Beiträge von Liloo

    Wir haben keine Halle zur Verfügung und trainieren das ganze Jahr draußen, solange es das Wetter und er Boden zulässt. Wenn es zu matschig oder gefroren ist fällt das Training aus, aber ansonsten gehen wir auch bei niedrigeren Temperaturen auf den Platz. Bei Schnee trainieren wir allerdings nicht.
    Man muss den Hund halt vernünftig warm machen und gucken, dass die Pausen nicht zu lang sind, damit die Muskulatur nicht so auskühlt. Unsere kriegen dann auch schon mal einen Mantel an.


    Klar, wäre ich lieber in der Halle, ist bei uns in der Gegend aber total schwer eine zu finden, die dann auch noch bezahlbar ist.

    Diesen Ohren u. Augenscheck vor dem Füttern finde ich auch wenig zu viel des Guten.
    Klar unsere müssen auch kurz absitzen bevor es an den Napf geht, aber rumfummeln tue ich dabei nicht an den Hunden.
    Das kann man besser beim Bürsten oder Kuscheln integrieren und dem Hund dann ein Leckerlie reinstopfen, wenn er dabei still gehalten hat.


    Ansonsten würde ich ihn vielleicht draußen auch ein bisschen mehr auspowern bzw. ihn mehr frei laufen lassen, mit ihm spielen, zerren, zusammen laufen etc. was euch halt Spaß macht. Dabei brauchst du ja nicht unbedingt viel Strecke machen, aber geh mit ihm an Orte die Spaß machen, einen Fluss, See, Wald irgendwohin wo er sich austoben kann und neue Eindrücke gewinnt. Er ist ja kein kleiner Welpe mehr, vielleicht braucht er einfach mehr Input.
    Es liest sich ein bisschen so als sei er frustriert, du schreibst ja, dass er schnüffeln will und du dann aber weiter willst, also darf es das nicht. Klar, kann er nicht immer und ständig seinen Kopf durchsetzen, aber vielleicht musst du an solche Situation spielerischer rangehen. Statt darauf zu bestehen ordentlich weiter zu gehen, könntest du ihn dazu animieren dir ein Stück nachzulaufen, mach dich interessanter, lass dir etwas einfallen. Du kennst deinen Hund am besten und weißt am ehesten wodurch er sich motivieren oder ablenken lässt.

    In Bezug auf einen geeigneten Ökostromanbieter kann ich dir leider nicht helfen.


    Aber wenn es sich bei dir um eine kleine Seite handelt, die nur ca. 10 Seiten umfasst, dann würde ich dir wordpress vorschlagen, ist komplett kostenlos. Das ist zwar ursprünglich ein Blogsystem, lässt sich aber auch wunderbar als CMS verwenden.
    Wenn du gar keine Ahnung von css, html u. Co. hast, kannst du dir für kleines Geld ein eigenes Layout erstellen lassen und dann die Inhalte selbst einrichten, was wirklich easy ist. Oder du verwendest eines der unzähligen kostenlosen Themes, die es massenhaft im Netz zum Download gibt.

    Wenn ihr nach einem großen Hund sucht fällt mir noch der Dalmatiner ein. Ist der ideale Laufhund, mit dem kannst du Joggen, Fahrradfahren, Wandern etc.
    Bin kein Experte, aber gewiss ließe der sich auch für die eine oder andere Hundesportart begeistern.
    Was das Jagdverhalten, sowie Schutz- und Wachtrieb angeht müssten die Rassekenner evtl. mal was zu schreiben.

    Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber so ganz verstehe ich die Problematik überhaupt nicht.


    Wir haben Pferde und Hunde, seit 30 Jahren hab ich mit Pferden zu tun und aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es in der Regel so ist, dass es in den Reitställen ebenso viele Hunde wie Pferde gibt. Die meisten Pferde sind somit daran gewöhnt, dass ständig irgendwo ein Hund rumwuselt. In all den Jahren ist mir nie ein Pferd begegnet das ernsthaft Angst oder Probleme mit Hunden hatte. Genauso wenig kenne ich Hunde die Panik vor Pferden haben.
    Gewiss mag es die geben, aber das ist einfach die totale Ausnahme.


    Wir wohnen sehr ländlich und sind von Reitställen umzingelt, deshalb begegnen wir auf unseren Spaziergängen auch ständig irgendwelchen Reitern, diese Begegnungen sind nie ein Problem.
    In nehme die Hunde ins 'Fuß' und laufe dran vorbei, bin ich mit allen dreien unterwegs lass ich sie am Rand absitzen, um den Reitern zu signalisieren, dass ich die Bande unter Kontrolle habe. Man grüßt sich, sagt nett 'Hallo' und das wars. Mir ist in den letzten Jahren kein Pferd begegnet, das durch den Anblick der Hunde nervös wurde, sich erschreckt hat, oder gar in Panik durchgehen wollte :???:


    Natürlich kann es vorkommen, dass ein Pferd scheut, wenn sich Hund und HH im Gebüsch verschanzen oder/und der Hund dann aus dem Unterholz hopst. Ein halbwegs geübter Reiter kriegt so eine Situation aber schnell in den Griff, ohne dass das Pferd gleich unkontrolliert die Flucht ergreift.
    Wer das nicht hinbekommt, der hat mit seinem Pferd in freiem Gelände halt nichts zu suchen, denn außer Hunden kann das Pferd genauso vor Treckern, flatternden Planen, Mopeds und allem anderen Panik bekommen und dann evtl. sogar durchgehen.
    Es ist einfach nicht möglich alle Umweltreize auszuschalten, damit sollte man als Reiter klar kommen.


    Anders herum kenne ich persönlich keinen einzigen Hund, der sich wild bellend auf ein Pferd stürzen würde, in der Regel interessieren sich die Hunde überhaupt nicht für Pferde.


    Das soll jetzt nicht heißen, dass es keine Angsthunde gibt, die mit Pferden Probleme haben, ich hab nur nie einen kennengelernt.

    Jana ist noch unterwegs (Prüfung), aber ich stell euch das Video mal ein.


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    Und hier, wie es dann später aussieht, Lyra wie immer ziemlich perfekt.
    Mila hatte zu der Zeit noch keine BH und war duch den Modellflieger auch ziemlich abgelenkt, sie läuft aber generell nicht so eng am Bein wie Lyra, (ich habe aber auch nicht so konsequent mit ihr geübt, wir machen kein Obi und für die BH hat es gereicht :hust: )
    Der Border war damals auch noch nicht lange im Training.


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    Bitte nicht füttern!!!!
    Unser Pferd hat z.B. eine Futtermittelallergie und verträgt weder Äpfel noch Möhren.


    Weißt du genau, dass die Pferde 24 h/Tag draußen sind ohne Unterstand?
    Wenn es dich beunruhigt, dann frag an den umliegenden Höfen doch einfach mal nach wem die Pferde gehören und lass dir erklären, ob und wann die Pferde gefüttert werden etc.

    Ich kenne sehr viele Shelties die gerade beim Agi, viel bellen, gerade wenn es ums Warten geht. Unsere machen da leider keine Ausnahme.
    Es gibt aber auch etliche Exemplare, die völlig entspannt am Rand warten und zuschauen können.


    Ich hab das Problem am Anfang unterschätzt, und diese Situation eigentlich gar nicht geübt, nun ist es echt schwer dieses Verhalten wieder raus zu bekommen.


    Man sollte halt gerade beim Sheltie vom Welpenalter an solche Situationen üben, besonders die Impulskontrolle und Frusttoleranz. Gerade wenn sie hoch im Trieb stehen neigen sie schnell zu diesem Dauergekläffe, deshalb würde ich das beim nächsten Hund von vornherein ordentlich aufbauen.
    Also auch ein Sheltie sollte entpannt warten können, es kostet allerdings je nach Exemplar mehr Arbeit, als bei so manch anderer Rasse ;)

    Ob man die Hunde durch die Wohnung toben lässt, ist glaube ich reine Erziehungssache :???:
    Also unsere Shelties müssen nicht wie tod in der Wohnung liegen, die dürfen auch ruhig mal spielen, was nicht bedeutet, dass sie über Tische und Bänke gehen.


    Ich sehe den Unterschied hauptsächlich in der Größe, die meisten Collis empfinde ich deshalb als etwas ruhiger, oft nicht so quirlig wie Shelties.
    Es ist reine Geschmacksache, ob man nun das eine oder das andere bevorzugt.


    Da wir aktiv Agility machen ist der Sheltie für uns einfach die bessere Wahl, er ist schneller, wendiger, hat einfach mehr Go, ist für meinen Geschmack triebiger.
    Ausnahmen gibt es sicher, aber alle Collis die ich kenne sind da sehr viel verhaltener unterwegs.


    Spielt das Thema Sport bei der Rassewahl keine Rolle, kann man diesen Aspekt natürlich außer Acht lassen.

    Das ist natürlich reichlich plakativ und reißerisch geschrieben, ich kann auch nicht beurteilen ob es den erwachsenen nun tatsächlicher agressiver gegenüber Artgenossen macht.


    Aber ... der gesunde Menschenverstand sagt einem doch, dass tatsächlich 95% dieser Welpenstunden der totale Mist sind.
    Ich hab mir das einmal mit meinem Welpen angetan und dann sofort entschieden, dass mein Hund dieses unkontrollierte Gejage und Gemobbe nicht gebrauchen kann. Sie ist in unserem kleinen Rudel (3 Hunde) aufgewachsen und hatte dadurch genug Hundekontakte und Spielpartner.
    Heute ist sie 3 und spielt nicht mit fremden Hunden, muss sie aber auch nicht, ich empfinde das als völlig normales Verhalten für einen erwachsenen Hund. Sie kommt aber ansonsten mit allen anderen Hunden gut klar.


    Leider gibt es ja immer noch viele HH, die glauben ihr erwachsener Hund bräuchte 'Spielpartner' um glücklich zu sein, deshalb existieren überhaupt diese sogenannten Hundewiesen.
    Dort lässt man dann alte, junge und Hunde egal welcher Rasse und Gewichtsklasse auf einander los und findet das total toll und lustig, weil der eigene Wauzi ja so viel Spaß hat und endlich seine Sozialkontakte ausleben kann.


    Ich würde unsere da im Leben nicht mitmischen lassen, um solche Flächen machen wir einen großen Bogen.
    Es gibt bessere Möglichkeiten seinem Hund Sozialkontakte zu ermöglichen.
    Und Welpen brauchen so ein Szenario erst recht nicht.