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Nächste Woche wird er dem TA vorgestellt.
Ob er alt genug zum Kastrieren ist.
Dann soll er in die Katzenstation. Zur Vermittlung.
Ich möchte nicht noch ne Katze.
Halte ich für einen Fehler, schade für den Kater! :down:
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Nächste Woche wird er dem TA vorgestellt.
Ob er alt genug zum Kastrieren ist.
Dann soll er in die Katzenstation. Zur Vermittlung.
Ich möchte nicht noch ne Katze.
Halte ich für einen Fehler, schade für den Kater! :down:
Ich rede gerne mit meinem Hund, warum auch nicht?
Ein Hund ist ein hochsensibles Wesen, welches anhand der Stimme und der Stimmlage sehr genau die Befindlichkeit des / der Sprechenden ableiten bzw. spüren kann.
Ich persönlich trainiere auch hin- und wieder die nonverbale Kommunikation z.B. die Grundkommandos mit Hilfe des entsprechenden Handzeichen.
aber ein gefühlvolles Loben bzw. Begrüßen beim Nachhausekommen, welches stimmlich entsprechend zum Ausdruck gebracht wird freut den Hund schließlich genauso wie ein Leckerlie.
Könnte mir gut vorstellen, daß garnicht mit dem Hund zu sprechen diesen eher verunsichert und einschüchert.
Ein Hund ist schließlich ein Sozialpartner des Menschen und sollte dementsperchend auch behandelt werden. Da gehört die Stimme des Menschen meiner Meinung nach einfach dazu.
Leinsamen funktioniert prima, eventuell in Verbindung mit Weizenkleie.
Unser Hund hat schon mehrfach Steine, kleine Holzstücke usw. verschluckt.
Sowas kann zwangsläufig zu Verstopfung, bzw. auch Darmverschluss führen.
Sauerkraut wäre hier ein Versuch wert! Das kraut umschließt den / die Fremdkörper und führt diese sicher ab.
Hat bei uns schon mehrfach sehr zuverlässig funktioniert.
Wir haben dieses Jahr schon mindestens 10 Zecken entfernt.
Anfang der Woche haben wir unserem Hund wieder Advanix auf die Haut gerieben, seither habe ich nur noch eine entdeckt und die hatte sich och nicht richtig festgekrallt.
Unser BC ist jetzt 7 Monate alt.
Morgens / Vormittags sind meine Frau, bzw. wir 1,5 - 2 Stunden mit ihm unterwegs, Abends bei BEdarf dann noch eine dreiviertel - eine Stunde.
Den Rest vom Tag ist entweder chillen, oder Spielen / Trainieren im Garten angesagt.
War als Teenager lange Jahre Hundsitter bei einem Riesenschnauzer unserer Nachbarn namens Racker.
Der Name war fast schon Programm!
Zäh, ungeheuer schnell, sportlich und zuverlässig, verteidigt sein Revier und sein Rudel bis zum Äußersten, wenns sein muß auch gegen mehrere, teilweise auch größere Gegner.
Aber auch unheimlich verschust, lieb und anhänglich.
Kurzum, ein Superhund der aber auch viel Aufmerksamkeit und Übung braucht, dann geht er mit einem durch dick und dünn!
Kenne ich nur zu gut!
Unser BC (zwischenzeitlich 7 Monate alt) ist vor Kurzem bei jeden Bellen sofort stiften gegangen, sogar wenn ihn andere Hunde "nur" freundlich begrüßen wollten.
Beim Spaziergehen hat er teilweise derart stark in die andere Richtung gezogen, daß wir schon Angst hatten er würde sich in seinem Geschirr strangulieren!
Das hat aber zwischenzeitlich deutlich nachgelassen...
Heute Morgen hat sich mit ihm eine ausgewachsene und weitaus größere DSH-Dame angelegt und massiv angebellt.
Moo vor sie hin und fleißig kontra gegeben. Nach ein paar Augenblicken hat die DSH sogar gekuscht und den Schwanz eingezogen!
Bei schönem Wetter wurde ich als Baby von meiner Oma immer im Kinderwagen zum schlafen in den Garten gestellt.
Ihr Schwager wohnte nebenan und hatte einen wunderbaren deutschen Schäferhund namens Danno.
Er lag immer die ganze Zeit neben meinem Kinderwagen und passte auf mich auf.
Ich glaube, da hätte sich niemand fremdes mir nähern dürfen!
Irgendwie habe ich das schon als Baby gespürt, daß er da war. Nennt man wohl Urvertrauen...?
Vielleicht dachte ich sogar eine Zeitlang, daß er meine Mama oder Papa war?
Jedenfalls kann ich mich noch heute an sein Gesicht über den Kinderwagen gebeugt erinnern und spüre noch immer das Gefühl der absoluten Sicher- und Geborgenheit.
Als ich dann als Kleinkind klettern konnte, bin ich regelmäßig und klammheimlich zu Danno über den Zaun geklettert und habe mich zusammen mit ihm in seiner Hundehütte versteckt, oder im Garten gespielt.
Als ich so 6 - 7 Jahre alt war, sollte Danno alters- und krankheitshalber eingeschläfert werden. Ich kam gerade mit meiner Oma vom Einkaufen zurück und habe sofort gepeilt, was das abgeht Ich habe mich meinem "großen" Freund und Bruder an den Hals gehängt und nicht mehr losgelassen.
Nix wars mit der Spritze...
Irgendwann später haben sie mich dann doch überlistet, aber vergessen konnte ich ihn bis heute nicht.
Als wir dann umgezogen waren, hatten unsere Nachbarn einen Riesenschnauzer namens Racker.
Seine Besitzer waren schon älter und machten nicht viel mit ihm.
Er kam dann immer zu mir rüber und so entstand eine langjährige und tiefe Freundschaft.
Da ich als Kind und Jugendlicher wenig Freunde hatte, habe ich mich dann sozusagen als "Hundesitter" um ihn gekümmert bis auc er starb.
Zeitweise kamen dann auch noch die Dackel meines Patenonkels zu mir als Pflegehunde bei Urlaub, Krankheit etc.
Beim hiesigen Tierheim habe ich Hundepatenschaften am Laufen und wenn die Zeit es zulässt, bin ich als ehrenamtlicher Gassigänger aktiv.
Eines war mir jedoch immer klar, irgendwann werde ich meinen eigenen Hund haben!
Hunde geben mir etwas, was kein Mensch kann und dies möchte ich auf keinen Fall missen!
also wurde der Wunsch schlussendlich in die Tat umgesetzt...
Wir hatten bei unserem BC ähnliche Auffälligkeiten, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt.
Musste bei unserem Hund mit dem Futter zusammenhängen.
Wir haben mehrere TF ausprobiert, allerdings weniger wegen dem Fell, eher wegen anhaltenden Verdauungsproblemen.
Jetzt hat er ein wunderbar glänzendes und weiches Fell und fusselt nur noch in ganz geringem Maße.
Unser Welpe hat die Dinger mit Vorliebe verschlungen. Stellt laut unserer Hundetrainerin in Maßen auch kein Problem dar.
Allerdings stinken die Dinger wie "Sau"!!
Da richt die Wohnung, als ob Sitting Bull persönlich verwest wäre...
Darum bekommt er die Teile nur noch hin und wieder im Garten zum knabbern.