Beiträge von Phantomaus
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Die Hersteller sagen, man soll es nicht machen. Aber wenn man mehrere Hunde hat, kann man z.B. größere Dosierungen Zeckenschutz kaufen und sie auf die Hunde verteilen. Damit man die Dosierung beim Spot-On trotzdem akkurat genug hinkriegt, hilft eine Einwegspritze ohne Kanüle.
Preisbeispiel für meine Hunde (20 kg und 25 kg):
Advantix für Hunde von 10 - 25 Kilo
Packung mit 6 Pipetten: 38,95 Euro
Inhalt je Pipette: 2,5 ml
Kosten für eine Behandlung bei zwei Hunden: 12,98 Euro
Advantix für Hunde von 40 - 60 Kilo
Packung mit 6 Pipetten: 49,90 Euro
Inhalt je Pipette: 6 ml (da bleibt bei meinem Rechenbeispiel 1 ml übrig, aber was solls. Ist trotzdem ressourchenschonend, weil weniger Verpackungsmüll)
Kosten für eine Behandlung bei zwei Hunden: 8,31 Euro
Ich würde sowas aber nur machen, wenn wirklich direkt mehrere Hunde behandelt werden sollen. Eine halbe Packung aufheben für‘s nächste Mal ist sicher keine gute Idee.
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Ein Bekannter hat im Urlaub einen leeren Kasten Bier an der Ferienwohnung stehenlassen.
Als ich angemerkt habe, dass man doch den Vermieter auch fragen könnte ob das ok wäre,meinte er:
Wenn er im Hotel ist, lässt er auch immer sein Leergut stehen, das wäre dann das Trinkgeld für die Putzfrau und das sei so normal.
Ist das so? Ich finde das (wo ich ja selbst viel für Andere putze) ziemlich respektlos.
Total unmögliches Verhalten. Man kann doch nicht ernsthaft glauben, dass es ein Dankeschön für die Putzkraft ist, wenn sie einen Batzen voll Leergut zu einer Annahmestelle bringen soll, um sich dann da einen einstelligen Eurobetrag Trinkgeld auszahlen zu lassen...
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Nachtrag zur Erläuterung meines Beitrags: Wenn so ein Hundehaltungsverbot erstmal beschlossen wurde, dann gilt das. Auch bei einem Eigentümerwechsel. Da kann man dann nichts machen.
Aber so lange es keinen derartigen Beschluss gibt, darf man grundsätzlich in der eigenen Eigentumswohnung einen Hund halten.
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Ich habe mich vor ca. 15 Jahren mit dem Thema auseinandergesetzt, als ich eine Eigentumswohnung gekauft hatte. Damals noch ohne Hund, aber mit dem festen Vorsatz, endlich mit der Hundehaltung anzufangen.
Ich hatte beim Verkäufer unserer jetzigen Wohnung extra gefragt, ob es dahingehend irgendwelche Beschlüsse gäbe. Nee, gab's nicht. Und dann haben wir gekauft und saßen ein paar Monate später in unserer ersten Eigentümerversammlung und die Hausverwaltung meinte, wo's ja jetzt einen Eigentümerwechsel für die eine Wohnung gegeben hätte und die alten mündlichen Absprachen der Hausgemeinschaft ja keine Rechtssicherheit bieten würden, sollte man ja jetzt mal ernsthaft voran machen mit der Hausordnung und dem Beschluss, die Hundehaltung zu verbieten.
Uns ist natürlich alles aus dem Gesicht gefallen. Und dann haben wir uns hinterher über die Rechtslage informiert: Solche massiven Einschränkungen können nur EINSTIMMIG beschlossen werden. Wenn wir also dagegen gestimmt hätten, hätte man das Hundehaltungsverbot nicht beschließen können. Aber das hätte natürlich hässlich werden können, wenn man als neue Miteigentümer und Nachbarn direkt querschießt und sein Recht durchsetzt.
Aber wir hatten Glück und unsere Hausgemeinschaft hat sich damals bei diesen Versammlungen immer im klein-klein verloren. Sowas Kompliziertes wie eine Hausordnung oder das Thema Hundehaltungsverbot ist da einfach im allgemeinen "hier-ist-mein-Forum-in-dem-ich-mich-mal-über-alles-beschweren-kann-was-mich-so-stört" untergegangen. Und wir haben uns ein halbes Jahr später einfach einen Hund zugelegt, ohne irgendwen zu fragen. Weil wir wussten, dass man uns das rechtlich nicht verbieten kann. Und weil Hunde- und Alles-Hasserin Nr. 1 zwischenzeitlich verstorben war und Hunde-und-Alles-Hasser-Paar Nr. 2 zwischenzeitlich ausgezogen waren, hatten wir deswegen auch keine Probleme mit der Hausgemeinschaft. Weil wir nämlich total nett sind und alle anderen Leute im Haus auch.
Inzwischen haben wir zwei Hunde und noch NIE hat jemand sich über die Hunde beschwert. Im Gegenteil. Die Tatsache, dass die ab und zu mal bellen, wenn da was ungewohntes im Treppenhaus passiert, wird speziell von den älteren Herrschaften als SEHR positiv wahrgenommen.
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Eine für Hunde unzugängliche Stelle wird auch für Füchse und Wildschweine nicht zugänglich sein.
Meine Hunde finden sowas. Immer.
Ich bin der einzige Hundehalter auf der Welt, der nicht als erstes „Giftköder!!!Einself!“ denkt, wenn der Hund Hähnchenflügel, Brot oder Hackfleisch im Gebüsch findet. Weil es bis jetzt wirklich immer harmlose Produkte waren, die vermutlich jemand den Wildtieren spenden wollte.
Jedenfalls: Du löst eine Massenpanik unter Hundehaltern aus, wenn das einer außer mir mitkriegt. Just saying.
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Bei meinem alten Vater kommt inzwischen regelmäßig ein Pflegedienst. Mein Dad ist da nur so semi-kooperativ - außer bei einer ganz bestimmten Kraft. Ich hab heute mit ihr gesprochen und erwähnt, dass das mit ihr und meinem Dad wirklich großartig läuft und dass sie offenbar einen Stein bei ihm im Brett hat.
Sie so: "Ja, er fragt mich jedes Mal nach meinem Hund!"
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Dieses Fahrrad: Bei einem dermaßen großen Preisunterschied würde ICH mich fragen, wo der Haken ist.
Ich kaufe gelegentlich Technik und Computer in „fast neu und generalüberholt.“ Da spart man schon ein bisschen was. Aber niemals so viel. Wieviel ist das bei Dir? 30 Prozent? Bei teuren Computern kommt man da im Refurbished-Store nicht hin. Jedenfalls nicht, wenn man ein gescheites Produkt haben will und nicht das veraltete Modell von vor 5 Jahren.
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Ich habe heute auf dem Markt leicht angewelkte Kräutersträußchen geschenkt gekriegt - ich habe das im ersten Eindruck für Koriander und Oregano gehalten, lieb danke gesagt und nicht nachgefragt. Aber das ist kein Koriander. Und vermutlich auch kein Oregano. Oder wenn, vielleicht irgendeine Spezialzüchtung, die anders riecht und anders aussieht? Ich weiß es nicht. Und frage mich jetzt, was zum Teufel ich da mitgebracht habe. Und was es damit zu essen gibt.
Vielleicht wisst Ihr mehr?
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Zitat von Javik
Selbst gejagt schmeckt halt immernoch am Besten
Der Jagdhund und seine natürliche Beute: