Beiträge von Phantomaus

    Kotproben von 3 Tagen beim Tierarzt abgeben: Wie macht man das am besten?


    Kann ich von jeder Probe (die ich aktuell hier in Kacktüten in einer Tupperdose im Kühlschrank horte) einfach ein Löffelchen in ein kleines Schraubglas geben? Alle zusammen oder muss das nach Tagen/Häufchen getrennt sein?


    Ich habe das Angebot einer Freundin, mir Profi-Kotproben-Röhrchen bei ihr abzuholen. Aber die wohnt ein Stück weg und wenn das sowieso hinterher zusammengerührt wird, sind Profi-Probenbehälter vielleicht gar nicht nötig?

    Das Gute ist ja echt, dass man sich bei Hunden aussuchen kann, welche Zubehör-Farben man selber schön findet. Und das Geschirr/den Pulli trägt er/sie dann und fertig. Der Hund wird für die Farbwahl seines Outfits nicht von anderen Hunden gehänselt, der kommt nicht aus der Hundeschule und will den gleichen Kram haben, den irgendein Alphatier dort trägt. Das finde ich schonmal eine sehr gute Grundeinstellung von Hunden.

    Ich glaub jetzt auch ohne weitere Tests, dass es Blut ist. War gerade nochmal mit ihr draußen und es kam in einem rotbraunen, flüssigen Strahl raus. Roch auch irgendwie metallisch.

    Trinken mag sie auch nichts, nichtmal verdünnte selbstgekochte Hühnerbrühe. Drückt mir die Daumen, dass der Tierarzt das Problem schnell identifizieren und einfach behandeln kann…

    Mein Hund ist krank: Durchfall, Galle kotzen. Der Durchfall sieht rötlich aus, die Galle auch.

    Ich mache mir Sorgen, ob das Blut ist.


    Tierarzttermin ist heute nachmittag, aber schon mit Ansage, dass die eigentlich keine Zeit haben und total unterbesetzt sind und so.


    Kann ich irgendwie mit Hausmitteln nachsehen, ob das wirklich Blut ist? Mikroskop und gängige Haushaltschemikalien sind vorhanden bzw. beschaffbar. Mein MTA-Wissen ist allerdings bei Null.

    Ich war gestern wandern. Vor so einem Ausflugsziel-Gastronomiedings haben wir uns draußen auf ein Mäuerchen gesetzt, weil wir kurz Pause machen wollten, uns aber nicht drinnen für die wenigen Plätze anstellen wollten.

    Ich höre eine Stimme: "Willst Du hier was trinken? ... Klar, gehen wir rein." Es ist eine Frau mit Jack Russel. Jack Russel biegt in den Biergarten ab, kommt aber sofort wieder raus. "Zu voll? Okay, gehen wir halt weiter."


    Immer schön, wenn die Mensch-Hund-Kommunikation funktioniert! :herzen1:

    So unprofessionell sind nicht nur die Künstler... Ich habe gerade Ärger wegen eines Vertrages, der offenbar als "nicht unterschrieben" gilt, weil der Vertragspartner seine Unterschrift ins Word-Dokument einkopiert hat und DAS dann ausgedruckt hat, als wir darum gebeten hatten, dass wir so ein hammerwichtiges Dokument bitteschön nicht nur als dilettantisch zusammengeschusterte Datei, sondern auch physisch per Post haben möchten. Das ist ein paar Jahre her und damals haben solche unprofessionellen Petitessen keinen gestört, aber jetzt gibt's Ärger und das Papier ist plötzlich nichts mehr wert.


    (Ich habe übrigens reihenweise Signaturen von anderen Kunden zu "schönen" Bitmap-Daten retuschiert und umgearbeitet, weil das alles angesehene Wissenschaftler sind und die ihre Gutachten und Bescheinigungen so unterzeichnen. Solche Gutachten sind bei näherem Hinsehen also womöglich auch nichts wert, genausowenig wie meine Rechnungen, die ich selber auch nicht mit Tinte unterzeichne. Aber was weiß schon ich, ich bin ja keine Juristin...)

    Frage:

    Ist das Fiddeln bei euch im Alltag jedem geläufig oder kennt das so niemand?



    Ich musste grade die Erfahrung machen dass ich die Worte so selbstverständlich nutze aber jemand mit Hunde erfahrung gar nichts damit anzufangen wusste

    „Fiddeln“ ist aber doch auch so ein schönes Wort, das schon vom Klang her selbsterklärend ist. So wie „wuschig machen“ oder „bollern“. Wenn man das Wort benutzt und das Gegenüber es vielleicht nicht kennt, ist trotzdem ziemlich klar, was gemeint ist, oder? Außer man (er)kennt das so beschriebene Verhalten selber gar nicht, dann bleibt es vielleicht wirklich rätselhaft, was gemeint sein könnte…


    Mir fallen hier im Forum jedenfalls häufiger Begriffe auf, die ich nicht kenne, die sich aber problemlos aus dem Zusammenhang erschließen. Möglich, dass das teilweise Fachbegriffe sind, gemausogut möglich, dass vieles Dialekt ist. „Pienzen“ wäre so ein Beispiel-Wort, das mir gerade einfällt. Oder „ningeln“. Also, wenn ich jetzt selber nur Hunde kennen würde, die es stoisch und still hinnehmen, wenn die Welt sich nicht so dreht, wie sie es gern hätten: Dann würde ich mich vielleicht auch fragen, was das für ein Verhalten beschreiben soll.