Der Mischlingsrüde wird im März 21 Jahre alt. Er lebt auf dem Hof von Christian Körner in Cossebaude.



    Dresdens ältester Hund heißt Lappi und lebt in Cossebaude. Der schwarzhaarige Mischlingsrüde wird Ende März 21Jahre alt. Trotz seines hohen Hundealters wirkt Lappi fit. Aufgeregt wedelt er mit dem Schwanz und umrundet die vier Leute, die bei ihm im Stall von Besitzer Christian Körner stehen. Lappi drängt hinaus auf den verschneiten Hof und will spielen.


    „Es geht sofort los“, sagt Stephan Meißner. Der 21-Jährige, der als Koch arbeitet, führt den Mischlingsrüden täglich aus, seitdem er in die Nähe gezogen ist.


    Das ist wohl ein Grund dafür, dass Lappi inzwischen 20 Jahre und elf Monate alt ist und gesund seinem 21.Geburtstag entgegenwedelt. „Er hat eben gute Gene und ein gutes Leben“, sagt Christian Körner, der Besitzer.


    Das gute Hundeleben begann für Lappi Ende März 1989 auf dem Hof von Bernd Wehner in Roitzsch. „Bei ihm habe ich Lappi zusammen mit einem Pferd gekauft“, erinnert sich Christian Körner. Mit zwölf Wochen kam das wollige schwarze Gemisch aus Labrador und irgendeinem Jagdhund auf das Körnersche Grundstück. Bei Wind und Wetter geht es seitdem täglich eine Stunde hinaus. Mal mit dem Herrchen, mal mit Stephan, mal mit Günther Tschernko, Hunde-Liebhaber und langjähriger Freund des Besitzers. Und an der Ernährung mag es liegen, dass Lappi bislang beschwerdefrei ins Alter kam. Büchsenfutter kennt der Rüde nicht. Sein Herrchen ernährt ihn gesund mit Schlachteresten, Möhren, Äpfeln und Brot. Bis heute hat Lappi keine Kau-Probleme. Auch seine Nase ist, wie bei den meisten älteren Hunden topp. „Nur sehen kann er jetzt schlecht“, meint Christian Körner. Und auch das trägt offensichtlich dazu bei, dass Lappi den Status „Ältester Hund Dresdens“ hat: Er hat einen gemütlichen Schlafplatz im Stall, 100 Quadratmeter zum Tollen drinnen und noch mal 100 Quadratmeter im Außengelände.


    Nur Penny ist noch älter


    Ob Lappi gar der älteste Hund Sachsens ist, kann Christian Körner nicht sagen. „Toll wäre das schon“, meint er. Um sicher zu gehen, hat er deshalb im Internet recherchiert, aber nichts in der Richtung gefunden. Noch älter und damit wohl tatsächlich der älteste lebende Hund Deutschlands oder gar der Welt ist ein Tier im Allgäu. Im September 2009 erklärte Verena Wulf aus Ronsberg in einem Radiointerview, ihr Berner Sennenhund sei mindestens schon 25 Jahre alt. Im Ohr hätte Penny eine Tätowierung, die auf das Geburtsdatum hinweist. Und Penny geht es dem Alter entsprechend gut, erfuhr ich gestern bei einem Anruf in der bayerischen Marktgemeinde Ronsberg.


    Da laut einer Pressemeldung im September 2009 der älteste Hund der Welt, eine Dackeldame, mit 21 Jahren in der Nähe von New York gestorben ist, rückt Lappi in der Rangliste weiter vor und das sieht verdächtig nach einem Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde aus. „So weit sind wir noch lange nicht“, sagt Christian Körner. „Der älteste Hund der Welt wurde 29 Jahre alt.“


    All die Zahlen klingen für uns gar nicht so toll. Doch rechnet man die Hundejahre um in ein Menschenalter, sieht das schon anders aus. Als Faustregel gilt: Ein Lebensjahr als Hund mal neun gleich Hundealter. Das heißt, Lappi aus Cossebaude ist fast 147 Jahre alt.


    Quelle: http://www.sz-online.de/nachri…p?id=2386608&newsfeed=rss

    Neben Fleisch und Gemüse ist bei mir immer Reis, Nudeln oder Kartoffeln reichlist mit dabei. Meiner frisst sogar Reis pur.
    Somit habe ich kein Problem ihn satt zu bekommen. Wobei er natürlich mehr fressen würde, nur was dann zu viel ist, wieder auskotzt.
    Somit bekommt er natürlich die von mir vorbestimmte Menge. Und das sind täglich 1200 Gramm für meine Welpen. :)
    Aber solange ich auf seinen Rippen Klavier spielen kann, ist alles im grünen Bereich.

    Erst hat mein Welpe PLATINUM Trockenfutter bekommen. Dann habe ich auf BARF umgestellt und die eigentliche Kotmenge hat sich bei meinem Welpen, jetzt fast 7 Monate alt, drastisch verringert. Jetzt muss er nur noch einmal täglich ein Würstchen legen, obwohl er im Moment 1200 ca. am Tag frisst.

    Das Verhalten meines RR unterscheidet sich bis jetzt nicht viel von dem, was ich von anderen Hunden so kenne. Eigene Hunde hatte ich ja vor dem RR nicht, aber einige Pflegehunde.
    Allgemein bin ich bis jetzt richtig zufrieden mit meinem Racker.

    Also ohne Leine vom ersten Tag an.
    Das allerdings auf freiem Feld, ohne andere Personen oder Hunde. Da blieb ihm ja nichts anderes, als mir hinterher zu laufen. Er hat innerhalb von Stunden eine sehr enge Beziehung zu mir aufgebaut. Zu meiner Frau weniger, da sie nicht so oft zuhause ist.
    Zum abrufen habe ich mir angewöhnt zu pfeifen. Denn wenn mehrere Hundebesitzer ihre Hunde abrufen wollen und alle durcheinander rufen, dann kommt der Ruf oft nicht dort an, wo er soll. Pfeifen hört er immer, wenn er es auch nicht immer befolgt :(
    Oft wollte er auch nicht darauf hören, irgendwelchen Dreck von den Wegen zu sammeln und zu fressen. Da hat mir eine PET Flasche mit etwas Kies gefüllt geholfen. Die zum richtigen Zeitpunkt hinterher geschmissen und ein lautes NEIN hat sofort geholfen. Wenn ich jetzt nein sage, hebt er nichts mehr auf.
    Ansonsten setze ich auf Geduld und Ruhe.
    Meiner ist jetzt 6 Monate alt und muss nicht ALLES können.

    Bis auf die Abrufbarkeit in bestimmten Situationen, gibt es nur noch ein kleines zweites Problem, mit dem Anspringen fremder Leute.
    Abrufen klappt soweit recht gut. Nur machmal, wenn er andere Hunde oder fremde Menschen sieht, ist er nicht immer abrufbar. Was bei fremden Personen problematisch ist, wenn er sie anspringt.
    Ansonsten gibt es keinerlei Probleme. Bin ja seit Anfang an in der Welpenschule, was aber so viel auch wieder nicht bringt, aber trotzdem Spass macht.
    Sozialverhalten ist super, da er täglich mit vielen anderen Hunden frei spielen kann.