Beiträge von FireballDemon

    Zitat

    mehr infos währen toll, aber wenn der hund durch seine vorgeschichte angst vor deinem sohn hat, dann sollte der ihn vorerst einfach ignorieren und den hund nicht bedrängen, streicheln oder sonst ein kontakt zu ihm aufnehmen.
    und weiter würde ich dir in so einer situation dringend einen trainer empfehlen, der das alles vor ort beobachten und direkt hilfestellungen geben kann.
    warte nicht, bis der hund beißt!!!!


    WORD! :gut:


    sorry fürs wiederholen... :ops:

    Huhu,


    wenn ihr absolut nicht wisst woran es liegt, sollte auf jeden Fall der Sohn den Hund ignorieren und absolut in Ruhe lassen. Komplett.
    Auf der anderen Seite dann jegliches negatives Verhalten vom Hund, dem Sohn gegenüber, sei es blöde rüberschielen, fletschen, knurren etc., verbieten. Unterbinden. NEIN. Nicht böse, nicht handgreiflich, nein. Und dann ignorieren. Und das mal ne Weile durchziehen. Und dem Hund echt klarmachen, dass sowas von KEINEM in der Familie geduldet wird... das wäre der Notfallplan.


    Aber viel besser und wichtiger wäre natürlich, das WARUM, und dass man sich einen erfahrenen Trainer sucht. Sowas kann nämlich mal schnell ins Auge gehen, für beide Beteiligten. Das wisst ihr ja selber, sonst gäbe es diesen Thread ja nicht :headbash:


    Wünsche euch sehr viel erfolg, das wird schon!!!
    LG
    FBD

    Zitat

    Hat sich die TS in den 30 Seiten eigentlich nochmal gemeldet? :hust:


    ich hätte es nicht mitbekommen :D


    Manchmal gibts eben so themen, wo man nach 20 überflogenen Seiten einfach mal komplett seine Meinung loswerden MUSS :D


    (um dann später zu merken, es ging garnicht mehr um das urpsrüngliche Thema, hihi)

    Hab die ersten 5 Seiten und die letzten 3 gelesen...


    und versuche mich kurz zu fassen...


    Kurz: Ich bin gegen streunende Katzen, egal wo. Es sind oftmals domestizierte Katzen (nicht-wilde) und die haben in einer Wohnsiedlung oder in fremden Gärten herumstreunend, nichts verloren.


    Wenn mein Hund im Garten einen Fuchs erlegt, juckt das ja auch kein Schwein... jedermann der seine Katzen streunen lässt, geht eben das Risiko ein, dass diese Katzen vielen Gefahren ausgesetzt sind, seien es Autos, Jäger, Giftfallen, Hunde oder bösartige Menschen. Punkt ;-)


    Eine Katze hat streunend draussen genausoviel verloren, wie ein streunender Hund. Nämlich garnichts.


    Und zu sagen: es ist nur artgerecht wenn man die Katze rauslässt...


    Tjaaa, ich denke ein Hund fände es auch ganz toll, den ganzen Tag draussen herumlatschen zu dürfen. Das kann man also überhaupt nicht als Argument nutzen.


    Dann zäunt man den Garten eben aufwändig ein (wie meine Nachbarn) oder baut einen extra Katzen-Freigang. Oder man nimmt die Katze an die Leine.


    Katzen gehören nicht an die Leine??? Hunde aber schon? Ein Hund stellt sich am Anfang genauso an wie eine Katze, man muss beide Tierarten erst dran gewöhnen.


    ich sähe es nicht ein, die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen, das ich garnicht habe, nur weil der Besitzer keine Lust hat, das Tier zu beaufsichtigen.


    Wenn ich mir ein Tier zulege, muss ich auch die Verantwortung tragen


    Hunde tun dann eben auch das, was in ihrer Natur liegt. Jagen, töten. Und Katzen tun das, wenn wie frei sind, auch. Gleiches Recht für alle. Ich habe weder Katzen noch Hunde "erschaffen" noch kann ich was dafür, dass andere Tiere meinem Haustier in der Nahrungskette unterlegen sind.


    Ich hasse keine Katzen. Ich würde auch immer aufpassen, dass der Katze nichts passiert. Die Katze kann nix dafür, nur deren Halter.


    Habe sehr viel haarstäubendes erleben müssen mit Katzen und Katzenhaltern im Zusammenhang mit meiner Hundehaltung, und auch so.
    Man bildet sich eben irgendwann eine Meinung, und diese sollten die Menschen auch vertreten dürfen, auch wenn sich dabei wiederum vielen Katzenhaltern die Haare sträuben.


    Es geht einfach um die vielzahl der Argumente, die greifen. Und deshalb lasse ich mich gerne eines besseren belehren, wenn denn jemand gut argumentieren kann.


    Die Katze tut mir dennoch leid... sie kann ja nix dafür. Aber der Hund genausowenig... das Los der domestizierten Tiere. Sie dürfen eben nicht mehr genau so sein, wie ihre Großväter mal waren... dank dem Menschen. das ist schade.


    VLG


    FBD, die momentan ihren Hund nicht mehr auf den Wiesen rennen lässt weil da Tierfutter in Form von Wiesen angebaut wird, und die Tierchen es nicht mehr fressen, wenn hundekot drin ist - leben und leben lassen ;)

    Hey...


    ja super diese Tabletten, und es is, wenn mans nicht übertreibt und der Hund ansopnsten Gesund ist, risikolos und sorgt auch für schönes Fell und gesund Haut (beim Wautz). Ob der Hund es verträgt, muss man eben individuell sehen.


    ..achja.. ich bin kein Amazonkunde, aber ich wundere mich immer wieder aufs neue, was es da alles gibt.. woooow! ;-)


    LG
    FBD

    Huhu!


    unser Frechdachs hat das auch anfangs oft versucht, auch da unser Bett total niedrig ist. Habe ihn immer und immer und immer wieder rausgeworfen, klappte aber nicht. (Er hat seinen Sessel im SchlaZi, wo er drauf pennen darf!)


    Hab dann einfach den Staubsauger samt Schlauch ums Bett drapiert, eingesteckt in so ne schaltbare Steckdose, und immer wenn er sich ins Bett schleichen wollte, hab ich den Staubsauger angeschaltet. Er hat Respekt vor dem Ding und als ich tagsüber auch in paarmal den Staubsauger auf dem Bett liegen hatte (auf ner Decke *g*) und auch eingeschaltet hatte, hat er das Bett wohl komplett für sich abgeschrieben.


    Liegt seitdem lieber auf dem Sessel, als auf dem Bett beim suspekten, bööösen Staubsauger.


    Hat übrigens auch beim Sofa wunder gewirkt. 3 Tage lang Staubsauger aufs Sofa und immer angeschaltet, wenn er drauf wollte. Sofa ist seit dem kein Thema mehr.


    Schon praktisch so ein Staubsauger :)


    VLG


    FBD

    Huhu!


    Die gibt es auch im Zooladen, aber teurer als in der Drogerie.


    Bei uns gibts die auch im REAL, Müller, DM, Kaufland. Da bei den ganzen Nahrungsmittelzusätzen, wos auch Fischöl und Magnesium etc. gibt.


    Aber drauf achten, dass man die ohne Zusätze nimmt. es gibt auch welche (für Menschen) da ist noch Zink etc. dabei. Denke mal das wäre nicht so gut.


    Man kann auch die Bierhefe Flocken nehmen, eignen sich besser zum Untermischen, aber sind schlechter zu dosieren.
    Ich koch auch damit, by the way, und nehme die Bierhefe selber auch für meine Haut und Haare :)


    LG
    FBD

    Hallo,


    ich habe gemerkt, dass Bierhefetabletten (z.b. Biolabor), regelmässig gegeben, diesem "Brei" vorbeugen, wenn ansonsten alles okay ist. Nur nicht zu viel geben, da es auch Verstopfungen auslösen kann. Meiner bekommt alle 2-3 Tage zwischen 3 und 6 Stück ins Futter oder als Lecker.


    Sorgen würde ich mir da aber keine machen. Is halt je nach Tagesform anders, wie beim Mensch auch.


    LG


    FBD

    Hallo,


    ich geh mit ihm Gassi, mache Fellpflege, streicheln, spazieren, clickern etc. Was man halt mit einem Hund so macht. Schätze er hat echt zu viel Energie, siehe mein anderes Thema (dass er alles frisst - hat sich aber dank konsequentem Verfolgen und verbieten schon echt gebessert..)


    Füttern tu ich Bosch Junior im wechsel mit Bozita und versch. Nassfuttersorten für Junghunde. Pansen, Ochsenziemer, Büffelhautknochen, ab und an für unterwegs so Beefsticks. Auch Gemüse, Nudeln, Reis, Olivenöl und Bierhefe bekommt er unters Nassfutter.


    Zum Klickern gibt es als Leckerli: gewürfeltes Nassfutter, kleingeschnippelten Pansen, gekochtes Rindfleisch und ähnliches.


    Meine Mutter meinte, dass Terrier gerne hüpfen.... kann das jemand bestätigen?


    LG
    FBD

    Hallo...


    brauche nochmal einen Ratschlag...


    Wenn wir clickern, fängt mein Bobby (7 Monate, wohl Border Schnauzer Mix) an wie wild rumzuhüpfen. Er schaut links, rechts, hüpft, springt mich an, dreht nen Kreis, hüpft wieder, und macht irgendwann dazwischen dann sein "Kunststück", was ich dann clickere. Springt er zu viel rum, sag ich nur Nein, Sitz. Irgendwann macht er es auch. Aber er springt auch zwischendrin immer wieder hoch, d.h. sage ich PLATZ, legt er sich hin, springt dann einmal total total weit hoch, und legt sich wieder hin.. ich versuche es echt gut zu timen... also nur dann zu clicken, wenn er auch wirklich liegt bzw sitzt.


    Bei anderen Tricks dasselbe, er macht es einmal, und fängt dann nach 2-3 super ausgeführten und korrekt geklickerten Befehlen, das herumhüpfen an. Teilweise so heftig, dass ichs abbrechen muss... weil er sich auf nichts mehr konzentriert und nurnoch am "tanzen" ist.


    Aber auch so, ohne klickern, hüpft er seeeehr sehr viel. Einfach so, mitten im Gassigehen nimmt er anlauf, rennt von hinten an mich ran, hüpft hoch und stösst sich an mir ab und macht quasi im Flug eine drehung, und das tut er teilweise 4 mal schnell hintereinander. Ich stehe immer nur total verdutzt da. Für Fremde könnte es so aussehen, als hätten wir das eintrainiert.


    Daheim, wenn ich in der Küche was schnippel, hüpft er manchmal so 3-4 mal einfach so hoch. Aber RICHTIG hoch.


    Natürlich springt er auch an Menschen gerne hoch. Und er macht gerne so wende-sprünge. D.h. laufen, springen, bei der Landung aber in die andere Richtung stehen. Es wird immer extremer und ausgefallener :D Ich warte ja drauf, dass er eines Tages einen dreifachen Salto hinlegt, einfach so....


    Bisher habe ich es ihm nicht verboten, sondern es ignoriert, bzw geklickert, aber dann nur beim Kommando "HOPP" (das aber insgesamt nur 4, 5 mal).


    An der Strasse die wir überqueren müssen, lass ich ihn IMMER erst sitzen bevor wir drüber gehen- Da hüpft er auch oft aus der Wartepostion einfach hoch, sitzt wieder. Hüpft, sitzt wieder.. Habe sowas noch nie erlebt.


    Was soll das bedeuten? Kennt das jemand? Bin etwas überfordert, und die Suche nach "Hüpfendem Hund" bei google oder hier, ist leider nicht sehr erfolgsversprechend :roll:


    edit: LG, Feuerkugeldämon