Och ich würde Deine Karpfen auch nehmen! In Creme Fraiche sind diese Grätenschleudern wirklich lecker!
Nur noch mal zum Thema so süße Bulldogge und Pumps.. da ist er
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Neues Benutzerkonto erstellenOch ich würde Deine Karpfen auch nehmen! In Creme Fraiche sind diese Grätenschleudern wirklich lecker!
Nur noch mal zum Thema so süße Bulldogge und Pumps.. da ist er
Die Pumps waren schon teuer, aus feinem Leder von Buffalo! Die alten Latschen packt die nicht an, aber die guten, Dame halt.... :o(
Och ich würde auch für meinen Hund angeln, wenn ich selber kein Fisch mögen würde. Weils Spaß macht und Hundefutter spart! :o) Gibt auch Fischsorten die ich nicht mag (Aal usw) und die kriegen dann die Hunde.
Ja, die kleine ist ein Herzchen - aber ein Wolf im Schafspelz!
Die macht nur Unsinn und bringt den vorbildlichen Rotti auf dumme Gedanken! Hat gestern meine besten Pumps zerkaut.....
Hi,
ich habe ne Homepage und einen Blog, in den ich hin und wieder mal reinschreibe.
Die HP ist http://www.rakscha.de
und der Blog ist http://rottweiler-merlin.blogspot.com
Merlin der Rotti ist 13 MOnate und MImi die Bullyfrau ist 7 Monate! :o)
an BolleBoxer: danke, jetzt sehe ich es auch! Brauche wohl ne Brille!
an Blacksharky:
Schade, ich komm aus Ratingen bei Düsseldorf. Zum Besuchen zu weit! :o(
Aber mit einfach den Fisch den Hunden vorwerfen wäre ich vorsichtig. Haben schon zwei mal in frisch gefangenem Fisch Althaken gefunden. Allerdings in Seeffisch (Dorsch bzw Kabeljau) Da ist der Fisch vor ner Zeit abgegangen und hatte den alten Haken noch in seinem Knorpelkopp drin. Der eine in der Lippe eingewachsen und und andere sogar noch weiter drinnen.
Dumm ist, wer zwei mal auf nen Köder reinfällt. Aber schlecht für die Hunde. Daher schneide ich die Fische immer erst auf und kontrolliere ob das was drin ist, was nicht eingehört.
Gut, Räuber sind gefräßig und maßlos. Bei Friedfischen habe ich noch nie was gefunden, aber man weiß nie.
Tatsächlich, das Bild ist weg, leider steht nirgends wie groß die genau sein dürfen, habe es jetzt viel kleiner gemacht....
Und an Blacksharky:
Na sowas, eine Anglerin hier? Gibbet doch nicht!
Ich dachte, hier gibt es nur Hundefanatiker.... wo wohnst Du? Könnten ja mal zusammen gehen.....
Hi,
wir angeln und daher steht oft Fisch auf dem Speiseplan - bei uns sowie auch bei den Hunden.
Damit meine ich nicht die Zuchtforellen aus den künstlichen Forellenteichen, die zum rausangeln eingesetzt werden, sondern vor allem Wildfische aus See, Fluss (Rhein usw) und Meer (Nordsee + Ostsee).
Am Meer gibts schon mal nen kleinen Kabeljau ganz, bei den Plattfischen nehme ich die spitze Brustflosse weg und die gibt es dann auch ganz. Von größeren Fischen gibt es die Köppe für unseren FranzBully und unseren Rotti.
Gerade in den heimischen Binnengewässern gibt es oft "Beifang" in Form von Grundeln, die man nicht wieder reinwerfen darf, da diese fische eingewandert sind und die heimischen Fische verdrängen. (Schwarzmeegrundel usw). Die schmecken sehr lecker, sind aber mit höchstens 10-20cm zu klein für eine Mahlzeit. Also gehen die an die Hunde.
Hat noch jemand Erfahrung mit selbstgefischtem Fisch? Füttert ihr die mit Innereien und Kopf oder nur das Fleisch mit Gräten oder ohne Gräten? friert ihr den frischen Fisch vorher ein oder füttert ihr ihn sofort?
Ich weiß nicht, wie es mit der Schadstoffbelastung und mit Krankheiten sowie Parasiten aussieht, Fische haben auch oft Würmer, aber die können auch im Fleisch sitzen. Wir essen den Fisch ja gebraten.
*EDIT: Bild gelöscht, da zu groß!*
Hi,
hier nur noch mal ein paar Beispielbilder für Kettchen:
Hier habe ich das sonst sehr locker hängende Kettchen umgeschlagen, so dass es genau auf den Hals passt und der Hund nicht durchschlüpfen kann. Es zieht sich nicht zu. Sobald der Hund frei gelassen wird, hängt es wieder ganz locker um den Hals.
Bei diesem etwas kleineren Kettchen reicht es, wenn man die Leine in eins der länglichen Glieder einhakt. Es zieht sich nur minimal zu und würgt nicht, aber Hund kommt mit Kopf nicht raus. Geht aber nur bei Kettchen, die wirklich gerade so über den Hundekopf passen.
Wer es mag, dass sein Kettchen immer ganz locker um den Hals hängt und sich nur im Notfall zuzieht, kann auch das nehmen: ein Kettchen mit extra großem Kettenglied. Auch das würgt nicht, aber der Hund kann nicht entwischen.
Das gute an leicht zuziehenden Ketten ist halt, dass man die nicht so fest um den Hals schnellen muss wie ein Lederhalsband. Manche Hunde haben Kopf wie Hals und kommen raus. Da hilft es schon, wenn es sich ganz leicht zuziehen, ein Zentimeter weniger macht ne Menge aus. Wer einen Würger mit Verstand und feinfühlig einsetzt, ist damit wirklich gut bedient. Ein WÜRGER ist nicht immer so schlimm wie es sich anhört.
Aber wie gesagt: feinfühlig.
Wenn Du Angst hast, Deinem Hund mit dem Kettchen weh zu tun, dann geh wirklich lieber in eine kompetente Schule. Da zeigt man Dir alles. Aber wer direkt mit würgen und Schmerzen zufügen oder womöglich Stachelhalsband ankommt, da sag dankeschön auf wiedersehen.
Hi, bin zwar neu im Forum aber hab viel mit Hunden zu tun und bilde seit 20 Jahren Hunde aus. Ist Dein Hund denn aggro zu ALLEN Hunden oder nur des gleichen Geschlechts? Ist er vielleicht nur an der Leine aggressiv, macht auf dicke Hose?
Ihr könnt mich jetzt steinigen, aber ich find Würge Ketten gut. Von guter Qualität, z.B. Sprenger, scheuern sie nicht, weil die aalglatt poliert sind, da kommt kein bestes weiches Lederhalsband dran, und hängen locker um den Hals. Rosten und ranzen nicht und sehen immer gut aus.
Bei uns im Club verwenden wir nur Ketten mit fellschonenden sehr großen länglichen Gliedern. Wer nicht will, muss nicht, der kann auch normales Halsband nehmen - aber es wird empfohlen.
Hab meinen Rotti auch bis zum 8. Monat am Halsband geführt, aber dann umgestiegen wegen Fellbruch und weil man nicht so gezielt einwirken kann mit nem Halsband. Dabei gehts aber nicht darum, dem Hund Schmerzen zuzufügen, sondern weil die Hilfen einfach gezielter ankommen. Halsband ist immer etwas elastisch und gibt nach.
Bei uns stellt keiner den Würger auf Würgen,das gibt direkt nen Abriss von Trainer. Sobald der Hund gewürgt wird, kann man nicht mehr einwirken, er lehnt sich dann nur noch dagegen auf und lernt nichts mehr.
Wenn das Kettchen sehr locker um den Hals hängt, kann man beim Führen das Gliederhalsband ein Stück umschlagen und die Leine in die großen Glieder so einhaken, dass es nicht mehr würgt und genau passt, so dass der Hund mit dem Kopf nicht durchschlüpfen kann. Und wenn man ein Gliederband nimmt, was gerade so über den Kopf passt, reicht es meist auch, wenn man die Leine statt in den Ring einfach in eins der länglichen Kettenglieder einhakt, es zieht sich dann nur ein paar Zentimeter zu, so dass es auch hier nicht würgt, aber der Hund gerade so nicht mehr mit dem Kopf durchschlüpfen kann.
Und so viel anders als z.B. die beliebten dünnen runden Elchleder Halsbänder ist ein Langgliedkettchen eh nicht.
Aber nen agressiven Hund am Geschirr führen würde ich niemals. Im Geschirr kann er mal so richtig dagegengehen, es wird ihm bequem gemacht, Schlittenhunde tragen auch Geschirr und kein Halsband. Außerdem macht der Kopf was er will, er kann sich im Geschirr drehen und wenden wohin er will, und man hat weniger Einfluss. Wenn Du keine Ketten magst, würde ich zumindest ein normales, bequemes Hundehalsband anlegen.
Am Halsband kann man den Hundekopf versuchen zu sich zu drehen und falls er einen dann anschaut loben loben loben und Leckerchen, Ball usw. Wenn er wieder hin will, nen leichten Ruck mit Pfui und den Hund auf sich aufmerksam machen und locken, falls er guckt wieder loben loben loben. Das klappt oft gut. Manche giftigen Hunde haben dann schnell gecheckt, "anderer Hund kommt ist sehr positiv, dann krieg ich lob und Lecker, anderer Hund ist immer toll". So machen wir es bei uns im Club und es funktionierte bisher super.
Viele Wege führen nach Rom, es gibt bestimmt auch andere oder bessere Methoden, aber ich bin immer für die gewaltloseste.
Aber nen agressiven Hund auf Würgefunktion stellen und dann hochzerren und würgen, das geht ja gar nicht, das ist Quälerei und wirklich besch....! Er sieht den Hund, ist böse, man schnürt ihm die Luft ab, die meisten Besitzer ziehen ihn vorher schon hoch bevor er was macht nach dem Motto "gleich fängt er ja eh an", er hat Schmerzen, versteht gar nichts mehr und peilt gar nichts mehr. Er weiß dann nur, Hund = würgen schmerzen keine Luft. Sieh bloß zu dass Du da wegkommst. Das ist völlig inkompetent und macht es nur noch schlimmer.