Beiträge von whatever

    Mein Hund hat normalerweise vor nichts angst, aber wenn mir unwohl ist. Beispielsweise ein ungewöhnliches Geräusch im Haus, wird mein Hund auch total unruhig und so pushen wir uns gegenseitig in die Angst hinein :D

    Immerwieder gerne einen großen Mischling.


    Nach meinem ersten Hund hat unsere gesamte Familie gesagt, dass wir nie wieder einen Hund möchten, weil nie ein Hund ihn ersetzen könnte.


    Ein Jahr lang hab ich keinen Fuß in Wald gesetzt. Und irgendwann wieder meine Familie überzeugt, dass einfach wieder ein Hund in unser Haus muss.


    Gesagt, getan. Ich bin glücklich. Und ersetzen wird er ihn niemals, soll der jetzige auch nie. Ist sowieso ein komplett anderer Hund.



    Zweithund wäre mein Traum. Aber da nächstes Jahr das Abitur ansteht und danach aller vorraussicht ein Studium, wer weiß wo? Lege ich diesen Traum erstmal auf Eis. Außerdem ist Nr. 1 noch nicht gut genug erzogen.
    Nach Rassen hab ich auch schon ein wenig ausschau gehalten. Kampfschmuser find ich einfach klasse, genauso wie Ridgebacks und Labradore in Foxred.

    Wir durchqueren eigentlich täglich mit dem Rad Wald, Felder und Wiesen. Liegt allerdings auch alles in unserer Nähe.
    Am Wochenende werden dann auch mal Ausflüge zur Hundewiese oder in andere Waldgebiete gemacht.

    Hallo,


    Socke und ich sind auf der Suche nach einer vernüpftigen Hundeschule. Leider oder auch Gott sei Dank, hatten wir noch nie das Vergnügen eine Hundeschule kennen zu lernen und sind deswegen noch total unbedarft was das Thema angeht.


    Grundgehorsam etc sitzt bei meinem zweijährigen Rüden eigentlich alles prima. Doch ich möchte mehr. Ich möchte, dass mein Hund mir mehr Aufmerksamkeit schenkt, auch wenn wir anderen Hunden begegnen und ich möchte ihn auch aus weiter Entfernung abrufen können.
    Auch Agility würde uns interessieren.


    Habt ihr Tipps und gute Ratschläge was das Thema Hundschule angeht, dann lasst sie uns doch wissen.


    Achja wir wohnen sehr nord-westlich in Hamburg. Wären auch bereit ein Stückchen mit dem Auto zu fahren. Gerne auch nach Schleswig-Holstein.


    Lg Lisa

    Wir hatten bis jetzt immer echte Männer in unserem besitz.
    Der erste, war etwas griffig aber auch nur einigen Rüden gegenüber, man konnte ihn abrufen. Im Alter ließ dieses auch nach.
    Nummer Zwei ist absolut sozial. Jault und wimmert aber wenn eine Hündin in der direkten Nachbarschaft läufig ist. Aber auch das übersteht man. Um den Hund den stress zu nehmen fahren wir in der Zeit in ein anderes Auslaufgebiet.
    Bis jetzt klappt bei uns auch alles wunderbar. Also sehe ich keinen Grund den Hund kastrieren zu lassen.

    Mein Rüde 2 Jahre hat im moment den Drang dazu alles und jeden, der es zulässt zu besteigen. Egal ob Rüde, Hündin oder Kastrat - Alter der Hunde varriert auch sehr stark.


    Wehrt sich der andere Hund so gibt er sich meinstens damit zufrieden, er hat sowieso einen mordsspaß daran, wenn ihn andere Hunde anzicken und er ihnen auswischen kann und weiter nerven.


    Nun gibt es hier auch ältere und eingeschränkte Hunde, bei denen ich nicht möchte, dass er sie besteigt. Klar Generell möchte ich das nicht, aber das besteigen hat ja auch etwas mit unterwürfigkeit zu tun.
    Ich bin eigentlich der Typ Hundehalter der sich versucht aus dem Geschehen zwischen zwei Hunden rauszuhalter, nur bei den älteren und wehrlosen Hunden möchte ich eingreifen, weiß leider aber nicht wie ich dass machen sollte?


    Zur Zeit nehme ich meine Hund einfach wieder runter und lege ihn neben mir ab. Haltet ihr das für richtig? Kann man dem Hund in diesem Fall klarmachen, dass dieses Verhalten falsch ist?