Beiträge von chebika

    Hallo zusammen,
    ich wußte nicht so recht, wie ich eine kurze Überschrift zu meiner Frage verfassen sollte. Mein Problem ist nämlich, dass meine Auslandshündin (Terriermischling,sehr sozial-verträglich, unterwirft sich) immer wieder von Aussies attackiert wird. Meine Freundin hat vier und eine andere Bekannte eine, und diese gehen immer wieder auf meine los. Meine Freundin meint, diese Rasse wäre noch sehr ursprünglich und geht auf Hunde los, die in der Natur auch keine Überlebenschance hätten. Dies kann ich aber nicht glauben, denn mein Hund ist ein Straßenhund, der überlebt hat, weil er sich eben unterworfen hat. Meines Erachtens muss doch ein suveräner Hund ablassen, wenn der andere sich komplett unterwirft. Oder sehe ich das falsch? Die Aussies sind sonst wirklich sehr lieb, aber sie gehen immer wieder auf unterwürfige Hunde los. Eine andere Freundin hat auch einen Auslandshund, und auch sie wird immer wieder von Aussies gemobbt. Nun meine Frage, ist das bei dieser Rasse normal? Kennt hier noch jemand dieses Problem?
    Ich bin schon sehr gespannt auf Eure Antworten!
    LG, chebika

    Danke schön für Eure Beiträge!
    Ich denke jetzt schon, dass ich den Nachweis brauchen werde, denn ich soll ja ihre Vertretung werden.
    Das Buch habe ich auch schon durchs googlen gefunden, leider ist es noch nicht als Buch erhältlich, oder? Als pdf.datei ist es schon ziemlich teuer, finde ich. Ich überlegs mir mal. Und der Nachweis ist sicher nicht schlecht, zumal ich irgendwann selber mal Pflegestelle für Hunde aus dem TS werden möchte, wenn sich meine Wohnsituation geändert hat.
    Was ich nur komisch finde ist, dass, wenn man sich nach den Vorraussetzungen für Pflegestellen erkundigt, nicht gesagt bekommt, dass man diesen Nachweis benötigt. Zumindest nicht in den beiden Vereinen, wo ich nachgefragt habe.
    Ich wohne übrigens in Schleswig Holstein.


    LG, chebika

    Hallo,


    meine Freundin (tierärztliche Fachkraft, Hundetrainerin und Hundepsychologin) macht eine Hundepension auf, in der ich mithelfen soll. Sie hat sich nun beim hiesigen Veterinäramt nach den Voraussetzungen und der Genehmigung erkundigt. Mit ihrer Ausbildung hat sie schon den Sachkundenachweis nach §11. Nun meinte die Ärztin, auch ihre Stellvertretering oder Helferin (also ich) müsse einen Nachweis erbringen.
    Hat jemand den schon mal gemacht? Muss ich einen Lehrgang dafür besuchen, oder wie läuft das ab? :???: Ich dachte, nur die Besitzerin müsse den haben.
    Wer kann mir helfen?


    LG, chebika

    Hallo,


    danke schon mal für die schnellen Antworten! :smile:
    Eigentlich interessiere ich mich am meisten für die Dosen und die Frischepacks. Meine Hündin ist ziemlich empfindlich (Magen-Darm), deshalb finde ich die Single-Proteindosen auch so gut, auch die Frischepacks.


    LG, Andrea

    Hallo jamey,


    die 800g Dosen sind mir leider zu groß. Jeanie ist eine Terriermischlingshündin aus Zypern, wiegt 10,5kg, und hat eine Magen-Darmempfindlichkeit. Die ist so stark, dass sie im Moment nur ein Diätfutter TroFu fressen kann. Nach einer langen Phase, auch mit Schonkost, habe ich versucht, ihr langsam ein anderes Futter zu geben (Josera sensi und Lupovet IBDerma), leider wurde sofort der Stuhl wieder weicher und etwas schleimig.
    Nun werde ich ihr wohl auf Dauer dieses Diätfutter geben müssen, aber ich wollte halt noch versuchen, ihr abends Nassfutter zu geben. Entweder selbstgekocht oder halt mit Fleischdosen. Da ich mir aber so viel teures Futter auf Dauer nicht leisten kann, habe ich halt nach preiswerteren Alternativen gesucht. Und beim Kochen muss man ja auch teilweise noch Zusatzstoffe zufüttern, oder? Das geht ja auch wieder ins Geld. :( :
    Trotzdem will ich sie gesund ernähren, und es soll ihr auch schmecken!


    LG, Andrea

    Hallo nochmal,


    so, jetzt habe ich mal das Futter auf Lupovet IBDerma umgestellt. Leider hat das nicht funktioniert. Jeanie hat es zwar gefressen, hatte aber immer viel Durst. Und trinken ist bei ihr ein Problem, da sie sich immer dabei verschluckt. Also hört sie freiwillig auf zu trinken, somit bekommt sie zu wenig Flüssigkeit. :( :
    Auch der Output wurde wieder viel weicher.
    Also kann ich kein kaltgepresstes Futter nehmen, denn dann bekommt sie zu wenig Flüssigkeit.
    Ich habe jetzt noch immer das RC sensitivity control, das verträgt sie gut, sie frisst es und mit dem Trinken geht es auch. Aber ich überlege, ob ich nicht eine Mahlzeit für sie kochen soll, oder eine Fleischdose mit "Beilagen". Das müsste ihr ja eigentlich auch bekommen.
    Der Kochforum ist ja klasse, da kann ich mir viele Anregungen holen! :smile:
    Drückt mir mal die Daumen!


    LG, Andrea

    Zitat

    Wenn dein Hund wirklich so empflich ist verstehe ich nicht, warum du kein Pferdefleisch fütterst. Ich hab auch immer behauptet, bei mir kommt kein Pferdefleisch ins Haus und nun... koch und schnibbel ich jede Woche 3 1/2 kg Pferdefleisch... that's live und unserer Loulou und Max geht es gut. Darum geht es doch... und nicht darum wie du das findest... SORRY für die deutliche Ansage.. aber wenn es deinem Hund hilft.


    Ps. Wir zahlen € 6,00 pro Kilo und es wird ja noch dazu gekocht. Bei empflichen Hunden ist das leider leider günstig nich unbedingt möglich *zwinker*


    Es gibt ja noch Alternativen zu Pferdefleisch! Und ich füttere es nunmal nicht. Das kann ja jeder halten wie er will, oder? ;)
    Mit der "deutlichen Ansage" habe ich keine Probleme. :roll:

    Zitat

    Hallo,


    wir haben als Barfersatz immer die Dosen von http://www.fress-express.de. Die werden dann noch mit Gemüse aufgepimmt. Hmm, ob die Qualität mit frischem Fleisch zu vergelichen ist, weiß ich nicht aber unserer Frieda schmeckts - ist bei uns auch nur "Reisefutter" wenn frisches Fleisch nicht verfügbar ist.


    Die Dosen hören sich ja wirklich gut an, vielen Dank für den Tip!!


    LG, Andrea