Tjoah...also in meinem Freundeskreis gibt es Hundehalter, Katzenhalter, Kleintierhalter und Nichttierhalter. Ein buntgemischter Haufen und keiner hackt auf dem anderen rum oder so.
Meine Familie ist da schon eher anders, sie und mein Freund trauen es mir nicht zu, dass ich es schaffe, Job, Haushalt und Hund unter einen Hut zu bringen. Das ist aber für mich nichts Neues, ich bins quasi schon mein Leben lang gewohnt und bislang habe ich gerade solche "Aufgaben" immer mit Bravour gemeistert und genauso wirds auch bei nem Hund sein (derzeit habe ich leider noch keinen).
Was da schon ne Spur heftiger ist, ist mein Freund. Wir haben wie gesagt derzeit noch keinen Hund, obwohls bei einem fast soweit gewesen wäre, hätte sich unsere Vermieterin ned wieder umentschieden...
Mein Freund und ich haben vollkommen andere Ansichten von der Hundehaltung (oder er will einfach keine Tiere und kann mir das nur nicht sagen, da bin ich mir noch nicht so ganz sicher). Er sagt, man kann Hunde nur halten, wenn man ein eigenes Haus mit Garten hat, eine Wohnungshaltung könnte man einem Hund, egal wie groß oder alt, nicht zumuten, das sei Quälerei für den Hund. Außerdem soll der Hund dann im Zwinger oder im Keller leben, er möchte den Hund nicht in der Wohnung haben. Wie ich drauf reagiert hab, könnt Ihr Euch sicherlich denken und dass das blanker Unsinn ist, sowieso.
Für mich ist ein Hund ein Familienmitglied, das ich jeden Tag zu jeder Zeit um mich rum haben möchte, so einen Unsinn wie Zwinger- oder Kellerhaltung gibts da garned. Und davon mal abgesehen, selbst wenn man einen Hund so hält, die Haare kommen trotzdem ins Haus.
Aber da es da sowieso noch etliche "Baustellen" mit ihm gibt, kriegen er und ich sowieso keinen Hund mehr...dann hole ich mir lieber irgendwann alleine einen...