Im Vergleich mit meinem 20 Monate alten ABC sind die wenigen (auch gleichaltrige) Aussies die wir im Moment treffen, eigentlich alle rund weg wohlerzogen, locker und cool drauf.
Käme für mich durchaus als Zweithund in Frage... (allerdings hat sich meine Gemahlin schon in den deutschen Zwergspitz verguckt)
Manchmal werde ich da richtig neidisch und merke dann, wie viel Erziehungsarbeit ich da in unseren Hund noch stecken muss.
Beiträge von hunley9001
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Meinte das hier....tschuldigung, war zu langsamKein Problem!
Ist hierzulande kaum bekannt. Die meisten Leute wundern sich über die Größeunseres Hundes(Risthöhe 64cm).
Bei den Amis ist eben alles ein wenig großer, die Häuser, die Autos, die Steaks auf dem Teller, die Hunde usw.
Bei den Charaktereigenschaften unterscheiden sich American und British Border allerdings auch ein wenig.(Sorry für das OT)
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Ich gestehe: ein Aussie wäre letztes Jahr meine Nummer 2 gewesen.
Jetzt haben wir einen American Border Collie... -
Würde ich auch noch nicht machen!
Wäre eher ein Fall für einen / eine Hundesitter / -in. -
Werkzeug und div. Montagematerial zum Bau eigener Agilitygeräte
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Hat unser Border als Welpe auch ständig gemacht.
Diese "Unsitte" hat nahezu vollständig aufgehört, nachdem wir 1. mehrfach das Futterfutter gewechselt haben, 2. selbstgemachtes Feuchtfutter hinzugaben, er 3. nahezu ausgewachsen war und wir 4. die Aufnahme mit den Kommandos "nein" und "pfui" unterbunden haben.
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Im unserem früheren Welpenkurs war eine selbstständige Altenpflegerin mit ihrem Bernersennen-Mix. Sie hatte vor, Ihrem Hund zum Therapiehund auszubilden.
Ich war etwas skeptisch, weil er sich nicht gerade als "Intelligenzbestie" hervorgetan hatte. Sie meinte daraufhin achselzuckend, wenn ihr Hund es nicht schaffen sollte: Na und? Dann habe ich trotzdem einen Hund...
Von wegen hergeben, weil zwecksgebunden nicht geeignet keine Spur!Ich hatte am Anfang auch "Riesen"-Pläne mit unserem Hund.
Dieses Jahr BH-Prüfung, dann Hundesport und zur freiwilligen Malteser-Rettungshundestaffel, usw.
Nachdem nun einige Monate ins Land gegangen sind und so nach und nach die wirklichen Charaktereigenschaften unseres Hundes zu Tage treten, habe ich meine Vorstellungen ziemlich zurückfahren müssen.
Kurz und gut, einiges kann ich mir bis auf weiteres "abschminken". Vielleicht ist der Zeitraum zu kurz bemessen und ich greife die Pläne nach 2 - 3 Jahren konsequentem Training wieder auf?
(Ist nicht nur meine Sichtweise, sondern auch die unserer Hundetrainerinnen!)
Bin mittlerweile schon froh, wenn die alltäglichen Dinge einigermassen klappen, ausreichende körperliche und geistige Auslastung für ihn vorhanden ist und er sich bei uns als Familienmitglied wohlfühlt.
Aber wegen "Nichterfüllung" gewisser Arbeitsleistung wieder hergeben? Never...
Ein Hund ist schließlich ein Lebenwesen und kein Gebrauchtwagen mit versteckten Mängeln! -
Zitat
Würdet ihr sie zurückgeben?
Klare Antwort: Nein!
Auch wenn die Vorbesitzer alles mögliche erzählen, ein Hund in dem Alter ist noch nicht mit anderen Tieren sozialisiert. Das merke ich jeden Tagen an meinem, der zufälligerweise im gleichen Alter ist.
Zunächst würde ich professionelle Hilfe hinzuholen, aber keinen Standardkurs, ggf. auch Einzelstunden.
Hier kommt ziemlich viel Arbeit auf Dich zu, vorausgesetzt daß Du bereit bist, diese mit deinem Hund auch zu leisten? -
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