danke für eure Antworten.Meint ihr also es ist besser ihn einfach mitzunehmen,ohne diese Aufwachspritze und ihn ausschlafen lassen?Ich hoffe ja das er so schnell keine Sedierung mehr braucht,aber dann würd ich es gerne anders machen.Er hat übrigens nie so reagiert,hat schon öfter mal Aufwachspritzen bekommen,kann das dann an dem Methadon gelegen haben?
Beiträge von Lieschen78
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Ich stehe noch total unter Schock und will gerne wissen,ob jemandem von euch sowas ähnliches mal passiert ist.Mein Labbi hatte heute morgen Anzeichen das er starke Schmerzen hat,also ab zum TA.Dort sollte er geröngt werden und er bekam eine Sedierung und ein Methadonartiges Medi verabreicht.Nachdem die Aufnahmen gemacht und eine Spondylose diagnostiziert wurden,bekam er eine Spritze um die Narkose aufzuheben.Daraufhin drehte er vollkommen durch.Er jaulte wie ein Wolf,im Wechsel mit Bellen und Fiepen und hechelte wie blöd Ich dachte echt er stirbt.Dazu noch einen total wirren Blick und er konnte nicht richtig laufen
Der Ta meinte das sei eine seltene Reaktion die bei Hunden ab und an vorkommen würde und es würde in ein paar Stunden alles wieder ok sein.Das war dann auch der Fall,aber er hat mir so leid getan
Kennt ihr solche Fälle,habt ihr sowas schon mal gehört? -
Ninii:schön dass deine es geschafft haben.ich wünsche den miezis alles liebe.
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Danke euch wirklich,hilft mir sehr...
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Ich danke euch für eure lieben Worte..
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Ich habe am Donnerstagabend ein Katzenbaby im Wald gefunden-von der Mutter keine Spur.Ich habe das Kleine mitgenommen und zuhause genauer betrachtet.Es hatte eine so schlimme Augenentzündung dass ich erst dachte es hat keine Augen Nach dem Säubern erkannte ich aber dass es "nur"eine extreme Entzündung war.Ich habe dem Kleinen dann Aufzuchtsmilch mit einer Flasche gegeben und in ein warmes Nest gepackt,gefüttert,überwacht etc.Am nächsten Morgen dann zum TA,der das Kleine auf ca.14 Tage schätzte.Es sei ein Kleiner Kater,den ich nun Caruso nannte,da er kräftig zu schreien wusste.Ich sollte am Montag mit dem Kleinen nochmal kommen.TA gab noch Fütterungsanweisungen etc.Caruso wurde immer munterer und konnte schon umherwackeln.Ich hielt ihn isoliert von den anderen Katzen damit er keinem Risiko ausgesetzt ist.Er frass sogar schon püriertes Juniorfutter selbständig,was ich nach Rat des TA mit in die Spritze hätte geben sollen.Der Kleine wurde stündlich fitter und hielt uns mächtig auf Trab.Längst war beschlossen dass er bei uns bliebe.Kot absetzen klappte auch wunderbar und alles schien gut.Am Sonntag morgen dann der Schock:Der Kleine war apathisch,wollte nicht fressen also schnell zum TA.
Der stellte dann fest dass der Kleine nur noch eine Körpertemperatur von 33 Grad hatte und die starke Entzündung wohl den Kreislauf lahmgelegt hatte.Er riet uns den Kleinen zu erlösen,da er sonst nur unnötig sein Leid verlängern würde und er es nicht schaffen wird.
Bin total traurig jetzt und mache mir Vorwürfe was ich falsch gemacht habe.Der TA meinte zwar ich sei nicht schuld,da er die Bakterien im Körper des Kleinen für den Auslöser hält.Ich bin aber sowas von fertig und nur am Heulen.Wollte die Geschichte mit euch teilen,viel.ist euch auch mal sowas passiert. -
DAS wäre mein grösster Alptraum...so nem riesigen Keiler zu begegnen....nenene wir machen da jetzt einen grossen Bogen rum!
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Nochmal ein Feedback:Also er hat alles gut überstanden,was immer es auch war.Es hat ihm nicht geschadet!
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das hab ich gestern zufällig im TV gesehen,ging um Bauernhöfe.Die Schweine dort kriegen alles,sind ja Müllschlucker...
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IHHHHH,das hat meine Cockerhündin vor Jahren mal gemacht....schüttel*