Hm. An sich finde ich ja, dass sich diese ganzen Hunde-Krankenversicherungen normalerweise nicht lohnen. Es gibt Ausnahmen, aber die sind erst recht nicht zu beneiden...
Aber bei der Gesundheit des Hundes geht es ja nicht darum, was sich finanziell lohnt. Und daher: Wenn man schon eine "überschaubare" 150,- EUR-Rechnung nicht bezahlen kann (nicht böse gemeint, ich war auch mal Azubine/Studentin und weiß, dass das mehr als ein Wochenlohn/-budget sein kann!), sollte man wirklich darüber nachdenken, den Hund komplett mit allem Pipapo abzusichern. Da muss man sich natürlich anderweitig heftig einschränken, aber das ist wohl die vernünftigste Alternative, wenn man wenig Einkommen und keinen Notgroschen hat.
Im Zweifel sind doch die 50,- EUR im Monat irgendwie dazuzuverdienen? Ganz kleiner Nebenjob? Das Treppenhaus für die Nachbarn mitputzen, Blut spenden, Flaschenpfand sammeln, bei Marktforschung mitmachen?