Beiträge von tomtomx

Danke für die Preise.
Habe jetzt mal die Tierkliniken in Berlin angerufen. Die teuerste war bei 1000€ inkl. der Endoskopie.
Die günstigste wollte 600€ für die OP plus die Voruntersuchung.
Hört sich also schon wesentlich besser an als die 1800€ vom Tierarzt.

Dann werde ich für Ende Oktober einen Termin machen und hoffen dass es besser wird.
Wir sind zum Glück noch am Anfang, Atemnot hat er noch nicht.

Danke für die Antworten.
Ich habe gestern lange nach einem Tierarzt in der Umgebung gesucht, der so etwas operiert. Es gab nur einen einzigen und der will 1800€ dafür haben. Wahnsinn. Nun könnte ich noch in die Tierkliniken gehen, die sind aber noch teurer. Ich bin so verzweifelt. Woher soll ich so viel Geld nehmen?
Was habt ihr so bezahlt?

Hallo,
nach langer Suche mussten wir nun leider feststellen, dass unser Hovi eine Kehlkopflähmung hat.
Angefangen hat es mit viel Hecheln und vielen Untersuchungen bei den Ärzten. Nach der Herzuntersuchung blieb dann noch die Kehlkopflähmung. Diese scheint sich nun doch zu bestätigen, denn in letzter Zeit versagt immer mher die Stimme.

Ich würde nun gerne Informationen sammeln, wie es mit dem Hund nach einer OP weitergeht. Viel zu lesen gibt es ja dazu leider nicht wirklich.
Ich hatte schon gelesen, dass bei den meisten beim Gassigehen ein Maulkorb benötigt wird und man auch zu Hause mit dem Fressen aufpassen muss. Auch die höhere Gefahr einer Lungenentzündung ist nicht zu vergessen.
Unterschiedliche Meinungen hatte ich mit dem Bellen gelesen, manche hatten geschrieben, dass Bellen nicht mehr möglich ist, bei anderen wiederum doch.

Deswegen würde ich gerne wissen, wie es evtl bei Euch war oder ob die OP doch lieber weggelassen wurde.

Vielen Dank für eine Antwort und Hilfestellung.

Nun ist es seit einiger Zeit noch schlimmer geworden.

Und bei einer Kastratuion heißt es ja nicht, dass der Hund überhaupt keine Lust mehr zum Laufen hat.
Das sind Irrtümer die immer noch in der Weltgeschichte verbreitet werden.

Von den Novalgin hatte er 3 x täglich 1 1/2 Tabletten bekommen. Er wiegt knapp 40Kg.

Ist es bei der Spondylose nicht so, dass die Hunde nur Schmerzen bei den Schüben haben?
Oder haben die immer Schmerzen?

Ist natürlich etwas schwer herauszufinden. Wenn er doch bloß sprechen könnte

Also ich persönlich habe nicht den eindruck, als wenn er starke Schmerzen hat. Aber genau weiß man so etwas ja nie.

Bei der Schilddrüse müsste wohl eine Gewichtszunahme stattfinden, die haben wir bei ihm aber auch nicht.
Von den Novalgin sollten wir 1 1/2 Tabletten geben.

Doch, stand doch bei mir drin.
Aber auch die haben keine Besserung gebracht. Erst hatte er Rimadyl bekommen und dann Novalgin.

Hallo,
seit einiger Zeit macht mir mein Hovawart etwas Sorgen.
Im Sommer wird er 7 Jahre alt, also noch nicht wirklich ein alter Hund. Laufen tut er meistens jedoch wie ein 15jähriger Hund. Spielen ab und zu möglich, jedoch nicht zu viel. Er wirkt viel lustlos und schläft auch nur den ganzen Tag.
Da ich der Meinung bin, dass er etwas mehr trinkt als sonst war ich beim Tierarzt, weil ich die Vermutung hatte, dass etwas mit den Nieren nicht stimmt. Mit den Nieren war wohl alles in Ordnung. Dann wurde noch geröntgt, dabei wurde eine Spondylose festgestellt. Ultraschall an den Organen wurde auch durchgeführt, alles in Ordnung. Für die Spondylose gab es Schmerztabletten, aber auch die haben nicht geholfen, er hat kaum Lust zu laufen, wenn dann nur ganz langsam.
Herzproblem kann man eigentlich ausschließen, zwei Ärzte waren der Meinung, dass sich das Herz gut anhört. Auch die Symtome würden nicht ganz passen.
Nun habe ich vielleicht die Vermutung, dass es Diabetes sein könnte.
Oder hat noch jemand eine Idee?

So etwas in der Richtung habe ich mir auch schon gedacht.
Aber kann man so etwas abtrainieren?