Beiträge von vroni86

    Schonmal Danke für alle Antworten.
    Über so ein Fahrradhalter, selbstgebaut oder gekauft hab ich auch schonmal nachgedacht.
    Dachte es gibt vllt noch eine einfachere Variante.


    Aber so eine Jöringleine anstatt einer normalen hat noch niemand ausprobiert?
    Ich würde hoffen, dass der Zug dann einfach besser abgepuffert wird und man noch ein kleines bisschen mehr Zeit hat zum reagieren.


    Unsere Hündin läuft ja total super am Rad, aber sobald da mal ne Katze kommt....
    Ihr ist das nämlich ziemlich egal, ob wir gerade Radfahren oder nicht :verzweifelt:

    Hallo zusammen


    Wir fahren mit unser Hündin öfter mal Rad. auf den Feldern auch kein Problem, da läuft sie eh offline.
    Aber im Ort und an Straßen müssen wir sie an die Leine nehmen, weil sie jeder Katze hinterherrennt und auch mit manchen Hunden nicht so gut auskommt. Bis jetzt haben wir einfach unsere normale 2-m-Leine benutzt, welche wir dann in einer Hand festhalten (die Hand möglichst nicht am Lenker :roll: ) Aber mir scheint das ziemlich gefährlich, da es uns schon ein paar Mal passiert ist, dass sie wegen Katze/Hund einfach loszieht und uns dann natürlich auch vom Rad zieht... Ansonsten läuft sie super mit.


    Ich hab mir jetzt überlegt ob es sinnvoll ist einfach eine Jöringleine zu benutzen? Hat da jemand Erfahrung, auch ob diese eventuell dann am Rad befestigt werden kann, z.B. auch mit Paniksnap? Ich kenn mich da garnicht aus, hab diese Dinge nur über Zughundeforum entdeckt und weiß garnicht, ob das für den Einsatz überhaupt praktikabel ist. Oder wie macht ihr das so mit Hund, Rad und Leine?

    Ich wollte schon seit Kindheit einen Hund, ging aber nie. Erst wegen der Eltern, dann wegen Arbeit und Mietwohnung.
    Ich bin dann als Gassigängerin im Tierheim gewesen (war eine tolle Zeit und ich durfte dort viel lernen...). Und letzten Oktober wurde dann eine Hündin abgegeben, in die ich mich gleich verguckt habe. Sie wurde dann auch gleich "mein" Gassigehhund. Die Hündin war so toll und hat auch so supergut vom Charakter zu uns gepasst, dass ich anfing alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit es doch mit dem eigenen Hund klappt. Das hat insgesamt dann 4 Monate gedauert und war wirklich ein Kampf, bis der Traum war wurde und sie nun Anfang Februar bei uns einzog.
    Eine Bekannte von uns sittet sie jetzt tagsüber. Und unsere Vermieter, die so strikt gegen einen Hund waren, haben es sich auch anders überlegt, nachdem wir gesagt haben, dass wir auf Wohnungssuche sind...


    Tja und nun darf ich schon seit 2 Monaten den "Traum Hund" genießen und bin überglücklich :D

    Super, dass du dir schon so frühe Gedanken machst.
    Und einen Hund aus dem Tierschutz, kann ich nur empfehlen, ich bin mit unserer Hündin mehr als glücklich :D


    Für uns waren die wichtigsten Vorüberlegungen:
    1. Wie lange muss der Hund täglich alleine bleiben, z.b. während der Arbeitszeit, wie wird das geregelt. wie sieht es da bei Euch aus, ist das schon fest geplant, du wirst ja sicher auch arbeiten gehen?


    2. Wir wohnen in Miete. Sind die Vermieter einverstanden?


    3. Was solls für ein Hund werden? Du hast ja schon recht klare Vorstellungen. 6h auspowern am Tag braucht übrigens sicher kein Hund. 2-3h am Tag sollten aber auf jeden Fall drin sein, je nach Hund eben auch mehr! Vielleicht könnt ihr Euch ja auch zusätzlich mal in den umliegenden Tierheimen umschauen? Dort kann man die Hunde auch in Ruhe kennenlernen beim Gassigehen oder sie auch mal einen Tag mit nach Hause nehmen.

    Wir haben Kork.
    Allerdings wohnt unser Hund erst seit 2 Monaten bei uns. Somit kann ich nicht wirklich ein Erfahrungsbericht abliefern. Bis jetzt ist mir aber nichts negatives aufgefallen am Boden...


    Ansonsten kenn ich mich damit auch nicht wirklich gut aus. Wir wohnen auch nur in Miete, der Boden war also auch schon vor uns da ;)

    Wir gehen um kurz vor 6 Uhr ca. 20 min raus.
    Der Hund tobt sich aus und ich trotte noch ein bisschen verschlafen hinterher :D
    Naja, sobald jetzt morgens wieder hell ist beim Gassi gehen bin ich sicher auch wieder etwas aktiver...

    Naja, da frage ich mich, wieso sich die Besitzer einen Welpen angeschafft haben, wenn sie sowieso kein Zeit und Geduld aufbringen können?!


    Naja, wie auch immer...
    Ich denke die Hündin ist vor allem deswegen so aufgedreht, weil sie überfordert ist.
    Wie schon gesagt, sind 2h Gassi gehen viel zu viel. Die Hündin muss erstmal lernen sich auszuruhen, also bewusst Ruhepausen für den Hund schaffen!