Beiträge von FireballDemon

    @lynya: ich hatte auch bloß die erste Seite gesehen o.O
    Kann es sein dass das ein Anzeigefehler war? Sorry jedenfalls... komischerweise waren da Beiträge von allen 5 Seiten zu sehen, aber eben nicht alle... SEHR komisch das =)


    susami: ja, irgendwie... ja ;)


    @dieschweizer: wollte dir eben schon wegen der wolfsgeschicht in dem anderen Thread ne PN schreiben, aber es geht nicht -.- mist ^^


    teufelsFrauchen:


    Ich denke dass Hunde es schon merken, wenn man auf sie eingeht mit Futtergabe, wann, wo, wieviel, etc. Hast du evtl. bemerkt dass du seit einiger Zeit weniger Zeit hast oder weniger oft dich ihm zuwendest? Man muss bedenken, Hunde haben den ganzen Tag Zeit, dich zu studieren und wissen ganz genau, was zieht. Logo sollte man sowas (Futterverweigerung) nicht locker sehen, aber wenn alles abgeklärt ist (also Krankheiten ausgeschlossen etc.), muss man wohl auch mal in Erwägung ziehen, daß er dich ganz einfach in der Hand hat damit, da du dir ja offensichtlich doch Sorgen machst (sonst würdest du nicht hier schreiben)


    Das alles ist nicht böse gemeint, aber ich behaupte jetzt mal dass 88% aller Marotten, die Hunde so an den tag legen, daher rühren, dass ie Aufmerksamkeit egal welcher Form wollen..


    Ein bedeutungsloser Blick in die Hundeaugen allein, ist schon Aufmerksamkeit, soviel dazu... manchmal merkt man selber garnicht, dass Hunde das Innenleben eines Menschen sehr gut lesen können, auch wenn der Mensach so tut, als wäre nichts.


    Ganz ehrlich, such dir einen Hundetrainer aus und bespreche dein problem ertsmal am Telefon. Du kannst zur Not die Tipps die dir vom Trainer in Spe gegeben wurden, bzw das, was gemacht werden würde (sollte es zum Termin kommen) z.B. mit einem vertrauten, erfahrenen Mitglied hier per PN klären, wenn du dir nicht sicher sein solltest, ob es ein guter Trainer ist oder nicht. Es GIBT gute Trainer, daran sollte es nicht scheitern. Und ich mache jede Wette, sofern ihr einen guten Trainer gefunden habt, werden sich einige Angst-Themen alsbald in Luft auflösen, spreche aus Erfahrung.


    Meine erste Stunde beim Hundetrainer hat mir mehr aufgezeigt, als 17 Jahre Hundebücher und 10 Jahre Hundeforen im Internet - WENN man an den richtigen gerät ;-)


    Das Geld ist gut investiert, und lieber einmal so ne Stunde bezahlen, als monatelang selber herumdoktern und immer wieder was anderes versuchen.


    (und NEIN, ich bin kein Hundetrainer, und ich mag auch keine Werbung machen, ich empfehle lediglich den direktesten, erfolgversprechendsten Weg.


    In diesem Sinne:
    Gutte Appetit!

    Huhuu!


    Also wie bereits von meinen Vorrednern gesagt, 3 Wochen sind ja fast nichts. Ich schliesse eigentlich alle 3 von dir genannten Möglichkeiten aus (natürlich unter Vorbehalt, da man aus der Beschreibung nichts wirklich beunruhigendes rauslesen kann - Ferndiagnosen sind immer schwer!), denke es handelt sich um eine austest-Phase, und sofern ihr das richtig bewertet/handhabt, dürfte der Käse innerhalb der nächsten Wochen gegessen sein..


    edit:


    Zitat

    aber dazu kommen wir ja garnicht... ich kann meinen Hund nicht Kilometerweit über den Asphalt ziehen.


    Warum nicht? :D


    Drücke euch die Daumen!


    LG
    N.

    Zitat

    Hallo,


    Den ganzen "Zirkus" (ist nicht böse gemeint) spürt dein Hund doch.
    Entspann dich bitte :D
    Es gibt auch Hunde, die nur einmal am Tag fressen...


    Gruß
    Leo


    Huhu,


    dem kann ich nur beipflichten. Vllt. mal nen Tag ganz pausieren, oder es einfach hinstellen und gutseinlassen, nach ner Weile wegnehmen wenn sich nix getan hat. Das begreifen auch die übelsten Futtermäkler recht schnell... und vor allem dann, wenns trotz Futtermäkelei, eben keine sonder-Aufmerksamkeit mehr gibt :D


    Darf ich fragen wie ihr die Gewitterangst bekämpft?


    VLG


    N.

    Zitat

    Hallo,


    wo hast du das denn her?


    Interessierte Grüße
    Leo


    Huhu,


    ich hab n paar Bücher über das Etogramm der Wölfe und meinte, dort sowas gelesen zu haben (is allerdings schon Jahre her dass ich die Bücher gelesen habe). Das würde mir persönlich auch erklären, warum es eben NICHT immer einen Grund / auslöser für manche Probleme gibt und eben oftmals mit den typischen, vorgeschlagegen Methoden nicht weiterkommt, und alle wundern sich... Lasse mich aber immer gerne eines besseren belehren ;-)


    VLG
    N.

    Huhuu!


    Zitat

    er liegt ganz friedlich da und macht nix beobachtet uns und mein sohn steht auf und will einfach nur an ihm vorbei da knurrt er un schnappt nach ihm ohne das mein Sohn ihn auch nur anfasst oder irgendetwas tut !


    Das ist leider relativ normales Verhalten, rudelintern. Wenn man sich Hunderudel bzw Wolfsrudel mal anschaut, sieht man auch unheimlich viel Schikane. Der Boss schnappt aus Lust und Laune nach den Rangniederen, weil er nen schlechten Tag hatte. Warum? Einfach weil ers kann ;-)


    Das was ihr habt, ist ein ziemlich sicheres Rangordnungsproblem. Denn ein Rangniederer darf sowas nicht bei seinen Chefs machen, die würden sofort nen Rüffe verteilen der sich gewaschen hat und der dem aufmüpfigen frechen "Untertanen" sofort wieder zeigt, wo sein Platz im Rudel ist - ganz unten. Und darum gehts. Er macht es, eben weil ers kann und ihn keiner dran hindert.
    Daher unbedingt die Rangordnung klarstellen, denn scheinbar sieht er sich als Chef an, und tut das, was Chefs nunmal machen, pöbeln, für sich beanspruchen, aufmüpfen etc.und das alles sogar oftmals ohne ersichtlichen Grund... so komisch es sich auch anhören mag. Hunde sind untereinander nunmal nicht zimperlich und denken keine Sekunde daran, ob das arme gemobbte Opfer jetzt deshalb nen Psychischen Knacks weghat oder nicht. Hunde sind halt einfach egoisten und machen das, was ihnen Spass macht, und das so lange, wie man sie lässt.


    Ein Hundetrainer würde euch da sicher sehr von Nutzen sein, aus eigener Erfahrung ist sowas normalerweise mit 4-5 Sitzungen gegessen (und dem dazugehörenden konsequenten Training)


    Wünsche euch viel Erfolg!


    LG
    FBD

    Huhu, ich kann mit meinen Vorrednern nur anschliessen, ein Blutbild und vor allem Schilddrüsencheck wäre von nöten, ebenso ein Grundcheck, damit Schmerzen ausgeschlossen werden können.


    Eine Pflegehündin von mir hatte mal ein Magengeschwür (es hatte sich wohl schon vor meiner Zeit ein Knochensplitter o.Ä. in die Magen-Haut gebohrt und blieb unbemerkt, bis es umwuchert war - sie hatte unsägliche Schmerzen!) und ihr verhalten änderte sich auch so rapide, gerade das mit dem Verkriechen und ängstlich herumlaufen kommt mir sehr bekannt vor.


    Da der Hund die Schmerzen mit so ziemlich jeder Alltagssituation verknüpft hat, und schliesslich alles meiden wollte (weil sie wohl dachte, der Schmerzen kommen von einer bestimmten Situation...), verhielt sie sich ähnlich deiner Aussage - aber alles reine Spekulation. Daher wäre ein rumdum Check sehr ratsam, und wenn sich trotz allem nichts findet, und alles andere auch ausgeschlossen werden kann (Psyche etc.) mal eine Woche Schmerzmitteltherapie, damit man sieht ob sich das Verhalten dadurch ändert, wenn die Schmerzen weg sind (das aber als allerletzte Option - ändert sich das Verhalten dadurch rapide, muss man weitersuchen bis die Schmerzquelle gefunden wird)


    Ansonsten ist man bei einem guten Hundetrainer, wenns um die Psyche geht, sicherlich am allerbesten aufgehoben, weil man sich da vor Ort ein besseres Bild der Gesamtsituation machen kann. Ich drücke euch die Daumen!


    VLG


    FBD

    Huhu,


    ich hab auch so ein Exemplar das vor allem zu Anfang wirklich ALLES verspeist hat, was ihm unter die Fuchtel kam. (Plastik, Stoff, Müll, Holz, Steine, Papier, fremder Kot (mit vorliebe, igitt), sogar mal eine komplette Tageszeitung -.-)


    Wir haben ihm seine Futter Ration gekürzt und dafür umso mehr fressbares anderes Zeug gegeben. D.h. wirklich täglich was wie z.B. Pansen, Pansenstange, Schweineohr, gefüllte Hufe, Markknochen, Sandknochen, Büffelhautknochen, gefüllter Kong kam später auch dazu (und der Kong hat nicht einen Kratzer, ich habs selber nicht geglaubt - wir haben nen roten).


    Naja, mittlerweile hat sich das absolut gelegt. Klar verschluckt er ab und an mal was, wie z.B Holzstücklein oder mal nen Fetzen von so nem Nageseil, aber eher ausversehen. Er hat wohl gemerkt dass es auch sehr viel besseres gibt, wenn man nur geduldig wartet. Und was ist einem Hund wohl lieber, eine alte Socke oder ein leckerer knochen?


    Er bekommt jetzt nurnoch etwa alle 2-3 Tage was zum Knabbern, wo er auch länger dazu braucht bis es weg ist. Trotzdem kein Problem mehr...


    Wobei ich anmerken muss dass er immernoch gerne mal nen Socken verschleppt, sofern dieser aromatisch und getragen ist :D Aber er frisst sie dann nicht mehr auf, sondern lutscht sie etwas aus und ich sammel sie dann teils zerlöchert wieder auf - is aber noch alles dran.


    Das Alter deines Hundes hab ich jetzt wohl überlesen, ging das denn irgendwo hervor?


    VLG


    FBD

    Zitat

    . Ein Hund mit echter Angst, der quasi wie das hypnotisierte Karnickel bewegungsunfägig und panisch auf den Sauger stiert... dieser Halter soll bitte "Hier" sagen und eben nicht mehr saugen.


    *meld*
    HIHIIER!


    (..aber deswegen nicht mehr saugen issnich, also Pech. Das Leben kann eben nicht immer nur schön sein, auch nicht für einen Hund.. oder ist euer aller Leben immer nur toll? :D )


    Das mit dem schnappen sobald man richtung Halsband greift, find ich auch eher bedenklich. Spricht für mich einfach dafür, dass der Hund einmal erfolg mit der Masche hatte, und nun offensichtlich dauerhaft hat, Angst hin, Angst her. Nen ägstlichen und/oder traumatisierten Hund, sollte man - ganz normal - behandeln, und das sanft und konsequent. Sonst gewöhnt er sich nie ans "normale" Leben. Und nach dem Halsband greifen, ist eine seeehr normale Alltagssituation, oder täusch ich mich? Muss aber dazusagen dass ich mich eigentlich nie von unseren Hunden (auch von den Pflegehunden, vielen Auslandshunden, "Problem"hunden) hab einschüchtern lassen. Und ich wurde trotz drohen, knurren, fletschen, noch nie gebissen. Man muss einfach schnell genug sein. =) (auch wenn das jetzt relativ offtopic war, sorry dafür)


    Dennoch hat Caro recht, dass man niemals alle Tiere über einen Kamm scheren darf/sollte. (!)


    FLUFFY: ja bitte, ich antworte da doch gerne, beschäftige mich ja auch gerne mit solchen Themen. ICH hab für die vielen Ratschläge zu danken... :smile: *verbeug*


    VLG und gute Nacht
    N.

    Huhu,


    also an so einem Punkt würde ich generell die komplette Ranggeschichte nochmals aufrollen. Er scheint nicht begriffen zu haben, wo er wirklich steht (oder stehen sollte) oder ihr habt es ihm nicht richtig vermittelt. Das Alphatier darf seinen Untergebenen zu jederzeit alles wegnehmen, und sollte sich der Rangnieder zu wiedersetzen versuchen, dann setzt es was (auf "hundisch").


    Mit den Weglock-Versuchen und dem Wurst anbieten (Belohnung? Wofür? dass er was hergibt was ihm eigentlich garicht gehört?) und dem drumherum hat er nur gemerkt, dass sich keiner wirklich rantraut und ihm, trotz drohen und schnappen, die Wurst einfach wegnimmt und Thema gegessen (schnappen sehe ich auch als Geste der Drohung an).


    Denke in solchen Situationen kommt es echt drauf an wie schnell man ist und wie lange der Hund Gelegenheit hat, nachzudenken, was er möglicherweise tun könnte. Und Unsicheres Verhalten seitens des Menschen, ist Erfolg für den Hund. Man sollte zu keiner Sekunde an dem Zweifeln was man vorhat, und sowas merkt ein Hund auch.


    Wie alt ist denn dein Sohnemann? (interessehalber)


    ich schätze bei einem guten (!) Trainer seid ihr mit diesem Problem am allerbesten aufgehoben, und mit der richtigen handhabe und konsequenter Durchsetzungsfähigkeit und Konsequenz seitens des Halters, ist das Ding in 1-2 Sitzungen gegessen. Ich drücke euch fest die Daumen, das wird schon.. :gut:


    VLG


    N.


    edit: ui, nen alten thread erwischt ;)

    Huhuuu!


    Jetzt wo ich mal wieder "Zeit" hatte *fg* in diesem Forum zu lesen / Zu schreiben, wollte ich nur mitteilen (für diejenigen die es überhaupt interessiert):


    Die Flummi-Marotte hat sich von 100% auf ca. 5 % gelegt. Scheinbar hat er es damals (als wir ihn noch nicht hatten) mal gemacht, und alle fanden es ja soooooo süüüüüß! Und er hat es sich angewöhnt, das zu machen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Aber seit wir es konsequent ignoriert haben, tut er es schon weniger. Also z.B aus heiterem Himmel aus dem Stand geschätzte 1,50 zu hüpfen^^


    Was sich noch nicht so ganz gelegt hat, ist das "anspringen und dabei abstossen und weghüpfen" im Spiel, z.B. auf Wiesen. Da ist er so in seinem Wahn, dass er sich und alles vergisst und einen wohl so anstacheln möchte, oder was auch immer. Nen Rüffel bekommt er jedesmal, aber es juckt ihn jedesmal nicht wirklich, hehehe. Ich schätze, wir sollten doch noch mit dem Dog Dancing anfangen. Ambitionen wären jedenfalls vorhanden - glaube ich :D


    VLG


    FBD