Beiträge von Nervenlose

Bei uns wäre die Entscheidung auch schwierig, was wir dann machen würden.
Wir wohnen zur Miete, da dürften wir nicht einfach unseren verstorbenen Hund im Garten beerdigen.

Hoffentlich dauert es noch ganz viele lange Jahre, bis wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen müssen.
*schnell mal mein Hundi knuddeln muss*

Meine Hündin bekommt ihre tägliche Futterration in zwei Mahlzeiten aufgeteilt, morgens und abends.
Ich achte nicht so 1000%ig genau darauf, wieviel weniger Futter ich ihr dann gebe, wenn es zusätzlich Leckerlies oder Knabbersachen gab, aber ich tu dann einfach ein klein bissel weniger Futter in den Napf.

Wenn wir einmal die Woche auf dem Hundeplatz sind und sie da über den Abend verteilt viele Leckerlies als Belohung bekommt, dann fällt dafür an dem Tag die Abendmahlzeit weg.

Oh Mann ist das schlimm.

Andererseits kann ich die Frau auch irgendwie verstehen, wenn sie wirklich absolut nicht mehr weiterleben konnte/wollte und aber auch nicht wollte, dass ihr Hund dann womöglich im Tierheim landet oder sonstwas.
Oder einfach den letzten Schritt zusammen mit ihrem treuen Gefährten gehen wollte... nun ja, man weiss es nicht was in ihr vor ging. Es ist einfach nur megatraurig.

Allerdings ist es auch eine riesen Gefährdung anderer, wenn man sich auf eine Autobahnbrücke stürzt und außerdem hätte ich persönlich da auch zuviel Angst, dass ich und/oder mein Hund dann schwerstverletzt überleben und verkrüppelt weiterleben müssen. :/

Ein schrecklicher Vorfall.
Wie verzweifelt muss die Frau gewesen sein, oh Mann.
R.I.P.

Herrlich so ein Schläfchen in der Sonne

Anja:
Stimmt, das werde ich gleich heute Abend, wenn Herrchen nach Hause kommt, mal vorschlagen.

Laut Agila ist der OP-Kosten-Schutz für alle Hunde- und Katzen möglich, die gesund sind und noch nicht das 4. Lebensjahr abgeschlossen haben. Die Rasse spielt dabei keine Rolle.
Unser Hundi ist im März 3 Jahre alt geworden. Na dann

Oh, sehr interessant, danke Kay

Prima Anja, das ist doch klasse

Wir waren damals auch geschockt, als unsere Lexa an einem Wochenende in die Klinik musste, diese Not-OP und dann noch am Wochenende und über Nacht in der Klinik bleiben, da war mal eben das Konto leergeräumt.

Würde diese Versicherung denn auch zahlen, wenn es um eine OP geht, die 'geplant' ist? Also die nicht ganz dringend notwendig wäre, z.B. eine Kastration?
Nachdem unsere Lexa nach den Läufigkeiten immer scheinträchtig wurde, überlegen wir nämlich sie kastrieren zu lassen, würde sowas auch von so einer Versicherung übernommen werden, weil die Kastration aus gesundheitstechnischen Gründen empfohlen wurde?

Eine Nachbarin sagte, eine Kastration wird von der Versicherung bestimmt nicht übernommen, da müsste ich schon abwarten, bis meine Hündin von den Scheinträchtigkeiten irgendwann mal verkrebst ist und dann operiert werden muss, das würden die dann vielleicht zahlen.

Meine kommt auch generell in Straßennähe an die Leine.
Selbst wenn sie die besterzogenste, gehorsamste und absolut unablenkbarste bei-Fuß-Gängerin der ganzen Stadt wäre, ich hätte doch nie 1000%ige Sicherheit, weil doch mal etwas sein kann (z.B. der oben genannte Bienenstich oder so)

Andererseits bewundere ich ein Frauchen, das ich ab und zu mit ihrer Hündin immer ohne Leine laufen sehe, auch in Straßennähe. Ihre Hündin folgt ihr aufs Wort und läuft super brav ganz nah bei Frauchen, aber mit meiner Hündin würde das eben nicht funktionieren, deshalb ist mir das zu gefährlich.

Zitat

Zitat:
Schützen Sie Ihre Visitenkarten, Ausweise, Clubkarten u.a. perfekt vor Abnutzungen und Umwelteinflüssen. Einfach, schnell und preiswert - ohne Laminiergerät. Material: klarer, flexibler Kunststoff. 1 Pack = 20 St.

Was ist damit gemeint? Sowas wie kleine Klarsichthüllen/Einsteckhüllen?
Beim Laminieren haftet die Folie halt am Papier und bei den Einsteckhüllen ist das Papier (die Marke) halt lose drin.

Prima, Glückwunsch! :ua_clap:
Das sind so Erfolgserlebnisse, die einen zu recht stolz machen.