Wir haben, gegen meine Überzeugung, eine Einzelwohnungskatze.
Mein Freund hat sie als relativ junges Tier draußen aufgelesen, niemand wollte sie wieder haben und in unserem TH sitzen über 300 Katzen, die größtenteils genauso aussehen wie unsere.
Da unser Hund nix gegen sie hatte, durfte sie bleiben.
Allerdings mit der Auflage, dass sie woanders hingeht sobald sie versucht rauszugehen.
Durch unseren Zweithund hat sie jetzt auch genug beschäftigung in der Wohnung, ist total verkuschelt mit uns Menschen und zeigt keinen Drang nach draußen.
Allerdings ist in der weiteren lebensplanung ein Umzug vorgesehen, der ihr dann auch die Möglichkeit gibt, eine Freigängerkatze zu werden.
Ich würdeallerdings niemals eine kleine Katze als reine Wohnungskatze ohne Katzenfreunde geplant halten. Kenne einige wo man wirklich merkt, dass der Katz was fehlt.
Dann lieber eine erwachsene, unverträgliche Wohnungskatze aus dem tierschutz (okay ich bin ein Sonderfall, ich find Welpen zwar niedlich, aber nix geht über erwachsene Tiere wo man weiß woran man ist. ein hundewelpe reicht mir fürs leben und hat mich in meiner einstellung eher gefestigt.;-))