Beiträge von Phantomaus

    Ich wohne offenbar knapp 50 km von Tucker entfernt. :winken:


    Dieser Sandplacken ist gut 300 km weg, das ist total im Radius. Ich würde ja sowieso nicht eine Woche an einer Stelle stehen, sondern gucke mir eine Gegend aus und schaue dann, wo man im Umkreis schön wandern und /oder gut stehen kann. Und am nächsten Tag fahre ich dann ein paar wenige Kilometer weiter zur nächsten schönen Wanderroute.


    Der Taunus steht jedenfalls schon mal auf der Liste der möglichen Ziele, danke!

    Ich suche noch ein Ziel, wo man rund um Silvester hinkann - und wo man von der Knallerei möglichst nichts mitkriegt. Es geht nicht nur um Mitternacht an Silvester, sondern auch um die Tage vorher und nachher. Ich möchte, dass Jil möglichst keine Böller hört.


    In den letzten Jahren bin ich gern nach Frankreich gefahren. Das war ziemlich gut, weil da Böllern nicht zur Silvestertradition gehört und wir sowieso immer irgendwo im Wald standen.


    Allerdings muss ich, wenn ich nur eine Woche Urlaub habe, vielleicht nicht unbedingt 1000 km hin und 1000 km zurück fahren. Vielleicht hat jemand den ultimativen Tipp für eine dünn besiedelte Gegend mit guten Spazierengehmöglichkeiten ein bisschen näher bei? Und auch eher was zum Freistehen – ich traue an solchen Tagen den hundelosen Leuten auf Campingplätzen nicht.


    Lüneburger Heide oder Eifel wären beispielsweise in einem gut erreichbaren Radius – aber wenn ich einfach nur irgendwo in die Karte picke, weiß ich ja leider nie, ob da nicht grade dann die Party des Jahres in irgendeinem Waldgasthof steigt...

    Ich kann ein Snuggle Safe auch empfehlen. Das wird nicht superwarm (soll es ja auch nicht, damit sich keiner dran verbrennt), aber strahlt über längere Zeit etwas kuschelige Wärme ab.


    Zehn Stunden lang scheint mir allerdings übertrieben. Ich gebe meinem Hund abends eins mit in die Schlafhöhle und morgens (ca. 8 Stunden später) ist es definitiv nicht mehr warm. Aber es fühlt sich auch in abgekühltem Zustand nicht kalt an.

    Ich bin grade überfordert mit unseren Autoversicherungen...


    Meine derzeitige Versicherung hat die Preise deutlich erhöht, man hat dann ja ein Kündigungsrecht und ich dachte, ich gucke mal, was andere so anbieten.

    Ähem. Das sind bei zwei Autos nicht nur mickrige 50,- Euro Unterschied in der Gesamtsumme, sondern mehr als 400,- :shocked: :shocked: :shocked:


    Jetzt ist dieser Unterschied so krass, dass ich mich schon frage, ob's da mit rechten Dingen zugeht. Die alte Versicherung hatte ich vor ein paar Jahren nämlich auch über ein Preissuchportal ausgewählt – das ist eine Direktversicherung und die war mal unter den günstigsten Anbietern am Markt.


    Anzahl und Alter der Fahrer und solche Sachen habe ich natürlich genauso angegeben, wie bei der alten Versicherung. SF-Nummern und so natürlich auch. Das Kleingedruckte in den Angeboten habe ich mir noch nicht durchgelesen, da muss ich nochmal mit Verstand gucken, was da drin steht. Grundsätzlich denke ich bei Versicherungen aber immer, dass der Basisschutz ausreicht und dass ich nicht versichern muss, was ich im Ernstfall auch selber zahlen kann.


    Aber so ganz grundsätzlich: Kann das sein, dass die Unterschiede der Anbieter derart groß sind? Den Namen der superbilligen Versicherung* habe ich natürlich vorher noch nie gehört... Aber ich habe neulich einen Artikel gelesen, dass sehr viele Anbieter jetzt grade ihre Preise erhöhen. Das ruft natürlich Wettbewerber auf den Plan. Fällt man auf irgendeine Masche rein, wenn man jetzt wechselt?


    *Und das ist noch nichtmal die billigste. Die NOCH günstigeren Anbieter, die in der Preissuchmaschine mit "krasse Rückstufungen im Schadenfall" gekennzeichnet waren, habe ich mir nichtmal angeguckt...

    Heute morgen eine Überraschung im Kackwäldchen: Ein Hund aus der Nachbarschaft hat seinen 15. Geburtstag gefeiert und die Halter haben Kaffee mitgebracht und Snacks für Menschen und Hunde. Ja, genau: Das perfekte Chaos.


    Und da standen also 10 Leute und schwatzten und 10 Hunde alberten um sie rum - unter anderem Cinnias Erzfeindin, der wir im Wäldchen immer großräumig aus dem Weg gehen. Ich habe den Hund ein paar Meter entfernt ins Bleib3 beordert (heißt übersetzt: "warte hier an meiner Mütze – ist egal, ob Du stehst, sitzt oder liegst") und habe mich zur Gruppe dazugestellt. Und weil es das Anarchie-Wäldchen ist, hat natürlich kein Mensch irgendeinen Sinn dafür, dass da ein Hund eine "Übung" macht und es liefen ständig neu dazukommende Mensch/Hund-Teams an ihr vorbei, Hunde aus der Gruppe rauften ein paar Meter vor ihr, die Erzfeindin hat sie fixiert - es war wirklich krass. Und der wunderbare Hund hat neben meiner Mütze gelegen (!) und hat mir vertraut, dass die Tutnixe ihr nichts tun, dass ich die Erzfeindin in ihre Schranken weise und dass ich ihr später was vom Buffet mitbringe. :herzen1:

    Ich gehe mal davon aus, dass er die betreffenden Teilnehmer kennt bzw. dass die ihn gefragt haben, ob sie die Fotos kriegen können. Er darf den Leuten die Bilder geben, auf denen sie drauf sind. Er ist der Urheber, er kann es den Leuten erlauben oder verbieten, dass die Bilder in Social Media geteilt werden und kann auch Regeln aufstellen - dass zum Beispiel sein Name genannt werden muss oder dass das Bild nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden darf. Generell gilt: Man muss immer den Fotografen fragen, was man mit seinem Bild anstellen darf.


    Tricky wird es dann, wenn noch andere Personen im Fokus stehen - da greift dann das "Recht am eigenen Bild". Wenn diese anderen Personen nicht eingewilligt haben, fotografiert zu werden, dann darf er die Bilder nicht "veröffentlichen", also auch nicht an irgendwen weitergeben. Andere Menschen im Bild sind in der Regel kein Problem, wenn z.B. bei einer Sportveranstaltung am Rand noch irgendwelche Zuschauer zu erkennen sind – aber schon, wenn da beispielsweise zwei Teams gleichzeitig laufen und das eine Team halt nicht fotografiert werden wollte. Deswegen fragt man besser vorher, ob man Fotos machen darf.

    Der Mann diskutiert erfolglos mit dem Hund, ob sie vielleicht eventuell mal bei Gelegenheit aus dem Körbchen vom anderen Hund rausgehen möchte.


    Ich kann mir das Elend nicht länger angucken und sage dem Hund: "Raus da!"

    Hund guckt und wartet erstmal ab.

    Ich also: "Jetzt!!! ZACK-BUMM!"

    Hund verzieht sich und geht rüber in ihr eigenes Körbchen.


    Der Mann nutzt ja jede Gelegenheit, um was zu lernen und konnte das neu erworbene Wissen auch bald anwenden, denn der kleine Hund lag wenig später wieder da, wo sie nicht liegen soll.

    Der Mann: "Nee Du, jetzt aber wirklich. Da sollst Du doch nicht liegen, geh in Dein eigenes Körbchen. Zackbumm? Mmmh?"

    Ich habe mein Kartoffelgratin versalzen. Nicht so, dass man es überhaupt nicht essen kann, aber schon so, dass es nicht gut schmeckt. Im Restaurant würde man es zurückgehen lassen.


    Jetzt geht's da leider nicht nur um die Portion von heute, sondern auch um die von morgen und übermorgen - es ist eine große Gratinform. Was kann ich machen, um es wieder genießbar zu kriegen? Eine Idee wäre es, Spinat drunterzumischen. Funktioniert das? Was könnte ich noch versuchen? Was zieht das Salz da raus?