Beiträge von Nervenlose

Ist zwar schon fast 'n Jahr her, aber habe es eben erst gefunden und mich würde es interessieren, ob du dich in Langenburg gut einglebt und inzwischen auch eine Hundeschule gefunden hast?

Ich wüsste nämlich noch eine, die ca. 16 km (ungefähr 18 Minuten Fahrt) von Langenburg weg ist, wenn es stimmt, was der Routenplaner sagt.

Die Hundetrainerin bietet Welpenspielgruppe, Grundkurse, Weiterführungskurse an (je 10x) jeweils auch mit Stadtgang (Stadtgewöhnung) und einmal im Monat Sonntags finden auf freiwilliger Basis auch noch Hundewanderungen statt.

Eine Begleithundeprüfung kann man da später auch machen, nach dem sogenannten "Augsburger Modell".

Ein "hab-die-Ruhe-weg"-Rotti
Klasse Bilder

Zitat

Warum versuchst Du es nicht mit dem "Mantel" vom TA?

Das werde ich natürlich tun, wenn sie den dran lässt wäre das ja prima.
Ich will dann nur zur Sicherheit noch was anderes (T-Shirt, Body) zuhause haben, falls es mit dem Mantel doch nicht klappt.

Als Lexa vor ca. eineinhalb Jahren operiert wurde (im Rachen, wegen Stöckchenunfall ) da bekam sie einen Trichter, weil sie sich an der Infusion, an dem Venenzugang in ihrer Pfote zu schaffen machte.
Mit dem Trichter ist sie aber dann fast durchgedreht, die ging da fast die Wand hoch. Die Tierpflegerin in der Klinik nahm ihn ihr dann wieder ab und es ging wohl noch so einigermaßen, bis sie den Zugang wieder weg gemacht haben.

Deswegen will ich notfalls was anderes da haben, wenn es mit dem 'Mantel' von der Tierärztin nicht klappen sollte, damit sie keinen Trichter bekommt.

Zitat

wir haben unsere auch kastrieren lassen sie wollte überhaupt nicht an die Nähte...
Nach einem Tag musste wir ihr dann nix mehr anziehen weil sie einfach nicht an die Nähte ist.

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Emma wurde ja auch kastriert und brauchte weder einen Verband noch ein Kleidungsstück. Die Naht wurde doppelt vernäht und mit diesem Sprühverband (silbernes Spay) versehen. Das ganze sollte dann so abheilen, was es auch getan hat. Sie ist dort nicht einmal dran gegangen!

Das wäre natürlich das Ideale. :reib:

Vielen Dank für eure Antworten, Links und Tipps.

Ich dachte mir schon selber, dass ich bei meiner Hündin mit einem Babybody nicht weit komme. Ich bekam den Tipp mit dem (Baby)Body eben von einer Freundin (die hat 'nen Mischling, etwas kleiner als Lexa) und wollte mal so allgemein fragen, ob das empfehlenswert ist und was sich bei euren (größeren) Hunden als "Schutzkleidung" nach einer OP bewährt hat.

Bernsteinkette von Amberdog,
bioenergetische Tic-Clip-Anhänger,
Scalibor Halsband,
Heilpflanze Cistus incanus,
Frontline,
Spray Taoasis,
Advantix

Empfehlenswert laut dem Test war Advantix

An alle, die ihre Hündin haben kastrieren lassen, oder eine andere OP hinter sich haben, bei denen der Hund anschließend ein Kleidungsstück anbekam, damit er nicht an der Bauchwunde leckt

Meine Tierärztin sagte mal, dass der Hund nach der OP von ihr eine Art Mantel anbekommt mit Klettverschluß oder sowas, den man dann (falls der 'Mantel' es überlebt hat) ihr wieder zurückbringen kann.

Eine Freundin von mir hat ihre Hündin auch bei dieser Tierärztin kastrieren lassen und meinte, dass ihre Hündin nicht versucht hat diesen Mantel wegzubeissen oder so. Ich bin mir aber nicht sicher, ob meine Lexa sich mit dem Manteldings anfreundet und habe nun den Tipp bekommen lieber ein paar Babybodys zu kaufen, weil die angeblich für den Hund angenehmer zu tragen wären.

Deshalb nun meine Frage: Was für eine Grösse des Babybodys sollte ich für meine Labbi/Goldie Hündin (31kg) kaufen? Was habt ihr für eure Labbis oder Goldies, oder ähnlich große Hunde für "Schutzklamotten" nach der OP angezogen?

Ich hoffe sie braucht dann keinen Trichter, mit dem hat sie nämlich nach ihrer letzten OP durchgedreht.

Lexa war mit 7 Monaten das erste mal läufig.
Genaugenommen habe ich 2 Tage bevor sie 8 Monate alt wurde die ersten Blutstropfen entdeckt, aber davor war schon ihre Scheide geschwollen und so.

kyrali:
Uns geht es genauso, wir haben auch seit wir unsere Hündin haben immer wieder überlegt, ob wir sie kastrieren lassen.
Bei uns ist es nun vorraussichtlich im Herbst soweit.

Wir drücken alle Daumen und Pfoten für euch morgen.
Und berichte wie es gelaufen ist, wie es Luna geht, wie die Aufwachphase war, ob sie den Babybody anlässt, usw.

gespannte Grüße.

Wir machten leider am Anfang auch den Fehler, dass wir Lexa in der Welpenzeit das Leinenziehen nicht konsequent genug unterbunden haben.
Die Folge ist, dass sie nun als erwachsener Hund immer noch nicht leinenführig ist, trotz dass wir in der Huschu waren.

Selbst die üblichen Methoden (stehen bleiben, Richtungswechsel) haben bis jetzt noch nicht so recht gefruchtet.
Wenn sie zieht, bleibe ich stehen, dann kommt sie sofort zurück, als wenn sie genau wüsste, dass sie verbotenerweise gezerrt hat. Wenn wir aber dann wieder weiter laufen, beim nächsten Schritt, zack, hängt sie wieder in der Leine.

Es ist viel schwerer einem Hund das Leinenzerren wieder abzugewöhnen, wenn er schon lange damit erfolgreich war, deshalb würde ich heute, wenn ich wieder einen Welpen hätte, das gleich von Anfang an in Angriff nehmen.
Aus Erfahrung wird man klug.

Deshalb bleibt dran bei Lea.

Mir wurde auch mal von jemandem geraten meine Hündin decken zu lassen, damit sie "mal Welpen hat", weil das Risiko einer erneuten Scheinträchtigkeit angeblich sinkt, wenn die Hündin mal Welpen bekommen durfte oder so.
Nee nee, sowas macht man nicht einfach nur mal so, weil Tochter sich das wünscht oder weil eine Hündin einfach "mal Welpen haben sollte".
:irre: