Beiträge von Luby_87

    Was möchtest Du denn mit dem Objektiv machen? Möchtest Du eher Landschaftsaufnahmen machen oder möchtest Du lieber ranzoomen oder gar Makros machen? Fürs Zoomen und leichte Makros würde ich Dir das Sigma 70-300mm empfehlen. Landschaftsaufnahmen werden damit allerdings nicht so schön. Dafür bräuchtest Du ein Weitwinkel, so um die 10-22mm. Mit Tamron habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht, habe nur schon des Öfteren gehört, dass es bei denen teilweise große Qualitätsunterschiede gibt bzgl. Streuung und so...

    Also das Tamron, was Du ins Auge gefasst hast, ist kein richtiges Makro. Es ist ein Teleobjektiv mit Makrofunktion. Wenn Du den Telebereich auch haben möchtest, ist das sicherlich keine schlechte Wahl. Möchtest Du mit dem Objektiv ausschließlich Makros machen, würde ich Dir eins mit Festbrennweite empfehlen. Mit dem von Dir vorgeschlagenen 50mm bist Du da schonmal gut beraten, jedoch hast Du bei diesem Objekt keine große "Fluchtdistanz", das heißt, wenn Du z.B. nen Käfer recht nah vor die Linse haben möchtest, musst Du sehr nah an ihn ran, was dem Käfer sicherlich nicht gefallen wird... ;) Besser wäre da eins mit 100-150mm, z.B.

    . Evtl. hast Du Glück und findest ein Gebrauchtes bei Ebay oder schaust Dich mal in DSLR-Foren um, da kann man manchmal auch ein gebrauchtes Objektiv erstehen.


    Kommt halt drauf an, wie oft Du ein Makro machen möchtest. Wenn Du es nur gelegentlich machen willst, hol Dir das Tele. Möchtest Du öfter eins machen, dann hol Dir ein richtiges Makro mit Festbrennweite. Das 50mm ist nicht schlecht, problematisch ist hier nur die Fluchtdistanz. Achja, ein Stativ brauchst Du auf jeden Fall. Die gibts aber recht günstig, z.b. im Saturn oder so.

    Zitat

    Macroobjectiv hab ich nicht, aber mit nem guten Programm kann man ja einfach überflüssiges wegschneiden


    ...wegschneiden macht noch lange kein makro... ;) makro heißt ja nicht nur "nah dran", sondern auch details aufnehmen, die man mit einem normalen objektiv nicht knipsen kann.


    nimm die 450d, damit bist du auf jeden fall besser beraten. die 1000d ist die abgespeckte und zusammengewürfelte version der 400d und 450d.


    ich sag mal so - ich habe mal raw ausprobiert, aber so wirklich brauche ich es nicht. ist halt bei jedem anders. die dinge, die ich an einem bild noch bearbeite, erfordern nicht unbedingt ein raw. allerdings brauchst du (sowohl für raw als auch für jpeg) ein gutes bearbeitungsprogramm und meiner meinung nach geht nichts über photoshop bzw lightroom (beides von adobe). :gott: man hat einfach unendlich viele möglichkeiten und funktionen, da kommt ein kostenloses programm einfach nicht ran. okay, photoshop wirkt auf den ersten moment einfach nur übermächtig und utopisch, aber man findet sich schnell zurecht - es gibt auch genügend tutorials im internet, damit kann man auch lernen.

    ...das hört sich ja dann nach Spiegelreflex an - MEIN Thema! :D :roll:


    Also wenn Du Dich u.a. auf Makrofotografie spezialisieren willst, sind 400€ doch sehr knapp gewählt, selbst, wenn Du eine gebrauchte Kamera und ein gebrauchtes Objektiv kaufst. Du brauchst also zwei Objektive - ein Telezoom (mit 70-300mm z.B.) und ein Makro (100-150mm Festbrennweite, damit Du nicht all zu nah an das "Objekt der Begierde" rankrabbeln musst - und es dann womöglich erschreckst). Und evtl ein leichtes Weitwinkel(18-55mm), was ja meist als Kit-Objektiv schon bei der Kamera dabei ist. Außerdem wäre dann ein Stativ und ein Fernauslöser nicht schlecht, damit Du, gerade bei den Makros, wirklich verwacklungsfreie Bilder hinbekommst sowie ein kleiner Blasebalg, um den Sensor und die Objektive von Staubpartikeln zu befreien, die sich sonst auf dem Bild zeigen können.


    Dann hättest Du eigtl die Mindestausstattung...man kann hier natürlich vom Hölzchen aufs Stöckchen kommen, diverse Filter noch dazu holen, vllt noch ein "Bullaugen-Objektiv" oder ein richtiges Weitwinkel (10-22mm), wenn Du dann doch noch Landschaftsaufnahmen machen möchtest und und und...


    Ich sag mal so, die Mindestausstattung, wie ich sie oben beschrieben habe, da bist Du gute 1000€ los (was im Bereich der DSLR wirklich wenig ist... :hust: ). Das Billigste daran sind Stativ und Fernauslöser. Achja, ein ordentliches Bildbearbeitungsprogramm brauchst Du natürlich auch noch.


    Alternativ zur DSLR könntest Du Dir eine Bridgekamera holen, quasi eine normale Digicam mit Objektiv, aber, jenachdem, wie sehr Du dann Blut leckst, wirst Du den Kauf schon bald bereuen, weil eine Bridge (meiner Meinung nach) zwar alles kann - aber nichts richtig.


    Falls Du noch Fragen hast - melde Dich! :)

    ...achte vor allem auf die Umgebung (sauber, freundlich oder dreckig, muffig) und auf die Besitzer (nett, gepflegt oder eher unfreundlich und "gammelig"). Evtl kannst Du auch den Umgang der Besitzer mit dem Hund beobachten (gehen sie liebevoll mit ihm um oder eher "hart"?).


    Geh mit dem Hund spazieren, ruhig mehr als einmal, damit Du weißt, ob die Chemie zwischen euch stimmt.


    Das wäre jetzt das, was mir als Erstes einfällt :???: , die anderen Foris können aber bestimmt noch mehr sagen!

    Ich hab mir das jetzt mal alles durchgelesen, was Du schon alles mit ihr machst und kann mich meinen Vorgängern nur anschließen.


    Die Kleine ist noch ein Baby! Deswegen sollte sie auch so behandelt werden und nicht schon von klein auf gedrillt werden. Wenn Du jetzt schon ein solches Pensum an den Tag legst, wird sie immer und immer mehr fordern und dann später mal, wenn sie erwachsen ist, ein hibbeliges, nervöses Hundchen sein, das vollkommen am Rad dreht, wenn Du mal einen Tag nicht so kannst, wie sonst, weil Du z.b. mal zum Arzt musst oder so.


    Befolge die Tipps der anderen und bringe dem Hund im ersten Jahr RUHE bei, Grundkommandos wie Sitz, Platz, Aus, Hier. Und auch nicht unbedingt so Sachen wie Bällchenspiele, da drehen die auch sehr auf.

    Schön, dass Du Dich vorher so gut informierst! :)


    Bzgl. der Hunderasse: Gibt es einen bestimmten "Trieb", den Du nicht gerne hättest? Z.B. Hütetrieb oder Wachtrieb. Wie siehts aus mit der Bellfreudigkeit des Hundes? "Darf" er bellen oder soll er lieber ein ruhigerer Vertreter sein?


    Könnte mir sonst noch gut nen Entlebucher Sennenhund, Collie oder auch Spitz vorstellen...


    EDIT: Was kannst Du dem Hund denn noch so an Auslastung bieten? Gefällt Dir vllt Agility, UO, Dogdancing, Flyball, Dummyarbeit?

    ich hab eine eos 400d mit dem standardobjektiv und einem 70-300mm von sigma. als nächstes gibts ein makro mit 100mm und noch ein weitwinkel mit 10-27mm. auch wenn mich das locker 1000€ kosten wird, was aber eigtl im dslr-bereich fast nichts ist. :headbash: :gott: :hust:


    ich bearbeite am pc meistens den tonwert (aber auch nicht immer) und hier und da mal den kontrast. jenachdem, welchen effekt ich erreichen will, wird jedoch an der sättigung und den farbtonwerten gedreht, es wird weichgezeichnet oder geschärft.


    beispielbilder gibts unter http://www.ipernity.com/home/109895 (kann grad keine hochladen, da auf der arbeit).

    ...dann würde ich sagen, hol dir eine digicam. am besten, du gehst in saturn/mediamarkt/promarkt oder wie sie alle heißen und schaust dir die verschiedenen modelle an. nimmst sie in die hand, machst (falls möglich) ein testbild. von denen, die dir dann gefallen, notierst du den namen und suchst dann im internet nach testberichten (nicht nur meinungen, wie bei amazon), evtl meldest du dich mal in einem speziellen digicamforum an (oder stöberst da nur), damit du mehr informationen bekommst. dann solltest du die für die passende kamera finden.


    es ist schwierig, so übers internet eine empfehlung für eine spezielle kamera zu geben, da doch jedem was anderes wichtig ist, auch hinsichtlich bildqualität und so. die einen schwören auf canon, die die anderen mit der kneifzange nicht anpacken würden und umgekehrt.


    schau dich mal bei sony, canon und nikon um bei den kleinen kameras. das wäre so mein erster gang bei der kamerasuche. natürlich können die dir auch garnicht zusagen und du findest fuji, panasonic oder lumix besser...


    EDIT: ach und ahnung von fotografie hatte ich vor der dslr auch keine...da hab ich auch immer "wild drauf losgeknipst", ohne auf irgendwas zu achten, bildgestaltung z.b. hauptsache, das ding, was ich knipsen wollte, war drauf. man wächst mit der zeit (spätestens und gerade mit einer dslr) in das thema rein.

    ich fotografiere jetzt erst seit anderthalb jahren richtig mit einer dslr (davor nur mit normalen digicams, aber das mit absoluter begeisterung). habe, bevor ich mir meine geholt habe, mit einer nikon fotografiert (keine ahnung, welches modell, eins der einsteiger), war bei ihr nicht so begeistert vom handling und so. habe mich dann für eine canon 400d entschieden und würde auch immer dabei bleiben, also bei canon. aber das ist, wie schon geschrieben, eine glaubensfrage. dem einen liegen die canons besser in der hand, dem anderen die nikons, der eine findet die canonbilder besser, der andere die von der nikon.


    ich möchte mich nicht festlegen, welche von beiden besser ist, denn das kann ich als amateur nicht beurteilen. ist wohl geschmackssache. meine kleine "für zwischendurch" ist auch eine canon...


    aber es kommt natürlich auch immer drauf an, welche ansprüche man an eine dslr hat und auch welche situationen man fotografieren will (und dementsprechend objektive braucht).