Ist zwar nicht schön, aber wenn sie mit dem Kleinen glücklich ist ...
LG
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Neues Benutzerkonto erstellenIst zwar nicht schön, aber wenn sie mit dem Kleinen glücklich ist ...
LG
Wieso glaubt Du, wollen erwachsene Hunde miteinander toben???
Welpen ok, die müssen sich messen, ausprobieren usw.
Aber ein erwachsener Hund?
Ich kenne eigentlich außer Labbis und Goldies keine erwachsenen Hunde (die werden eigentlich nie erwachsen), die auf einem Hundeplatz noch toben. Die wollen mal riechen und mal gucken, evtl. mal ein bischen schocken, aber toben? In den Hundeschulen, in denen ich war, durften die erwachsenen Hunde nach bzw. vor der Stunde gemeinsam in den Freilauf. Die haben nie getobt, man hat sich begrüßt oder ist sich aus dem Weg gegangen, oder auch mal eine Runde miteinander gelaufen; das war aber auch schon alles.
Oder ist das nur ein etwas unglücklicher Ausdruck für ne nette Übungsstunde?
Wenn Du da warst, wäre es schön, wenn Du mal schreibst, was da denn nun wirklich gemacht wird.
LG und viel Spaß
Was ist den eine Tobe-Stunde für große Hunde???
Wie alt ist denn Deine Hündin?
Meine hat es phasenweise gemacht, bis sie rd. 3 Jahre war. Es ging über Wochen gut, dann hat sie mal wieder irgendetwas zerlegt. Ich habe sie in dieser Zeit immer weiter eingeschränkt, weniger Zimmer, nix mehr rumliegen lassen, sie hat aber immer irgendetwas gefunden.
Dann habe ich die Taktik geändert und sie durfte wenn ich weg war im ganzen Haus herumlaufen, außerdem habe ich ihr ein paar alte Schuhe und einen getragenen Schlafanzug von mir gegeben. Die schleppte sie dann in ihr Körbchen und grub die Nase rein. Das macht sie übrigens noch heute, macht aber nichts mehr kaputt.
Wahrscheinlich haben Hunde unterschiedliche Motivationen zum Zerstören. Ich würde einfach unterschiedliches ausprobieren.
LG
Es ist immer leicht, Leute zu verurteilen, wenn man selbst das Problem nicht hat.... und dann - vielleicht empfinde ich es auch nur so - mit einer ganzen Portion Selbstgefälligkeit dem Schreiber mitteilt, dass er überhaupt keine Ahnung und man selbst die Weisheit "mit Löffeln gefressen hat".
Ich glaube nicht, dass die Leute die hier nach so etwas fragen, aus Bequemlichkeit so etwas als Erziehungsmaßnahme ausprobieren wollen. Die haben oft schon einen langen "Leidensweg" mit ihrem Hund durch. Einige Hunde sind eben mit mehr Jagdtrieb ausgestattet, als ihnen gut tut, manche haben ein Temperament wie eine 5-Zimmerwohnung, die noch nicht einmal aufwachen, wenn ihnen das Karnickel über die Pfoten läuft. Ich denke man kann halt nicht alle Hunde über einen Kamm scheren... Die Super-Sensibelchen hält man wahrscheinlich schon mit einem "NEIN" vom Jagen ab, während andere selbst ein Sprühhalsband ignorieren (was im Übrigen in der ursprünglichen Anwendung nicht als Strafmaßnahme gedacht war). Einige Hunde haben so einen ausgeprägten Trieb, dass sie noch nicht mal zurückweichen, wenn sie vom Fuchs oder was auch immer schon heftigst attackiert werden.
Mir erschließt sich auch nicht die Argumentation, dass man mit einem Vibrationshalsband strafen kann und der Hund davno einen irreparablen "Gehirnschaden" davonträgt, es zeigt dem Hund doch lediglich nur, dass "Hallo? Schau mal zu mir!" bzw. "Ich bin auch noch präsent, auch wenn Du 50 Meter von mir weg bist" angesagt ist.
Ich habe das Gefühl, das sobald das Wort "Erziehungshalsband" hier im Forum fällt, fast alle sofort an Tierquälerei, ganz böse Sache, Schande auf den Hundehalter usw. und auf den HH einkloppen - auch wenn es sich - wie in diesem Fall - nur um ein Vibrationshalsband handelt. Bitte ersteinmal schlau machen und dann meckern!
LG
Zitat
Für das Verhalten seines Hundes ist immer noch der Halter verantwortlich
der hund folgt nur seiner Natur, dazu gehört nun mal Stöbern, schnüffeln usw
Im wald gehört jeder Hund an die Leine, der nicht 100% abrufbar ist, und welcher ist das schon
Das sehe ich genauso, aber warum habe ich immer das Gefühl, das hier einige glauben, "die" Jäger wären ganz wild darauf, Hunde tot zu schießen???
Diese Hunde können doch nichts dafür, dass Ihre Halter es nicht geregelt bekommen.
LG
Hallo!
Wir haben auch einen Hund, der den Inhalt seiner Box auf "links" dreht und anschließend schaut er ziemlich blöd aus der Wäsche, weil er eigentlich nicht mehr richtig liegen kann.
Wir haben das Problem mit einer passenden Fußmatte gelöst, bei der die Unterseite gummiert ist. Sie ist warm, leidlich weich und so schwer, dass er obwohl er alles durcheinanderwühlt, immer eine Unterlage in der Box hat.
Versuchs doch mal damit.
Meine "gebarften" Lieblinge überfallen weder Rinder noch Rehe oder Hirsche, obwohl sie es roh gefüttert bekommen. Sie werden auch nicht aggressiv vom rohen Fleisch. Wer hat dieses Blödsinn eigentlich in die Welt gesetzt?
Wildschwein bekommen meine nur gekocht. Innereien - egal von welchem Tier - nur in geringen Mengen, Knochen auch nur wenig.
LG
Zitatführende Bachen haben sehr wohl Schonzeit, was auch richtig ist, die kleinen würden verhungern
keine Schonzeit haben Frischlinge und Überläufer
im übrigen ist es in ganz Deutschland verboten für die aufzucht nötigen elterntiere zu erlegen ( sagt mein Mann, und der hat " fast" immer recht )
In diesem Fall auf jeden Fall!
LG
Rechtlich dürfen (zumindest in NRW) Pächter wildernde Hund erschießen, ich kenne aber keinen, der das schon mal gemacht hat. Macht auch nicht wirklich Sinn, es gibt nichts als Ärger... und der Hund kann doch nichts dafür! Viel wirkungsvoller ist, den Hund einzufangen, ins Tierheim zu bringen und beim Ordnungsamt anzuzeigen. Das gibt dann richtig Ärger - für den Hundehalter. Aber bevor man das macht (ich jage selbst) hat man den HH x-mal angesprochen, nur die ganz unbelehrbaren nehmen sich nichts davon an.
Auf den Waldwegen gibt es - ich glaube außer in Naturschutzgebieten - keine Anleinpflicht für die Hunde. Einzige Bedingung: sie müssen sich in Deinem Einwirkungskreis aufhalten, soll heißen: wenn Du rufst muss er kommen.
Hier sagt kein Jäger auch nur einen Ton, wenn die Hunde unangeleint auf den Waldwegen laufen.
Ich habe 2 ausgebildete Jagdhunde - und gehe mit guten Beispiel voran: Selbst die gehen im Wald nicht ohne Leine.
Die Karnickel sind im übrigen das kleinste Problem: Die verschwinden bei Hunden normalerweise ganz schnell im Bau. Heftig wird es, wenn die Hunde das Rehwild in die Zäune hetzen oder über Straßen. Da ist dann manchmal nicht nur das Reh tot ...
Auf Drückjagden werden hier normalerweise nur niederläufige Hunde eingesetzt: Dackel, Terrier, Wachtel. Die sind spurlaut und relativ langsam. Das Wild hört sie schon von weitem und "verpieselt" sich ganz gemächlich. Also nix mit wilder Flucht.
Und Jagdsaison ist nicht nur im Herbst. Du musst damit rechnen, das Du das ganze Jahr auf den Pächter triffst. Und wenn Du Dir nicht sicher bist, dass Dein Hund nicht hetzt, dann lass ihn lieber an der Schlepp
LG