Ronja wird gerade operiert. War heut morgen ganz aufgeregt, is aber dann friedlich eingeschlafen. Drücke gerade alles was ich hab. Bei ihr wurde das Cushing Anfang Januar festgestellt, eigentlich ist sie gut eingestellt, die letzten Blutuntersuchungen waren in Ordnung. Physiotherapie hatten wir die Woche schon angefangen, aber noch nicht für das Bein, da konnte man ja jetzt eh nix machen vor der OP, sondern Entspannung für den Rücken und bissl Stärkung der übrigen Beinchen. Werden auf jeden Fall weiter machen, wenn sie wieder einigermaßen fit is und die Wunde verheilt. Danke für eure Hilfe! Die in der Tierklinik waren total locker, obwohl sie schon 14 is, also versuch ich mir jetzt nicht so arg viele Sorgen zu machen, weiß ja dass sie in sehr guten Händen is. Um 11 Uhr kann ich anrufen, wann ich sie abholen kann. Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man sie nach der OP jetzt unterstützen kann? Irgendwelche homöopathischen Mittel oder so??
Bin dankbar für alles im Moment.
Liebe Grüße,
Caro
Beiträge von caro812
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Mein Westi Ronja hat diese doch etwas größere OP noch vor sich. Und zwar morgen Letzten Dienstag hat sie sich die linke Hüftseite ausgekugelt und der Tierarzt meinte, dass die FKR die einzige Möglichkeit ist, das zu behandeln, weil bei der nichtblutigen OP das ganze nach kurzer Zeit wieder rausspringen würde. Ich hab ziemliche Angst davor, dass etwas schief geht, sie is immerhin ja nicht mehr ganz die Jüngste, auch wenn sie immer noch gerne tobt und voll am Leben teilnimmt. Zudem hat sie noch das Cushing-Syndrom und muss dagegen Tabletten nehmen. Die verträgt sie super und die Symptome sind schon viel besser geworden. Wisst ihr ob diese Krankheit sich irgendwie negativ auf die Wundheilung auswirken kann? Ich hoffe auf Ronja's Dickkopf, den sie als Terrier auf jeden Fall hat und der sie hoffentlich das alles durchstehen lässt...
Liebe Grüße,
Caro