Hier steht die Luft auch *ächz*
Fenster sind offen, null kühle Luft und das um die Uhrzeit :/
Oh weia, das gibt eine Nacht
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Neues Benutzerkonto erstellenHier steht die Luft auch *ächz*
Fenster sind offen, null kühle Luft und das um die Uhrzeit :/
Oh weia, das gibt eine Nacht
Hallo Plummi,
also ehrlich gesagt finde ich den Vorschlag von Lotuselise gar nicht so verkehrt. Deine Panikattacken finde ich auch behandlungsbedürftig.
Das Problem, das ich sonst mit deinem Wauzi sehe ist, dass du so ängstlich und unsicher im Umgang mit dem Hund bist und sich das dann unweigerlich auf den Hund überträgt, was dann eventuell zu solchen Problemen führt, wie du sie jetzt schon befürchtest.
(Ging mir am Anfang mit unserer Hündin damals ähnlich)
Ich schätze mal, dass du nicht nur nach der Geburt deines Sohnes, oder jetzt beim Einzug eures Hundis so heftige Reaktionen hast, sondern öfters, bzw. immer wenn etwas neues in deinem Leben vorkommt und du Angst hast das nicht zu schaffen, oder?
Wie gesagt, ich schätze auch, dass das schon behandlungsbedürftig ist (und bitte nicht falsch verstehen, das ist nichts negatives und hat nichts mit 'Klappse' zu tun)
Zitat
Ui, heisst das, dass man bei einem Mix die Rasse zuerst nennt, die man ihm eher ansieht?
Also dass ein Labbi/Goldie-Mix eher mehr vom Labbi hat und ein Goldie/Labbi-Mix mehr vom Goldie?
Dann mache ich es ja richtig, dass ich sage, Lexa ist ein Labbi/Goldie-Mix (Mama ist ein schwarzer Labbi und Papa ein weisser Goldie)
Hier nix Unwetter, nix Abkühlung
nur ein Geschrei hier wegen Fußball. :/
Wieso müssen Männer immer wieder so brüllen wenn sie Fußball gucken, ich krieg da jedesmal einen Herzkasper vor Schreck :motz: Hundi hat sich bereits auch schon aus dem Wohnzimmer entfernt.
Wenn ich die Terrassen-/Gartentür zum Lüften ganz auf mache, dann stelle ich einen breiten Karton davor.
Ich habe meiner Hündin beigebracht, dass sie da nicht drüber oder durch darf. Das klappt auch ziemlich gut.
Sie könnte aber auch locker drüber springen oder durch den Karton rennen, deswegen würde ich das auch nicht über Nacht machen. Da sind unsere Fenster dann auch nur gekippt. Ganz aufgerissen wird dann alles erst wieder ganz früh wenn es noch kühl ist.
Marion:
Die Teilnehmeranzahl in der Hundeschule ist unterschiedlich, je nachdem wieviele an dem Abend eben da sind. Meist so ca. zwischen 6 und 8 Leute/Hunde.
Mit "Druck" in der Hundeschule meinte ich Druck, den ich mir unbewusst selber mache. Beispiel:
Wir sollen mit den Hunden hintereinander durch einen Geräte-Parcours laufen. Lexa soll als letzte gehen, damit ich Zeit habe und mit ihr Hindernis für Hindernis quasi in Ruhe machen kann. Das Warten kann Lexa aber auch schon wieder nicht leiden und wenn sie dann endlich dran ist, dann flippt sie herum.
Soll sie aber zuerst gehen, dann kommen ja die anderen hinter uns nach und müssen dauernd anhalten und warten, bis ich mit Lexa endlich das Gerät geschafft habe.
Beim Slalom um die Stäbe ist es besonders schlimm, weil Lexa das (noch) nicht richtig kann und auch zu unkonzentriert ist.
Oder das Thema "Platz und Bleib", Lexa kann das zwar gut, aber wenn das Warten zu lange dauert und sie dann plötzlich versucht aufzustehen, dann stehen die anderen Hunde teilweise auch auf und "wir sind dann wieder schuld" oder so.
Das meinte ich mit Druck, einfach das funktionieren in der Gruppe.
Meine Trainerin sagt, ich soll ihr Ruhe vermitteln und zur Not kurz mit ihr aus der Gruppe rausgehen, ein paar Meter drumrum laufen und dann noch mal versuchen. Wenn Lexa allerdings 'herumpöbelt', dann muss ich konsequent sein und mir das nicht gefallen lassen, ich soll das Kommando energischer sagen und auf dem Boden aufstampfen (oder die Trainings-Discs oder eine 'Wurfkette' neben sie werfen), ich soll einfordern was sie tun soll und nicht zulassen, dass sie mit mir den Kasper macht.
bungee:
Ja sie apportiert gerne und das machen wir auch immer. Am liebsten hat sie ihren Ball, Frisbee bringt sie nicht gerne.
Eine Wasserratte ist sie nun nicht unbedingt, aber wenn wir an einem Bach sind, dann geht sie schon mal rein (mit den Pfoten) aber ein Vollbad nimmt sie eigentlich nicht gerne.
Am liebsten ist ihr eigentlich immer ihr Ball, oder ihr Kong an der Schnur.
Wenn wir ihn vergessen, tut es auch mal ein Ast, aber nur ungern, weil sie schon mal nach einem "Stöckchenunfall" operiert werden musste.
Ich würde sie manchmal fast schon als Balljunkie bezeichnen.
Meine Trainierin sagte damals, dass es gut ist, wenn man weiss, was der Hund gerne tut und dass man die Vorlieben des Hundes doch prima in die Arbeit mit einbauen kann. Besser als immer nur Leckerchen.
Apropos Leckerchen: Also ich belohne sie eigentlich fast nur auf dem Hundeplatz während der "Arbeit" mit Leckerlie. Daheim wenn wir draußen Gassi sind, ist das Spielen ihre Belohnung. Obwohl sie verfressen ist, habe ich das Gefühl, dass ihr z.B. Spiel als Belohung mehr gibt und lieber ist... aber dann muss man ja auch wieder aufpassen, dass man sie nicht wieder dadurch aufpuscht.
Wenn sie apportiert, oder wenn sie abgerufen wird und sofort kommt und so, dann gibt es natürlich auch nur mal ein freudiges "fein, prima"
Thema im Weg liegen:
Wenn sie nur minimal im Weg liegt, so dass ich noch gut an ihr vorbeikomme ohne über sie drübersteigen zu müssen, darf sie liegen bleiben. Wenn sie mir aber z.B. richtig im Weg steht und mir absichtlich keinen Platz macht, dann rämple ich sie mit meinem Knie zur Seite (und/oder schicke sie weg, bzw. auf ihren Platz).
Sitze ich auf dem Sofa und Lexa kommt zu mir ohne mich quasi dabei zu stören, dann darf sie bleiben (wir genießen es ja auch sie zu kraulen und so). Aber wenn sie sich breit macht und es mir zu eng wird, dann schicke ich sie runter auf ihren Platz, wo sie dann auch ohne Probleme bleibt.
Thema Besuch:
Generell freut sie sich wenn jemand kommt. Ganz selten knurrt sie erst mal sicherheitshalber, aber sie ist fast immer "in freudiger Erwartung" wenn es klingelt. Bellen tut sie nicht. Das Knurren und Haare stellen ist zum Glück ganz selten wenn Besuch kommt und gleichzeitig ist sie dann aber auch neugierig und wedelt trotzdem mit dem Schwanz und bringt ihm ihr Kissen oder Spielzeug und so.
Besuch kommt rein und Lexa begrüsst schwanzpeitschend. Sie springt nicht hoch (das hatten wir ihr zum Glück schon bald abgewöhnt). Immer hat sie etwas im Maul, sie muss immer etwas tragen/bringen.
Sie ist ganz aufgeregt und schwänzelt um einen herum, beschnüffelt den Besuch und weicht nicht von der Seite. Egal wie der Besuch reagiert, ob er Lexa ignoriert oder sie auch sofort begrüsst, ihre Schwanzpeitsche im ständigen Einsatz dauert es dann eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hat und dann legt sie sich einfach irgendwohin.
Hundebegegnungen haben wir bei unseren Spaziergängen selten, da es in unserer Nachbarschaft kaum Hunde gibt.
Auf dem Hundeplatz zeigt sie sich den anderen Hunden gegenüber meist unterwürfig, schnuppert zu den anderen Hunden und legt sich dann unterwürfig vor sie hin.
Wenn in der Huschu die Hunde ab und zu mal kurz frei rennen dürfen, dann hat sie nicht so wahnsinnig viel Interesse und da knurrt sie dann auch schon mal einen an der ihr zu Nahe kommt, aber sie rennt trotzdem gerne mit ihnen herum, geht aber nicht so sehr auf die anderen zu.
Wenn wir beim Gassi gehen unsere Nachbarn treffen, dann macht sie nichts, treffen wir aber zuhause dieselben Nachbarn ein paar Minuten später wieder an der Treppe oder im Hof, dann spielt sie Wachhund und brummt oder wufft sie kurz an.
Auch wenn sie durchs offene Fenster den Nachbarn draußen reden hört, den sie aber eigentlich gut kennt, wird trotzdem kurz geknurrt/gewufft.
Also Revierverhalten und/oder Unsicherheit
Okay, nun mal zu euren Fragen:
bungee:
Ja sie ist ein halber Labbi (siehe Signatur)
Ihr Vater ist ein Golden Retriever und ihre Mutter ein Labrador.
In der Wohnung ist sie entspannter, schläft viel, da ist sie eigentlich die Ruhe selbst. Nur wenn sie draußen auf der Terrasse oder im Garten eine "Veränderung" entdeckt, oder Leute vorbeilaufen, dann knurrt und brummelt sie in sich hinein und stellt auch mal die Haare. Das hat sich allerdings in den letzten Monaten auch schon etwas gebessert.
Sie darf aufs Sofa, aber nicht ins Bett. Sie geht auch auf ihren Platz wenn wir sie dahin schicken und bleibt dort.
Wenn ich irgendwo reingehe, geht sie auch mal vor mir durch die Tür, das nehme ich nicht so genau.
Ihr Fressen darf sie auf unser Kommando hin fressen (nachdem sie uns mal als Welpe angeknurrt hatte, als wir an den Napf gefasst hatten)
Draußen machen wir Apportieren, Suchen, und auch normales Spazierengehen mit zwischendurch Platz-, Fuß-, Bleib-Übungen und Abrufen. In der Wohnung machen wir auch manchmal Suchspiele und natürlich auch ausgiebiges Schmusen.
Das Aufgekratzt sein zeigt sich zuhause z.B. wenn Besuch kommt. Aber es ist eigentlich eher draußen wo sie Stress hat. Wenn wir irgendwo Gassi gehen, wo sie noch nicht war, dann tänzelt sie um mich herum und schnappt auch mal nach der Leine, will etwas im Maul tragen, oder aber (und das ist meistens der Fall) zieht sie an der Leine und lässt sich nicht ablenken, sie schnüffelt und zerrt und sie kann sich auf nichts mehr konzentrieren (zum Beispiel wenn ich sie rufe und sie dann mit einem Leckerlie für ihre Aufmerksamkeit belohnen will).
Und wenn wir irgendwo sind, dort z.B. was trinken wollen und sie sich dort aber vielleicht unwohl fühlt, dann winselt sie und hechelt und einmal hat sie sogar vor lauter Angst feuchte Pfotenabdrücke auf dem Boden hinterlassen.
bibidogs:
Ich habe meine Tierärztin mal darauf angesprochen wegen Schilddrüse untersuchen lassen, sie meinte aber, dass sie nicht den Eindruck hat, dass Lexa was mit der Schilddrüse hat, denn dann würde man es ihr am Fell ansehen und sich bei ihr das Gewicht verändern. Sie riet mir mich an meine Trainerin zu wenden, aber wenn ich darauf bestehen würde, dann würde sie natürlich doch noch einen Schilddrüsentest machen.
Und ich hatte ja nun noch mal meine damalige Trainerin kontaktiert.
Ein Beispiel noch vom Hundeplatz: Wir haben ein Fährtenfeld gelegt und ich dachte, dass Lexa das bestimmt Spaß macht, weil sie ja gerne sucht.
Was war? Sie schnüffelte nur halbherzig, ließ viele Leckerlies liegen und pinkelte sogar noch aufs Feld. Ich dachte sie wollte es markieren, aber meine Trainerin sagte, dass das zeigt, wie unaufmerksam Lexa ist und dass sie überhaupt nicht bei der Sache ist. Und dass sie dann auch noch "bei der Arbeit" gepinkelt hat wäre eigentlich so gesehen eine Frechheit. Da würde man auch sehen, wie unkonzentriert sie ist und so.
Ich weiss jetzt nicht, ob Lexas Verhalten auf ihrem Fährtenfeld aus Stress oder Angst war, ich glaube aber nicht, da war sie eben wieder aufgedreht und hibbelig.
Beispiele wie sie reagiert wenn sie Stress hat, siehe oben (zerren, nicht ansprechbar, feuchte Pfotenabdrücke, winseln, ständiges Hecheln, die "Stressfalten" am Maul)
Im Wartezimmer bei der Tierärztin versucht sie sich auch manchmal hinter mich oder unter meinem Stuhl zu verkriechen.
Daheim ist sie eigentlich nicht gestresst, da findet sie eher endlich ihre Ruhe und kann wieder entspannen und ist wieder ruhig.
@MissEmmy:
Allzu viele oder extrem strenge Regeln haben wir eigentlich nicht und ich kann auch mal "5 gerade sein lassen" (z.B. wenn sie bei Fuß sitzen soll und es nicht 100%ig direkt an meinem Knie ist oder so).
Dafür lege ich mehr Wert auf die Regeln, die mir wichtiger sind, z.B. dass sie nicht nachts bei uns oder bei den Kindern im Bett schläft.
Zitatfür mich siehts eher so aus, als hätte dein Hund ziemlich viel Angst...
Ja das denke ich auch, obwohl sie ja schon von klein an bei uns ist und keine negativen Erfahrungen gemacht hat.
terrier-lady:
Die Bachblüten eigentlich für den Hund.
Meine Huschu-Trainerin meinte, ich könnte es mal damit versuchen, weil Lexa immer so aufdreht. Sie kennt sie ja quasi von klein auf und ist irgendwie auch verwundert, dass Lexa oft so am Rad dreht.
Bachblüten bei mir bringen nichts, hab ich schon probiert, weil es ja immer so ist, dass die Probleme am anderen Ende der Leine zu suchen sind.
Also unsicheres Frauchen ist innerlich aufgeregt und überträgt das unbewusst auf den Hund.
Da beruhigt mich ein kühles Bier aber besser als Bachblüten
(nein nein, keine Sorge, bei mir gibt es weder Alkohol am Steuer, noch Alkohol 'an der Leine' )
Marion:
Wir wohnen hier in Baden-Württemberg, auf'm Ländle, im Hohenlohekreis.
An Einzelstunden hatte ich auch schon gedacht, dann wäre schon mal der "Druck" der anderen Huschu-Besucher weg. Meine Trainerin bietet auch Einzelunterricht an, nur zur Zeit kann sie nicht, sie ist zu ausgebucht.
Andere Huschu hatte ich auch schon mal kurz überlegt, sowas wie 'eine zweite Meinung einholen', aber ich dachte weil meine Trainerin Lexa eben von klein auf kennt und na ja...
Mit Einzelstunden würde ich vielleicht schon eher zurecht kommen, das muss ich noch mal ins Auge fassen.
Hallo,
meine 3jährige Hündin ist sehr temperamentvoll, ein Powerpaket, eine 'wilde Hilde'.
Ich habe es leider bis jetzt noch nicht hinbekommen, dass sie richtig leinenführig ist (Asche auf mein Haupt ).
Ich war mit ihr vom Welpenalter an in der Hundeschule und bin es jetzt seit einigen Wochen wieder, weil ich denke, das müsste doch noch zu schaffen sein.
Meine Pfefferhummel ist manchmal echt ein aufgeregtes Huhn und ist in 'fremder Umgebung' sehr stressig, wodurch sich manche Leute scheinbar gestört fühlen oder so.
Einerseits soll ich ja extra die Orte NICHT meiden, wo sie Stressverhalten zeigt, weil es dann mit der Zeit nur noch schlimmer wird, andererseits spürt sie doch bestimmt meine Unsicherheit, auch wenn ich es mir nicht anmerken lassen will und dadurch wirds ja erst recht nicht besser :/
Neulich war ich mit ihr auf dem Weg ins Städtle, aber als sie merkte, wo es hin geht, drehte sie plötzlich um und hängte sich in die Leine, es war nichts zu machen, sie wollte absolut nicht weiter, nur noch zurück. Ich versuchte dann nur stehen zu bleiben und zu warten, also sie nicht zwingen zum weiterlaufen, aber auch nicht umdrehen und nachgeben. Ich wollte einfach dass sie merkt, okay, dann erst mal nur bis hier her und da ist ja gar nichts schlimmes und so.
Eine Frau kam vorbei und sah, wie meine Hündin zerrte und umkehren wollte, sie sprach mich an, was das denn bringen soll und wieso ich mit meinem Hund denn überahupt hier laufe wenn er nicht spurt. Wer so einen großen Hund nicht halten kann, der soll ihn doch ins Tierheim geben, wer weiss was passieren kann wenn sich 'so einer' losreisst.
Ich war empört über diese Frau. Als sie weiterlief, motzte sie noch in sich hinien, dass man sowas melden sollte.
Nun bin ich total erschrocken und frage mich, könnte mir wirklich irgendjemand einfach irgendwen auf den Hals hetzen, wenn man mich mit meinem Hund 'üben' sieht und das natürlich oft noch nicht so klappt?
Wer entscheidet, ob ich eine unfähige Hundehalterin bin?
Ich traue mich schon bald nimmer raus, sogar auf dem Hundeplatz riet man mir schon, es mal mit Bachblüten oder sowas zu versuchen. :|
Oh Mann, was für supertolle Fotos es hier gibt. :ua_clap:
Zwocki:
Wahnsinn, das wären tolle Wallpaper-Bilder.
elliot:
Glückwunsch deiner süßen zum 3. Geburtstag :geschenk:
Das hier war unser Morgenhimmel heute früh ungefähr zwischen 6.00 Uhr und 6.30 Uhr:
The sun comes out... and the day wird wieder very