Beiträge von Evemary_Pablo

    Hi Yoly,


    mein Hund schläft auch im Schlafzimmer, er hat da einen "tiefergelegten" alten Sessel mit einer Decke drin und wenn wir ins Schlafzimmer gehen, legt er sich rein und bleibt darin liegen, bis wir aufstehen.


    Das war vorher auch mal anders, da hatten wir nachts auch Probleme, weil er ständig ans Bett kam und gefiept hat oder aus dem Zimmer wollte. Seit er seinen eigenen Platz hat, ist alles in Ordnung.


    Wenn Deiner erst 15 Wochen alt ist, ist das auch normal, dass er nicht alleine sein will.


    Ist doch besser nachts zu schlafen mit dem Hund im Zimmer, als nicht zu schlafen und Du und Dein Hund seid beide nicht glücklich....

    Na, wenn er Anwalt ist, wird er ja wissen, wie seine Erfolgsaussichten sind. Wirst sehen, da kommt nix mehr von dem.


    Wenn Dein Freund das auch noch bestätigen kann, brauchst Du Dir echt keine Sorgen zu machen. Da kann er doch gar nix wollen.


    Hättest Du ihm das bestätigt, was er Dir geschrieben hätte, könnte die Sache natürlich auch anders ausgehen, so kann er nicht viel wollen.

    Also, mein Hund ist wasserscheu. Mit einem kalten Lappen könnte ich es probieren, da wird er nichts dagegen haben.


    Dann werde ich es aber lieber versuchen zu dosieren, mit dem Sonnen, wir haben halt bei dem Wetter immer die Balkontür auf und er nutzt jede Gelegenheit, um sich wieder in die Sonne zu legen. Oder ich hole mir einen Sonnenschirm, damit er im Schatten liegen kann.


    Aber der ist manchmal schon traurig, wenn die Sonne untergeht, es sieht zumindest so aus, da steht er dann vor der Balkontür und schmachtet die untergehende Sonne an, als wolle er sagen "Halt bleib doch noch". Vielleicht kommt es mir auch nur so vor...

    Hi,


    wie lange darf ein Hund eigentlich in die Sonne bzw. kann er das selbst regeln.


    Mein Hund ist ein richtiger Sonnenanbeter. Er ist ein schwarzer Dogge-Labbi-Mix und hat ziemlich kurzes Fell. Er liegt ziemlich gerne in der Sonne. Ich weiß jetzt nicht, ob er von selbst aus der Sonne gehen würde, bevor er einen Sonnenstich bekommt, deswegen schaue ich ab und zu mal danach und hole ihn dann wieder rein, wenn er meiner Meinung nach zu heiß ist. Das schwarze Fell lädt sich ziemlich schnell auf und er fängt dann auch an zu hecheln, aber von alleine würde er glaube ich sein Sonnenbad nicht abbrechen.


    Kriegen Hunde überhaupt einen Sonnenstich? In der Natur müssen sie das doch auch selbst hinkriegen, oder?

    Hi,


    bloß nix unterschreiben. Ansonsten würde ich auch dazu raten, die Haftpflichtversicherung zu kontaktieren. Die sagen Dir schon, was Du machen sollst bzw. was Du nicht machen sollst.


    Andererseits finde ich es schon komisch, dass er Dir zuerst schreibt und von Dir ne Bestätigung haben möchte, dass der Vorgang so war, wie er es beschrieben hat. Vielleicht hat er ja nicht mal ein Attest vom Arzt über seine Verletzungen und probiert jetzt von Dir die Bestätigung zu bekommen, dann hat er eine Grundlage. Die darfst Du ihm nicht bieten. Außer die Versicherung zu kontaktieren würde ich erstmal gar nichts machen und abwarten, was passiert. Und wenn, er war alleine, und Du? Wenn Du auch alleine warst, dann steht doch Aussage gegen Aussage, da kommt meistens nix bei raus. Wenn Du noch jemanden bei Dir hattest und die Person das bestätigt, was passiert ist, ist doch auch alles klar.


    Lass Dich davon nicht einschüchtern, es gibt immer Menschen, die keine anderen Hobbies haben.

    Hi,


    da habe ich wohl bei "meinem" TH damals Glück gehabt. Ich kann da echt nur gute Sachen berichten.


    Als ich damals Pablo kennenlernen wollte, ich hatte ihn auf einer Internetseite gesehen, habe ich einen Termin gemacht, bin dann mit ihm 2 Stunden im Feld gewesen, zusammen mit einer Frau vom TH und einem anderen Hund. Ich hätte Pablo schon direkt mitnehmen können, wenn es nach ihm und mir gegangen wäre, aber die haben mir geraten, noch eine Nacht darüber zu schlafen und mich noch mal zu melden. Als ich am nächsten Tag anrief und alles klar war, haben sie mir den Pablo ein paar Tage später nach Hause gebracht, um zu überprüfen, ob meine Angaben gestimmt haben.


    Mit dem TH bin ich dann sogar noch in Kontakt geblieben (bis heute) und die haben mich sogar mal gefragt, ob ich hier in der Nähe mal eine Vorkontrolle machen könnte, was damals leider von meiner Seite aus nicht geklappt hat, weil ich kein Auto hatte.


    Allerdings habe ich auch schon davon gehört, dass es TH gibt, wo man die Hunde direkt mitnehmen kann, wo dann auch keine größeren Kontrollen stattgefunden haben. Die berühmten schwarzen Schafe gibt es halt leider überall.

    Hi,


    ich würde sofort mitkommen, allerdings wohne ich im Rhein-Main-Gebiet.


    Und ich kann es verstehen, dass Du keine Box nehmen willst und auch nicht alleine fahren willst. Schon allein wegen der Fahrt. Ich kann mir vorstellen, dass man sich nicht so richtig auf den Verkehr konzentrieren kann, wenn man ein fiepsendes Hundebaby im Auto hat.


    Grundsätzlich finde ich aber eine Box zum Autofahren nicht verkehrt, weil der Hund darin auch sicherer ist.


    Vielleicht findet sich ja noch jemand.

    Wakan,


    das ist der erste vernünftige Vorschlag in diesem Thread. Es ist eben kein Hund was Hans sucht, wenigstens haben wir das herausgefunden.


    Darf es auch noch ein Luftschutzbunker in Kombination mit einem Familienpanzer sein?


    Nein, ich möchte das hier wirklich nicht ins Lächerliche ziehen. Aber man darf nicht vergessen, dass Hunde auch korrupt sein können. Oder das er mit dem Einbrecher vielleicht mehr zu tun hat, als mit seinem Herrchen und dann die Fronten wechselt....


    Jetzt bin ich auch schon still.

    Hi,


    grundsätzlich würde ich mich auf jeden Fall Wakan anschließen. Allerdings habe ich bisher nur positive Erfahrungen mit meinem "Kampfhund" gemacht.


    Als ich mich damals in den zahlreichen Tierheimen umgesehen habe (per Internet erstmal) und nach hunderten angeklickten Bildchen den Pablo entdeckt habe, wusste ich noch gar nicht, dass es sich hier um einen so genannten Kampfhund handelte. In der Beschreibung vom Tierheim stand Dogge-Labrador-Mischling, war mir aber eigentlich auch egal. Er sah nett aus und ich wollte ihn kennenlernen. Das war vor 4 Jahren.


    Ich muss noch erwähnen, dass ich ein Gutachten bekommen habe, was die Mischung von Dogge & Labrador dokumentiert, also hatte ich auch keine Probleme mit der Stadt bzw. Hundesteuer.


    Auch beim Gassi gehen rennt keiner von mir weg oder wechselt die Straßenseite, sogar eine Bekannte, die anfangs Angst vor Hunden hatte, ist jetzt geheilt, obwohl er sich sehr freut, wenn er neue Leute kennenlernt und bei ängstlichen Menschen kommt das vielleicht so rüber, als wolle er sie anfallen. Will er ja eigentlich auch, aber nur zum abschlabbern.


    Ich denke, wenn man ein bißchen Rücksicht nimmt und sich ganz normal verhält (der Hund macht das dann ja auch) entstehen auch keine Probleme. Die Leute, die Stress machen, machen es nicht, weil es vielleicht ein "Kampfhund" ist, sie machen es, weil es ihr Hobby ist.


    Andererseits wird meine Schwester mit ihrem reinrassigen Labrador öfter mal angesprochen, "gell, dass ist doch ein Kampfhund". Soll man sich deswegen auch keinen Labrador anschaffen.


    Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich bei meinem Entschluss, mein Leben mit Hunden verbringen zu wollen, nie daran gedacht habe, was es für eine Rasse sein soll. Im Endeffekt muss die Chemie stimmen, ähnlich wie in jeder anderen Beziehung auch.


    Klar haben bei mir auch einige Leute gesagt, dass der Ärger ja schon vorprogrammiert sei und wie ich mir das antun könne mit sooo einem Hund. Aber ich habe meine eigene Meinung und genug Selbstvertrauen in den Hund und mich gehabt und habe bis jetzt allen das Gegenteil bewiesen.

    Also ich hole alle 2-3 Wochen einen 10-Kilo-Sack Hundetrockenfutter (habe es nur mal so überlagen, hoffe es stimmt ungefähr). Da meiner keinen empfindlichen Magen hat und auch so kerngesund ist, kann ich ganz normales Futter nehmen (grob zwischen 7-15 Euro pro Sack). Es gibt natürlich auch Spezialfutter, z.B. für Welpen oder Senioren, genauso gibt es da ganz schöne Preisunterschiede.


    Mein erster Hund hat kein Naßfutter vertragen, Trockenfutter wollte er aber nicht, dann gab es eine Weile gemischt und irgendwann ging es dann doch mit Trockenfutter. Das müsst ihr dann herausfinden...