Beiträge von Phantomaus

    Und dann noch ne Dose Hundefutter und ne Dose Menschenfutter, wobei ich da nicht weiß, was ich nehmen soll. Den Klassiker "Ravioli" finde ich persönlich furchtbar. Da muss ich mal im Supermarkt gucken, was es noch so gibt. Habt Ihr da auch irgendwelche Tipps?

    Je nachdem was sie mag könnte man da auch "schickes" Dosenfutter wie Sardinen, eingelegten Tintenfisch, gefüllte Weinblätter und Oliven einpacken =)

    Oder ganz rustikal Pumpernickel aus der Dose und dazu Frühstücksfleisch.

    Das ist eine SEHR gute Idee! Gerade, weil ich nicht weiß, ob sie überhaupt einen Kocher hat! Danke!

    Danke für Eure Tipps! Sie ist ja schon länger Hundehalterin, also hat sie grundsätzlich Hunde-Outdoor-Kram. Ihre Trips sind auch eher so "eine Übernachtung in der Lüneburger Heide" als Survival-Camping in Skandinavien. Ich weiß auch gar nicht, ob sie überhaupt so grundsätzliches Camping-Zeug wie Gaskocher und so hat. Aber da geht's ja auch nicht drum, sondern darum, ein "kleines", lustiges Geschenk zu haben.


    Also Warnweste für den Hund finde ich sehr gut, ein einfaches Hunde-Erste-Hilfe-Set (Werbegeschenk) habe ich hier noch rumliegen, das kommt auch mit rein.

    Bademantel ist natürlich super nützlich beim Campen, aber dieser ist ein sehr kurzhaariger Hund, da reicht das Hundehandtuch. Aaaber: Ich hab hier noch einen Hundeschlafsack rumliegen, den mein Hund doof findet. Ha! Den packe ich auch rein!


    Und dann noch ne Dose Hundefutter und ne Dose Menschenfutter, wobei ich da nicht weiß, was ich nehmen soll. Den Klassiker "Ravioli" finde ich persönlich furchtbar. Da muss ich mal im Supermarkt gucken, was es noch so gibt. Habt Ihr da auch irgendwelche Tipps?

    Hi Leute,

    eine Freundin macht gelegentlich Autocamping mit ihrem Hund und hat jetzt ein neues Auto, das sie noch nicht so mag.

    Ich bin am Wochenende bei ihr eingeladen und brauche ein Geschenk.


    Meine Idee ist eine „Campingkiste“ für’s Auto mit Hundecamping-Kram drin. Das Ganze soll am Besten nicht teuer aussehen und nützlich sein. Idealerweise Zeug, das man sehr einfach besorgen kann, weil die Zeit knapp wird, um noch was einzukaufen…


    Aktuell habe ich auf der Liste

    - Stirnlampe

    - Faltnapf

    - Erste-Hilfe-Set Hund

    - Kacktüten

    - Hundehandtuch

    - Hundekekse

    - andere Kekse


    Womit kann ich den Kisteninhalt noch auffluffen? Was kann man (auch sonst im Alltag!) noch gut brauchen?


    Zitat von she-ra81

    Wenn ich einen Mann frage, ob wir mal wieder essen gehen und er dann lauter Sterne-Restaurants vorschlägt, ist das dann ein Date?

    Ich halte das mit dem Date auch für denkbar, aber halte es ebenfalls für möglich, dass der Mann einfach gerne mal in so edle Restaurants gehen würde. Und das ist ja schon genau die Art Gastronomie, in der man sich alleine ein bisschen komisch fühlen würde. Also fragt man eine Freundin, ob die mitkommen mag. Eine, mit der man sonst auch schon mal unkompliziert und nett irgendwo essen war. Da denkt der sich vielleicht nichts bei?

    Ich füttere meinem Senior-Labbi verschiedene Sorten freiverkäufliche Renal-Futter, die alle ziemlich ähnlich von der Zusammensetzung sind. Die schlechten Nierenwerte haben wir damit ziemlich schnell wieder in den Normalbereich gekriegt und der Hund frisst und verträgt sowieso alles. Weil sie nicht abspecken muss, fallen alle Light-Nierenfuttersorten raus, aber mit dem Josera Help Renal, dem Rinti-Renal, dem Concept for Life Renal oder dem Animonda Renal läuft’s hier gut.


    Lässt man das Auto im Winter stehen, sind Ganzjahresreifen sehr sinnvoll.

    Offenbar sind Ganzjahresreifen die besseren Sommerreifen. :shocked: Ich habe das gerade mal gegoogelt und da scheint irgendwie was dran zu sein. :D


    Mich macht das gerade froh, weil ich nach einem Reifenschaden neulich aus Frust statt neuer Sommerreifen einen Satz Ganzjahresreifen gekauft habe. Eigentlich, weil mir das Reifenwechseln so auf die Nerven geht.


    Da hatte ich noch die glorreiche Idee, meine Tipptopp-Winterreifen auf Alu-Felge dann zu verkaufen. Musste aber feststellen, dass da nur ungefähr der Gegenwert einer Tankfüllung bei rumkommen würde und das lohnt sich ja mal so gar nicht, wenn man bedenkt, wie teuer die waren. Deshalb habe mich jetzt entschlossen, doch die Winterreifen draufziehen zu lassen, weil man ja weiß, dass die im Winter im Ernstfall besser sind. Und ich wollte eigentlich über die murkelige Entscheidung mit den Ganzjahresreifen nie wieder nachdenken, aber scheinbar war das ja nicht spektakulär dumm, sondern in der Kombi mit Winterreifen eine durchaus brauchbare Lösung. Yay!

    Ich würde auch auf Schmerzen tippen. Die Mops-Risikofaktoren sind ja bekannt, aber vielleicht hat es gar nichts damit zu tun. Mein 15 Jahre alter Labbi hatte das nämlich auch, dass sie viel geschnauft und gehechelt hat, als sie ein cortisonhaltiges Präparat (PhenPred) gegen ihre Arthroseschmerzen bekommen hat.


    Der Tierarzt sagte, das Hecheln sei eine Nebenwirkung des Cortisons. Ich war mir auch nicht sicher, ob sie nicht vielleicht doch Schmerzen hat und habe in Absprache mit dem Tierarzt die Schmerzmedikation auf andere Präparate umgestellt. Damit war das Hechel-Problem dann vom Tisch und das Gangbild auch viel besser.


    Irgendwas akutes war ja bei Euch letzte Woche mit der Rippensache. Wär doch gut möglich, dass das schmerztechnisch noch nachwirkt, auch wenn man es nicht sieht. Vielleicht auch ein Denkansatz, bevor man so einen alten Hund diagnostisch nochmal komplett auf links dreht.

    Jil ist im letzten Winter mal verschwunden: Mein Freund hatte sie morgens zum Pinkeln in den Garten gelassen und sie ist offenbar in aller Seelenruhe aus dem Garten rausgelatscht. Der Hund ist alt und hört nichts mehr, deshalb war Zurückrufen keine Option. Mein Freund war noch nicht richtig wach und hat erst nicht gemerkt, dass der Hund nicht einfach nur hinter der Hausecke hockt und pinkelt. Und als er es gemerkt hat, fiel ihm auf, dass er keine Hose anhatte, also konnte er nicht so schnell hinterher. Dachte sich aber auch, okay, die Nuss geht schon mal ins Kackwäldchen rüber, ich weiß, wo sie hin will. Aber als er kurz darauf mit Hose und allem hinterhergesprintet ist, war da kein Hund. Die ruhige Wohnstraße runter nicht und im Kackwäldchen auch nicht. Und keiner der Hundehalter im Wäldchen hatte sie gesehen.

    Inzwischen war ich auch unterwegs, um auf der anderen Gassistrecke nach dem Hund zu suchen und jeder Hundehalter in der Gegend hat nach einem blonden Labbi Ausschau gehalten: Nix. Niemand hat was gesehen.


    Nach so ca. einer Stunde hat mein Freund dann bei uns in der Straße eine vollkommen fremde Frau getroffen, die Jil an einer improvisierten Leine hatte. Wir kannten die Frau nicht und wissen nicht, wo sie wohnt, aber sie hat den Hund draußen gesehen, sie eingefangen und mit zu sich nach Hause genommen, weil es ja kalt war und damit der Hund sich erstmal aufwärmen kann. Ein Labbi friert natürlich nicht bei +5 Grad, aber sowas weiß man ja als wohlmeinender Nicht-Hundehalter nicht – uns sie wusste ja auch nicht, wie lange der Hund schon draußen ist. Und sie ist dann halt später nochmal mit ihr rausgegangen, um zu gucken, ob man nicht rausfindet, wo der Hund hingehört.


    Technisch gesehen hat die liebe Frau natürlich alles richtig gemacht, aber tatsächlich muss sie den Hund direkt bei uns vorm Haus eingefangen und im Laufschritt zu sich nach Hause gebracht haben. Sonst hätten wir sie noch getroffen, BEVOR wir komplett mit den Nerven runter waren...

    Ich kenne das Gewackel, wenn der Hund von A nach B hüpft auch: Im Aufstelldach ist die Amplitude auch noch deutlich stärker als in der unteren Etage. Mich stört es nicht besonders. Ich hab aber mal in einem Bulli-Forum mal gelesen, dass so ein Spezial-Hydraulik-Dingsi (Luftfahrwerk? Hieß das Luftfahrwerk? Das klingt irgendwie falsch und nach Siemens-Lufthaken :ka: …) sowohl das Problem mit dem leicht-schräg-stehen-und-keine-Keile-dabei-haben als auch das Gewackel, wenn sich jemand bewegt, eliminieren soll.