Beiträge von bobby2010

    hallo - ja ja das liebe pipi-problem.. wir kämpfen mit unseren 16.Wo alten wilden kerl auch schon aber zeigen wann es jetzt auch schnell sein müsste tut er nicht. über nacht gehts ja auch schon ganz gut wenn er bei uns im schlafzi.schläft, dann merke ich wenn er in der nacht aufsteht und mich stubst aber unter tags oft sehr schwierig und einfach zum irre werden!!


    wir stehen auf gehen mit ihm raus, er bekommt futter, ich gehe mit ihm raus und dann bin ich an der reihe mit zähne putzen und co und dann kanns schon wieder zu spät sein (wohl gemerkt brauche max. 25min im Bad).


    anscheinend ist geduld das was man am meisten lernen muss aber unser laminat leidet doch etwas ;-)

    Auch den anderen Danke für eure Tipps. Eine große, große Hundebox haben wir auch schon seit Anfang an, aber die ist im anderen Stockwerk wo er unter Tags ist wenn er mal 2 Std. alleine bleiben muss. Dann bekommt er auch Leckerli oder Beschäftigung damit er etwas darin liegen bleibt (Tür ist immer offen) - aber Türe schließen mag er gar nicht..


    Werden die Box jetzt einfach mal umstellen damit er in unserer Nähe zur Ruhe kommt und wir das auch besser kontrollieren können.


    Wegen den Kommandos - das war jetzt keine Pflicht für den Kleinen sondern eher als Ablenkung vom beissen gedacht und da er brav mit gemacht hat dachten wir uns nichts dabei.. aber viell. doch viel zu viel auf einmal.


    Bemühen uns wirklich einen sozialen guten Hund heranzuziehen und ihn auch besser verstehen zu lernen.. liegt eben meist an uns und nicht nur an den Hunden. Nur eine Frage - wenn er auf Couchtisch oder Couch springt/springen will nur mit NEIN sein Verhalten korrigieren oder soll ich ihn runter setzen?

    Danke für deine Rückmeldung.. Bobby kam so bald zu uns da er von einem Bauernhof stammt die die kleinen einfach so schnell wie möglich weg haben wollten und uns keine mögl.gaben ihn noch etwas bei der Mutter zu lassen.. und da hat unser Herz über den Verstand gesiegt.


    Das mit den Auszeiten stimmt auf alle Fälle aber es ist so schwierig da er sich immer wieder "aufdrängt" und sich alles mögliche zum spielen holt (natürl.auch unerlaubtes).. habe jetzt zB alles weg geräumt und ihn quasi gezwungen im Wohnzimmer etwas zu schlafen (sonst läuft er im ganzen Haus herum). Aber wenn er unter Tags mal allein ist, bekommt er Spielzeug dass ihm dann zur freien verfügung steht - oder ist das viell.auch nicht das Beste?


    Wobei das spielen gar nicht umfangreich ausfällt da er nach ein paar Minuten wieder zu beissen beginnt und wir dann aufhören. Das NEIN funktioniert ganz gut wenn ich Leckerli in der Hand halte, dann weiss er, er soll zu mir sehen und nicht die Hand "aufknabbern" und wird dann gelobt nur die Steigerungsstufe mit auf boden legen funktioniert noch nicht. Aber nein im zusammenhang mit runter vom Couchtisch funkt.nicht wirkl.außer das leckerli duftet ihn förmlich an..


    Aber wie kann ich ihn denn glücklich auspowern?
    Habe einfach angst dass mir/uns grade jetzt in der wichtigen zeit mit vertrauen aufbauen, grenzen setzen usw. die zeit davon läuft und wir viele fehler machen die sich viell.nicht so schnell wieder korrigieren lassen (daher gehen wir ja auch zur welpenschule um mit anderen welpen kontakt zu haben, tipps zu bekommen usw.).. 1000 Fragen und hoffentlich genau so viele Antworten - auch wenn es anderen auch so geht denkt man das man einen "spezialfall" zu hause hat ;-)

    ja dass sind mal die ersten begriffe die mir einfallen und sorgen machen.
    Bobby ist jetzt 11 Wochen alt (Berner Sennen Labrador Mischling) lebt seit ca 5 Wochen bei uns und ist sehr "lebendig".


    er ist gelehrig und kann auch schon sitz, platz, schau, hier (viell. zwar nicht immer beim 1.Kommando aber er ist ja auch noch ein Baby..) aber er beisst uns wie wild in die hände (kratzer inkl.blut), auch hosen, wenn ich bei ihm knie kann es sogar vorkommen dass er richtung gesicht schnappt, versucht einen zu begatten..


    wir versuchen es konsequent mit nein aber das ist ihm dann egal, kurz oder auch länger (ca 10 min) aus dem Zimmer sperren hat zur folge dass er rein kommt und weiter macht, lautes AUA/quietschen ist ihm ziemlich egal, ignorieren funktioniert auch nicht wirklich weil dann hüpft er so lange auf den couchtisch oder klaut irgendetwas bis wir wieder hinterher sind... oder auch mit dem Schnauzengriff (nur Schnauze halten nicht zudrücken) laut unserer Hundeschule sollte das helfen aber habe das gefühl er wird nur noch aggressiver und schnappt nach den händen noch wilder und verbellt alles rund herum - will das nicht mehr machen aber was soll ich/wir denn machen???


    finde außerdem auch dass er zu wenig schläft bzw. nur schwer zur ruhe kommt, außer wir sind wirklich weit spazieren gegangen was widerrum für welpen ja auch nicht gut ist.. bin einfach unsicher und möchte doch alles richtig machen!