Beiträge von *Puma*

Hallo ihr Kotfresser-Besitzer! :wink:

Ich bin auch Besitzerin eines solchen kleinen "Monsters" und war vor ca. 3 Monaten auch hier auf der Suche nach Hilfe.

Gleiche Situation wie bei euch: Hund hört super auf Komm, Aus, Nein, findet er aber ein Häufchen, schaltet das Hirn aus und will nur noch eins: dieses Häufchen fressen.
Ich hab alles versucht: frühzeitig bemerken und versuchen wegzulocken, schimpfen (macht alles nur noch schlimmer!), anleinen, Stinkekäse, ...

Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde, so hat es bei uns geklappt:
Eines schönen Tages ging ich mit meiner Puma spazieren, als ich ein Häufchen sichtete auf das Madame direkt los wollte. Sie guckt mich an und stolziert langsam auf den Haufen zu. "Nein!", fragender Blick seitens meines Hundes, Ohren auf Durchzug, weiter zu dem Haufen, scharfes "Nein", ignoranter Blick und schneller zu dem Haufen. In dem Moment war es um meine Nerven geschehen - ich hab meinen Schlüssel geworfen, der genau in dem Moment, in dem sie herzhaft zu beißen wollte, hinter ihr landete und sie sich so erschreckt hat, dass das Häufchen vergessen war. :shock: (Ich hab sie natürlich nicht getroffen, nur erschreckt!)
Seitdem muss ich nur noch mit dem Schlüssel klimpern, dann entfernt sie sich vom Haufen. Mittlerweile versucht sie es schon gar nicht mehr..

Ist im Prinzip die gleiche Methode wie mit der Wasserpistole, aber den Schlüssel hat man immer bei sich.

Vielleicht klappt es ja bei euch auch, aber bitte nur erschrecken, nicht treffen.

Guten Rutsch ins neue Jahr und entspannte Hundis heute abend!

Liebe Grüße

Hallo Labbi-Mama!

Ich habe auch ein schwarzes Labbi-Mädchen.
Sie ist 10 Monate alt und wiegt ca. 24 kg auf ca. 55 cm.

Ich muss sagen, dass Pumas Figur sich besonders im Alter von 5-8 Monaten fast täglich geändert hat. Es gab Tage, da ist sie in die Höhe gewachsen, aber auch Tage, da ist sie in die Breite gewachsen. :wink:

Ich fütter vom 1. Tag an Hills für große Rassen und bin wirklich zufrieden damit. Fester Stuhl, ganz toll glänzendes Fell und sie hat eine schöne Figur.

Als Alternative zu dem Stein:
Ich gebe immer Wasser in das Essen (nicht einweichen, nur drüber gießen), so muss sie sich das Trockenfutter rausfischen und kann nicht so schlingen. Klappt bei uns super!

So wie du es aber beschreibst, hört es sich nicht an, als wenn sie zu dick wäre. Ich denke, solange du ein Auge darauf hast, wird sie es auch nicht. Es gibt nun mal bulligere Hunde und schmalere Hunde.

Viel Spaß noch mit deiner Süssen!!

Liebe Grüsse!
Sabrina

Hallo!

Wir haben unseren Labrador mit gut 6 Monaten auf 2x am Tag umgestellt.
Ich habe die "Mittags-Ration" einfach kleiner werden lassen und nach und nach auf die beiden anderen Rationen aufgeteilt. Die Fütterungsmenge des ganzen Tags sollte dabei natürlich gleich bleiben.

Zum Thema "Anspringen" kann ich dir leider nicht helfen, arbeiten selbst immer noch daran.

Hoffe, dir zumindest etwas geholfen zu haben.

Viel Freude mit eurem Idefix!

LG, Sabrina

Hi hi, das finde ich ja lustig. :freude:
Wir haben uns schon gefragt, ob das normal ist.
Puma macht das auch immer, ob mit Schweineohren, Mandarinen, mit allem... Es hat lange gedauert, bis sie erstmal verstanden hat, dass man ein Schweineohr auch essen kann...

Weiß vielleicht jemand, warum die Hunde das machen?

Lachende Grüße,
Sabrina

Dann gebe ich auch mal meinen Teil dazu...

Wir haben eine 9-monatige Labrador-Golden Retriever-Mischlingsdame (es kommt aber viel eher der Labrador durch) und sind überglücklich mit unserer Wahl.

Zum Haaren:
Sie hat jetzt in der Zeit des Fellwechsels wie verrückt gehaart (1-2x am Tag gesaugt). Ansonsten haart sie so gut wie gar nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich, bevor wir Puma hatten, einen schlimmen Putzfimmel hatte und der Gedanke an Haare auf dem Boden, Sofa, Bett,... mich schon wahnsinnig gemacht hat.
Mittlerweile ist es genau so wie Zähne putzen, man hat zwar keine Lust drauf, es gehört aber selbstverständlich in den Tagesablauf.

Fressen:
Immer - überall - alles!
Das kann dich im Welpenalter schon mal um den Verstand bringen, weil es echt gefährlich bzw. ekelig sein kann. Legt sich aber im Laufe der Zeit mit steigendem Gehorsam (unser härtester Brocken).

Erziehung:
Durch die Verfressenheit lässt sich eigentlich sehr gut erziehen. Es kann sein, das es nur bei meinem Exemplar so ist, aber sie hat einen Dickkopf, wie er im Buche steht. Das erfordert oft sehr viel Geduld, ist aber bei Erziehung immer erforderlich. Sie ist sehr gelehrig, braucht aber auch die Auslastung, man muss sich viel mit ihr beschäftigen. Das der Labrador ein ruhiger Hund ist (dachte ich vor dem Kauf), kann ich nicht sagen. Zu Hause ist sie sehr angenehm, draußen dreht sie dafür total auf - also genau die richtige Mischung in meinen Augen.

Trotz dieser vermeintlichen "Negativ-Aspekte" möchte ich mir mein Leben ohne Puma nicht mehr vorstellen.
Sie liebt ohne Bedingung, ist sehr schmusig und zutraulich (jeder Mensch ist soooooooooooo toll!!!), freut sich über alles und jeden, kann toll alleine bleiben, man hat viel Spaß beim Spazieren gehen da super sozial-verträglich und kaum Jagdtrieb (außer es fliegt mal ein Vogel aus dem Unterholz).
Kann also das unterstützen, was die anderen schon geschrieben haben - besonders den Elefant im Porzellanladen und das "draufschmeíßen" beim schmusen - Morgen für Morgen... :freude:

Ich kann dich in deiner Entscheidung nur unterstützen.
Labrador:

Viel Erfolg bei deiner Entscheidung und danach viel Spaß mit dem Hundi,
Gruß Sabrina

Danke für eure Tipps und die lieben Worte.

So in etwa hatte ich mir das auch vorgestellt. Direkt während der Renovierung nehm ich sie mit, füttere sie auch öfter da und lasse ihre Lieblings-Decke schon mal da liegen.
Dann wird alles beschnuppert und wir haben immer alle gaaaaaaaaanz tolle Laune, wenn wir da sind.

U.a. ziehen wir ja auch für sie um. Die neue Wohnung ist 5 Min. von meiner Arbeit entfernt, so dass ich Mittags immer nach Hause fahren kann zum Gassi. Vor der Tür ist direkt ein riesen Wald mit Feldern und Bächen etc. Es müsste ihr dort auch viel besser gefallen, weil sie in der ganzen Wohnung rumstöbern kann. Das ging bisher aufgrund der Treppen nicht.

Nochmals danke für die aufbauenden Worte!!!
Ich werde dann mal berichten, wie alles geklappt hat, wenn wir aus dem Gröbsten raus sind!

Bis dahin, alles Gute!
Liebe Grüße,
Sabrina und Puma

Hallo ihr Lieben!

In der letzten Zeit hat sich bei uns sehr viel getan, ein Resultat ist, dass wir umziehen müssen.
Wir werden heute den Mietvertrag unterschreiben und dann zum 1.10. einziehen.
Nun aber zum Thema:
Wie kann ich Puma am besten an den Umzug heran führen,ohne das sie davon verstört wird?!
Wir haben noch 2 Wochen zum renovieren (ab heute abend), davon nimmt sich mein Freund eine Woche frei und ich die zweite. Danach muss sie in der neuen Wohnung alleine bleiben.
Ich habe Angst, dass sie sich dort fürchtet oder denkt, wir kommen nicht mehr wieder und sich nicht wohl fühlt, weil sie nicht versteht, dass sie jetzt da zu Hause ist.
Ich muss dazu sagen, bisher ist das alleine bleiben überhaupt kein Problem, lt. Nachbarn bellt sie nicht und die Wohnung ist danach auch kein Schlachtfeld (nur ein klitzekleines).
Sie ist eigentlich total unkompliziert, bleibt ohne Mucken mal eine Nacht bei Freunden (ok, bisher 1mal) und fühlt sich eigentlich immer recht schnell wohl.
Trotzdem habe ich Angst, sie damit zu überfordern und das vielleicht durch falsches Verhalten noch zu fördern.
Ach ja, sie ist 7 Monate, falls das wichtig ist!

Ich bin wirklich für jeden Tipp und eigene Erfahrungen dankbar!

Viele liebe Grüße,
Sabrina mit Puma

Hi Jasmin!

Ich hab genau so ein Exemplar, nur in schwarz. :wink:

Puma hat auch solche Wellen am Rücken, dort ist das Haar einfach etwas länger.
Warte mal ab, wenn sie das erste Mal eine Bürste bekommt, das sieht so klasse aus.
Die Haare stellen sich dann auf und es sieht aus, als hätte sie einen Irokesen-Schnitt. Puma bekommt das, wenn sie sich erschreckt oder Angst hat.

Wie alt ist der Kleine denn?
Sieht sie eher wie ein Labrador oder eher wie ein Golden Retriever aus?

Liebe Grüße,
Sabrina

Hi Peg,

ich denke, deiner Kleinen ist schlicht und einfach langweilig.
Puma musste von Anfang an (nach einer recht kurzen Eingewöhnungsphase) alleine bleiben und es hat bis heute ohne Probleme geklappt.
Wir haben es immer so gemacht:
Vor dem alleine-lassen sind wir zusammen rausgegangen, meist eine halbe Stunde, da konnte sie laufen, wir haben getobt, Leckerchen gesucht und zum Schluss hin ein paar Übungen gemacht (Sitz, Platz, Fuss, alles was sie halt so lernen musste). Zum Abschluss wurde noch mal ein bißchen getobt und ab nach Hause, da gabs dann Futter. Resultat: kleine Maus ist müde.
Danach haben wir sie ins Schlafzimmer gebracht, weil sie da am wenigsten kaputt machen konnte und ich dachte, der Raum riecht am meisten nach uns. Dort habe ich ihr nen kleinen Abenteuer-Spielplatz hergerichtet, Spielzeug verteilt, Leckerchern versteckt, auch mal ne Dose mit Leckerchen zum kniffeln oder einen Kong.
Beim rausgehen habe ich kein großes Theater gemacht, vorher kurz geschmust, dann noch was anderes gemacht und dann einfach rausgegangen, als wenn nichts wär (aber Frauchens Herz war schon schwer :wink: )
Als ich wieder zu Hause war, haben wir wieder was Tolles zusammen gemacht.

So haben wir es gemacht und haben bis heute kein Problem damit gehabt, außer das sie aufs Bett geht und das kann ich ganz gut verkraften.
Vielleicht powert ihr die Kleene auch vorher aus, muss ja keine körperliche Anstrengung sein, geistiges Fordern macht eh müder. :wink:

Ich hoffe, das konnte dir etwas helfen.
Viel Erfolg & Geduld,
Sabrina

Ich bin erstaunt, wie viele scheinbar auch so kleine Ferkelchen zu Hause haben. Schön, dass ich damit nicht alleine bin.

Wir werden wohl eine Kombination aus Schleppleine und Käse machen, Verdis Aida höre ich einfach zu gerne. :freude:

Danke euch Lieben!

Viele Grüße,
Sabrina