Beiträge von Evemary_Pablo

    Hi agil,


    kann es vielleicht auch sein, dass er sich das alles naß geleckt hat, dass macht meiner nämlich auch. Das stinkt richtig widerlich, aber ich habe noch nie bemerkt, dass da Flüssigkeit austritt.

    Hi,


    also im Tierheim sind die Hunde ja teilweise schon an Katzen gewöhnt und Du kannst Dir die Hunde im Tierheim auch ansehen und mit ihnen Gassi gehen und so.


    Bei mir war das damals so, dass ich mit Pablo erstmal zwei Stunden zusammen mit anderen Hunden vom Tierheim draussen war und dann waren wir noch ewig im Aufenthaltsraum beim Tierheim und haben uns ausgiebigst kennengelernt. Als ich dann heimfahren musste (am liebsten hätte ich ihn gleich mitgenommen, aber das ging nicht) hat er mir schon hinterher geschaut, als ob er fragen wolle "und was ist jetzt mit mir?" war echt krass. Eine Woche später haben sie ihn mir nach Hause gebracht, um auch zu sehen, dass Garten etc. vorhanden ist und die Angaben von mir stimmen.


    Mein Kumpel hat sich vor ein paar Wochen einen Hundi (Welpe) aus einem ungarischen Tierheim geholt, der hatte vorher schon gesagt, dass er drei Katzen hat und die haben die Paula schon mal an Katzen gewöhnt. Als sie dann zu ihnen kam war das überhaupt kein Problem.

    Hi Redbumper,


    ich habe zuerst einen SH-Collie-Mix gehabt, der leider mit 14 Jahren eingeschläfert werden musste und habe jetzt einen Dogge-Labrador-Mix (ca. 6 1/2 Jahre als), der ein bißchen Probleme mit den Ohren hat. Im großen und ganzen ist aber alles im normalen Bereich.


    Früher, als ich noch ein Kind war und bei meinen Eltern wohnte, hatten wir zwei Dackel (vom Züchter). Der eine Dackel (Axel) hatte damals einen Herzfehler und hat Angstanfälle gehabt und der Florian, unser zweiter Dackel hatte Dackellähmung und musste mit 7 Jahren eingeschläfert werden.


    Ich würde immer wieder zu Mischlingen tendieren, da diese robuster sind und erfahrungsgemäß nicht so oft krank werden. Mir tun die Tiere leid, die wegen ihrer Züchtung vielleicht optisch schön aussehen, aber dafür nicht richtig laufen können, nicht richtig Luft kriegen, etc....


    Gruß
    Eve

    Hi,


    habt Ihr schon einmal Probleme mit dem Eichenprozessionsspinner gehabt? Das ist eine Raupe, die auf Eichen lebt und giftige Haare hat. Es gibt davon auch Raupennester, die z.T. auf dem Boden liegen.


    Mein Hund hat letztes Jahr Kontakt damit gehabt und wir natürlich auch. War ne langwierige Sache. Dieses Jahr soll die Plage noch schlimmer werden.


    Hat hier zufällig auch jemand Erfahrungen gemacht? :help:


    Gruß
    Eve

    Hi Fiona,


    man ist die süüüssss.


    Wer kann denn dieser Kleinen widerstehen. Ronja ist auch ein schöner Name und passt!


    Ich habe es damals ganze 14 Tage ohne Hund ausgehalten. Nachdem mein Teddy nach 14 Jahren eingeschläfert werden musste, wußte ich zuerst nicht, ob jemals wieder ein Hund Teddy´s Platz einnehmen könnte. Ich habe fast jeden Hund, den ich auf der Strasse gesehen habe "überfallen" und stundenlang am Fenster gesessen oder durch die Gegend gelaufen, ohne Hund. Dann habe ich mir im Internet mal diverse HP´s von den Tierheimen angeschaut und habe mir echt viele Hunde angeschaut. Nach 500 - 600 (wie viele es waren, keine Ahnung mehr...) Fotos und den dazugehörigen - meist traurigen - Geschichten habe ich meinen Pablo entdeckt, er flehte mich schon auf dem Foto an "HOL MICH HIER RAUS". Jetzt sind wir seit vier Jahren ein Rudel.


    Gruß
    Eve

    Hi,


    ich kann mich Nele´s Worten nur anschließen. Meiner hat es auch so gelernt und er hat am Anfang gezogen, als wollte er einen Wettbewerb gewinnen. Er kam aus dem Tierheim und kannte es überhaupt nicht an der Leine zu gehen. Allerdings hat es mehrere Wochen gedauert, aber jetzt klappt es super.


    Gruß
    Eve

    Hi,
    also ich finde auch, dass es der Welpe bei Dir besser hat, als ohne direkte Bezugsperson in irgendeinem Zwinger oder auf der Strasse. Wenn Du weißt, dass er danach in ein gutes Zuhause kommt, wirst Du auch kein Problem haben, ihn gehen zu lassen. Der Kontakt ist doch dann weiterhin da. Es sei denn, Du überlegst es Dir doch noch anders (ich meine, das mit dem zweiten Hund...).
    So würde es mir bestimmt gehen.
    Gruß
    Eve

    Hi,


    also ich habe mal den Spruch gehört, ein Hund sei der beste A......-Detektor der Welt. Das kann ich nur bestätigen. Mein erster Hund hatte die Gabe mir irgendwie zu zeigen, wenn er jemanden nicht leiden konnte. Früher oder später hat sich das meistens dadurch bestätigt, dass sich entweder der Mensch als "falscher Freund" oder eben als oberflächlich geoutet hat.


    Gruß
    Eve

    Hallo,


    ich habe einen Dogge-Labrador-Mix, er ist ca. 6 1/2 Jahre alt und hat Gleichgewichtsstörungen.


    Zur Vorgeschichte muss ich erwähnen, dass er vor vier Jahren aus einem Tierheim zu mir kam und ziemlich schlimmen Milbenbefall in den Ohren hatte. Wir waren damals dann gleich beim TA und haben es erfolgreich behandeln können. Wir machen seit dem 1-2 pro Woche die Ohren sauber, weil sie immer schnell dreckig und schmalzig sind und er sich dann immer schüttelt und ihm es unangenehm ist. Wir haben da Tropfen mit Kamille, die sind sehr mild.


    Die Gleichgewichtsstörungen äußern sich so, dass er, wenn er sich z. B. schüttelt oder von der Couch runterspringt manchmal sein Gleichgewicht verliert und erst ins Wanken kommt und dann fast wie in Zeitlupe hinfällt. Sieht ein bißchen aus, als wenn ein Betrunkener torkelt und über seine Füße stolpert. Er hat auch schon beim Pinkeln das Gleichgewicht verloren. Am Anfang haben wir es für Tolpatschigkeit gehalten, aber langsam machen wir uns schon Gedanken.


    Wir haben uns auch noch mehrere (insgesamt 3) Meinungen von TÄ eingeholt, die meinen alle, es wäre durch die Ohrenprobleme, da ja dort das Gleichgewichtssystem liegt.


    Hat irgendjemand noch eine andere Idee?


    Es ist nicht täglich, aber ca. 1-2 mal pro Woche kommt es schon vor und ich habe Angst, dass er mal von der Couch fällt und mit dem Kopf auf die Tischkante knallt o.ä. Wir stellen den Tisch jetzt schon immer weg, wenn er mal alleine bleiben muss, aber er kann ja auch so mal unglücklich fallen. Letztens ist z.B. auf der Treppe im Treppenhaus gestürzt und hatte sich das Hinterbein geprellt, so dass ich ihn über eine Woche die Treppe heruntertragen musste (er wiegt ja nur 35 Kilo, ufz!).


    Freue mich über Eure Meinungen,
    LG
    Eve

    Hi,
    zu den Zecken kann ich auch ein Liedchen singen. Vor zwei Jahren habe ich angefangen Pilze zu sammeln. Da ich ja 3-4 Mal täglich mit meinem Hundi im Wald bin und mir da eh jedes Eckchen anschaue, habe ich das Gassigehen mit Pilze sammeln verbunden. Natürlich bin ich da auch mal vom normalen Weg ab, da die besten Pilze natürlich da stehen, wo keiner dran vorbeikommt. Also sind Pablo und ich im dicksten Unterholz unterwegs gewesen. Da Pablo zum Glück ein sehr kurzes Fell hat und die Zecken da gut sichtbar sind, hat er gerade mal eine Zecke gehabt. Bei mir hatte ich gar nicht geschaut. Auf dem Rückweg im Auto sehe ich auf einmal eine Zecke auf meinem Bein herumlaufen. Ich natürlich sofort angehalten und die Zecke rausgeschnickt. Später ging ich dann zu hause unter die Dusche. Als ich mich ausgezogen habe, entdeckte ich eine Zecke bei mir in der Leiste. Ich natürlich losgeschriehen :shock:, dass mein Freund dachte, ich wäre in der Dusche ausgerutscht und ist gleich zu mir gekommen. Dann hat er noch eine weitere Zecke am Steiß entdeckt. Ich habe bald gek.... Er hat sie dann sofort herausgemacht und alles ging gut. Mein Kumpel, der mit mir Pilze suchen war, hatte zwei Zecken in der Kniekehle, der ist allerdings zum Arzt gegangen und hat sie dort rausmachen lassen. Der Arzt hat ihm damals Antibiotika gegeben. Er hatte allerdings danach noch Wochen Schmerzen in dem Bein und eine Art Lähmungsgefühl (so hat er es beschrieben).


    Jetzt geht hier keiner mehr Pilze suchen. Ich habe seit 19 Jahren Hunde und bin seit dieser Zeit auch in den hessischen Wäldern unterwegs, aber Zecken hatte ich noch nie... Mit den Viechern ist echt nicht zu spassen.


    Gruß
    Eve