Beiträge von iaxmann

    Hallo,
    na das mit dem Knie und einem Hund von dem Kaliber, ich weiß nicht recht, dazu gehört wohl ne Menge Übung.
    Versuchs mal so etwa 4-5m bevor er bei dir ist "Bremsen" zu schreien, zwar versteht er das Wort nicht, ist aber gut möglich da er stuzt und langsamer wird, dann natürlich loben. Funzt bei meinem Windi ganz hervorragend :)


    Gruß Iris

    Hallo,
    vllt könnt ihr euch darauf einigen, das der Hund nur zu bestimmten Zeiten aufs Sofa darf und deine Gefährtin ihn runterschickt, sozusagen von 1-2 ist Kuschelstunde ;-)


    Ebenfalls könntest du alleine das Füttern übernehmen und nur du spielst mit ihm. Ob das allein schon reicht glaube ich zwar nicht, aber versuchen kannst du es ja. Wird deiner Gefährtin vllt nicht ganz so schwer fallen wenn ihr euch über ein bischen was einigt.


    Gruß Iris

    Hallo,
    also bei aller Hundeliebe, wenn einer meiner Hunde angangen sollte meinen Gatten zu beißen, würde ich als Rudelführer sicher nicht tatenlos zusehen. Und ich denke genau das wird euer Problem sein, Der Zwerg betrachtet sich halt als gleichwertig mit Fraule und nur sie wird ihm klarmachen können, das dem nicht so ist. Es ist ihre Aufgabe ihrem Hund klar zu machen wohin er gehört, nämlich rangmäßig hinter dich.


    Da kannst du wenig tun, solange deine Gefährtin nicht auch dafür sorgt, das sich das ändert, wird der Hund immer wieder versuchen sich gegen dich durchzusetzen. Da hilft eben nur eins, ihr müßt beide daran arbeiten.


    Gruß Iris

    Hallo,
    doch es geht, hab meine große ohne Narkose röntgen lassen. Aber sie ist auch ein Hund der beim TA stocksteif alles über sich ergehen lässt. Wir haben es einfach probiert und obwohl das liegen auf dem Rücken im Trichter sicher nicht toll war hat sie ganz still gehalten.


    Probier halt, ihr werdet ja merken ob es geht oder nicht, Narkose kann man immer noch geben.


    Gruß Iris

    Hallo,
    würde ich auch so sehen, erstmal in ruhe alleine üben und auf dem Hundeplatz erstmal daran arbeiten, das er sich an die Anwesenheit vieler anderer Hunde gewöhnt. Durch größeren Abstand zu den anderen oder wenn auch das nicht hilft, einfach erstmal am Hundeplatz vorbeilaufen, während dort gearbeitet wird. Sonst hast du vielleicht wirklich irgendwann das Problem das er den Platz mit unangenehmen verbindet. Das wäre schade.


    Gruß Iris

    Hallo,
    wenn dein Hund sich derart ins Leinenpalaver reingesteigert hat, das du ihn mit nichts mehr ablenken kannst, hilft in aller regel auch Strafen egal welche nicht, du machst es damit nur schlimmer.


    Wenn auch rumdrehen und weggehen nicht mehr hilft, wirkt eigendlich nur noch eins, die Halsung ändern. Je nachden was du gerade benutzt, vom Halsband aufs Geschirr oder/ und evtl. ein Halti. Wobei du ein Halti nicht einfach so anlegen kannst, daran mußt du deinen Hund langsam gewöhnen.


    Sinn der Sache ist deinem Hund klarzumachen, das er keinen Schmerz mehr beim Leinenpalaver verspürt, weil er wie blöd ins Halsband springt. Und in Verbindung mit dem Halti, merkt das ihm auch nichts passiert wenn er dich ansieht obwohl gerade ein anderer Hund vorbeiläuft.


    Wenn es dir gelingt den Teufelskreis aus agression, angst, und schmerz zu unterbrechen, hast du größere Chancen das in den Griff zu bekommen. Ob er es jemals ganz läst ist eine andere frage, aber er wird sicher entspannter und kontrolierbar. Das wär doch schonmal etwas.



    Gruß Iris

    Hallo,
    vom Zähneputzen halte ich gar nichts, das ist für mich nichts anderes als Geldmacherei. Aber ich weiß auch das es Hunde gibt, bei denen Knabberzeugs nicht ausreicht um die Zähne gesund zu halten. Hätte ich einen solchen Hund würde ich wohl auch Zähne putzen, aber nur dann.


    Gruß Iris

    Hallo,
    ein Schäfer mit macke und einen Jacky zusammen führen ? Ehrlich gesagt darauf würde ich lieber von vornherein verzichten. Jackys sind nicht unbedingt dafür bekannt klein bei zu geben ;-) und dann kommt er auch noch in Schäfers Revier. Also auf dieses Abenteuer würde ich mich nicht einlassen wollen. Fahr doch lieber ohne deinen Hund hin.


    Ob man dem Schäfer noch zeigen kann das nicht alle Menschen böse sind in seinem alter? Ich denke mal sicher nicht solange er dort bleibt und da ich selber Schäfer habe sag ich dir auch ganz ehrlich, ich würde es an deiner stelle nicht versuchen. Es ist keinem damit gedient wenn er dich beißt und das halte ich für absolut möglich, wenn du dich ihm etwas unbeholfen näherst, denn er spührt deine angst. Egal wie sehr du dich zu verstellen glaubst.


    Ignorier ihn und gib ihm keinen Anlass dich als gefahr zu sehen, das wird das beste sein.


    Gruß Iris

    Hallo,
    geh einfach mal davon aus das die Mutterhündin genau weiß was sie da tut.
    Auch wenn es für uns manchmal recht drastisch aussieht, sie bringt ihnen bei wie sie sich unter Hunden zu benehmen haben. Wenn deine Hündin die Zwerge erzieht und diese flüchten, dann geht sie deswegen hinterher weil sie mit ihrer Erziehungs massnahme noch nicht erreicht hat was sie erreichen wollte. Wenn sie ihn z. B. auf den Rücken legt und der Welp nicht still hält wird sie das solange auch drastischer werdend mit ihm üben bis das klappt und das ist auch völlig richtig so.


    Bei deinem nach Hause laufenden Welp würde ich als erstes mal darauf tippen, das ihm der Spaziergang einfach zu weit ist und er lieber zurückläuft. Evtl. ist es ihm auch unheimlich und er mag noch nicht so weit vom "Bau" weggehen. Mit 8 wochen ist das auch völlig ok und bdeutet nicht das du einen Schisser hast ,der dir später nicht folgen wird. Das gibt sich mit der Zeit.


    Gruß Iris

    Hallo,
    zu den Weintrauben
    http://www.aspca.org/site/PageServer?pagename=grapes


    http://www.vetinfo.com/doginfo.html


    Und auf Deutsch:
    Merkwürdige Vergiftungen
    Bei der Analyse dieser Daten stießen die Forscher auf merkwürdige
    Vergiftungen bei 19 Hunden (10 in den USA und 9 in Großbritannien). Alle
    Hunde hatten unterschiedlich große Mengen an Weintrauben oder Rosinen
    gefressen – Leckereien, die man eigentlich als harmlos einstufen würde.


    Die Symptome der Hunde glichen sich: Einige Stunden nach dem Verzehr der Früchte erbrachen sich die Tiere und wurden appetitlos. Durchfall und Bauchschmerzen stellten sich bei einigen Hunden ein. Nach 24 Stunden zeigten die am schwersten betroffenen Hunde die Symptome eines Nierenversagens. Sie wurden sehr ruhig bis lethargisch und konnten kein oder nur noch wenig Wasser lassen.


    Bei Blutuntersuchungen stellten die behandelnden Tierärzte neben dramatisch
    erhöhten Nierenwerten auch eine Hyperkalzämie (zu viel Kalzium im Blut) fest. Von den zehn amerikanischen Hunden überlebten nur fünf Tiere.


    Bei Verdacht auf eine Weintraubenvergiftung sollten die Hunde zur Entgiftung rasch zum Erbrechen gebracht werden. Evtl. kann man mit Aktivkohle das Gift im Darm binden. Danach muss der Tierarzt vor allem dem drohenden
    Nierenversagen vorbeugen. Bei schweren Vergiftungen sollte der Hund vom Tierarzt stationär aufgenommen und mindestens 48 Stunden lang unter Kontrolle der Blutwerte mit Infusionen versorgt werden.


    Rosinen sind eventuell gefährlicher
    Noch weiß man sehr wenig über die Ursache dieser Vergiftungen. Denn außer dem Verzehr von Weintrauben wiesen sie keine Gemeinsamkeiten auf: Die Vergiftungsfälle ereigneten sich nicht in einer speziellen Region.
    Weintrauben und Rosinen gehörten unterschiedlichen Sorten an und waren weder
    mit Spritzmitteln noch anderen chemischen Mitteln oder Schwermetallen übermäßig belastet. Deshalb gehen die Wissenschaftler davon aus, dass es tatsächlich die Früchte sind, die die Vergiftungen bei den Hunden ausgelöst
    haben. Sie vermuten, dass Rosinen sogar noch gefährlicher als frische Trauben sind, weil sie den giftigen Stoff in konzentrierter Form enthalten.


    Bisher gibt es nur Schätzungen
    Auch die Dosis, die den Weintraubengenuss zum Gift für den Hund macht, ist noch nicht bekannt. Die amerikanischen Forscher schätzen, dass umgerechnet 11,6 g Trauben pro kg Körpergewicht des Hundes zu Vergiftungserscheinungen führen können (also bei einem 20 kg schweren Hund rund 232 g Trauben). In Großbritannien ermittelten die Wissenschaftler, dass ca. 14 g Rosinen/kg Hund
    zu einem Todesfall bei einem Labrador Retriever geführt haben.


    Gruß Iris