Hier sind auch weiterhin die Daumen gedrückt ...
Viele Grüße
Frank
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Viele Grüße
Frank
Ganz ehrlich: wenn der Hund keine Panik hat, sondern einfach ein bisschen unruhig ist, würde ich da jetzt auch nicht sonderlich viel Rücksicht nehmen. Hund ins Zelt stopfen, Hundedecke dazu und dem Hund seinen Platz zuweisen. Es passiert ja nichts schlimmes.
Viele Grüße
Frank
ZitatWie kann man denn bloß auf die Idee kommen, beißenden Hunden die Finger ins Maul zu stopfen?
In dem Moment kam mir das ausgesprochen klug vor
ZitatSchlimmstenfalls wird man sogar vom eigenen Hund gebissen.
Ich glaube, das ist gehüpft wie gesprungen. Egal ob fremder oder eigener Hund: ich vermute, dass beides in etwa gleich schmerzhaft ist.
Viele Grüße
Frank
Zitatich kann eines NICHT empfehlen:
finger in die gosch und versuchen per "knöchel-gegen-gaumen-drücken" das maul aufzudrücken......
Ja, so schlau bin ich mittlerweile auch geworden Ich hab allerdings nen saftigen Biss dafür kassiert. Natürlich von dem Hund, bei dem ich nicht die Finger in der Gosch hatte
ZitatAber was macht man, wenn man alleine ist?
Alleine geht meiner Meinung nach eigentlich nur, dass du beide Hunde gleichzeitig im Nacken greifst, dann einmal ineinanderschieben und lösen, wenn sie loslassen.
Viele Grüße
Frank
Zitat... haben wir da nicht schon zuviel falsch gemacht?
Beruhig dich. Du wirst noch tausend Dinge tun, von denen du im Nachhinein denkst, dass es ein Fehler war
Entspann dich und genieße die Zeit mit den Hunden. Fehler zu machen machen gehört nunmal dazu.
Viele Grüße
Frank
Erst einmal bezweifel ich, dass die zwei halben Portionen irgendwelche Chef-Allüren haben
Ich nehme an, dass das beschriebene Verhalten in der Nähe eures Zuhauses auftritt, oder? Wenn ja, ist es ziemlich normal. Hund hochnehmen, ein paar Meter tragen und absetzen. Dann laufen sie wahrscheinlich wieder.
Viele Grüße
Frank
Läuft sie runter ganz normal? Was passiert denn, wenn du mitten auf der Treppe umdrehst und wieder nach oben gehst? Folgt sie dir dann oder versucht es wenigstens?
Viele Grüße
Frank
Zitatder jack ist der entspannteste.
Das wäre der erste, den ich mir genauer anschauen würde (ich bin da ganz bei Kirsten)
Viele Grüße
Frank
Ich denke, ein Trainer, der sich das ganze mal vor Ort anschaut und eine realistische Einschätzung abgibt, was seiner Meinung nach möglich ist, wäre sicherlich wichtig.
Ausfechten lassen würde ich die Hunde das auf keinen Fall. Auch die Topfdeckel-Idee halte ich für nutzlos. Wenn die wirklich ernsthaft aneinanderrasseln, kriegen die davon ohnehin nichts mehr mit.
Das wichtigste ist für mich, dass aufkommende Dynamik durch euch reguliert wird. Meiner Erfahrung nach sind das immer Momente, in denen die Gefahr sehr hoch ist, dass es knallt. Ein Beispiel ist ja die von dir beschriebene Türsituation.
Viele Grüße
Frank
ZitatWarum sollte ihnen diese natürliche Fähigkeit verloren gehen, wenn sie zu ihrer neuen Familie ziehen?
Weil dort ganz häufig etwas passiert, was in meinen Augen der Ursprung vieler Probleme ist. Der Hund wird durch eine überambitionierte Haltung zum Mittelpunkt des Haushalts gemacht, steht ständig unter Beobachtung und erhält über die Maßen viel Ansprache.
Ich gebe dir recht, dass zwanghaftes Ruhigstellen nicht die Lösung aller Probleme ist (ganz im Gegenteil: ich sehe hier ebenfalls die Gefahr, den Hund in bester Absicht zum Nabel der Welt zu machen). Aber ich glaube, dass es vielen Hunden deutlich besser gehen würden und sie ihren Platz innerhalb der Familien schneller finden würden, wenn man ihnen enstpannter, mit etwas mehr Distanz und klarer abgegrenztem Verhalten begegnen würde. Und das heißt für mich auch, dass ich nicht der Pausenclown für die Hunde bin und auch ziemlich rigoros Dinge abstelle, die mich stören.
Ich sehe es schon so, dass viele Probleme, von denen hier im Forum zu lesen ist, aus einer Überdrehtheit entstehen, die in meinen Augen nichts mehr mit dem normal aufgeweckten Verhalten eines Welpen zu tun haben. Der Schlüssel zur Lösung liegt aber für mich weniger im Beschäftigungsprogramm an sich, sondern eher in der Haltung, die der Besitzer gegenüber dem neuen Familienmitglied einnimmt (was durchaus dazu führen kann, dass das Beschäftigungsprogramm, das von mir ausgeht, drastisch gekürzt wird) und der Rolle, die er damit automatisch dem Welpen zuweist.
Viele Grüße
Frank